Wird der denn in Deutschland bzw. Europa überhaupt von irgend jemandem angeboten, sodass du auf deine Frage überhaupt eine Antwort erwarten kannst?
Beiträge von TFTshop.net
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Deine Frage lässt sich recht einfach beantworten.
Wenn du das Gerät hauptsächlich für die Bild(nach)bearbeitung deiner teuren SLR Kamera mit Photoshop benötigst, dann Eizo.
Erst hierbei spielen die Eizo ihre höhere Farbpräzision aus.
Für die meisten anderen Anwendungen wird der Samsung sicher ausreichen.Zwischen den Samsung und den Eizo würde ich noch den NEC 20WGX2 positionieren. Satteres schwarz als die beiden 21"-er, besser ausgeleuchtet, farbstabilere Blickwinkel. IPS eben. Und durch die Glossy Oberfläche selbst bei Bildbearbeitung vielleicht von Vorteil. Die Bilder wirken dadurch lebendiger.
Höhenverstellung und Pivot sind keine echten Argumente, lassen sie sich doch nachrüsten.
Ein letztes Argument pro Eizo: 5 Jahre Garantie. -
Wenn ich mir die Bilder des 215TW aus dem Dänischen Test anschaue, frage ich mich, was du und deine Freunde (welch ein Zufall) überhaupt an dem Gerät auszusetzen habt. Das sieht alles mehr als zufrieden stellend aus.
ZitatIch habe den Monitor,kann sagen er ist schlecht.Die Ausleuchtung ist nicht Sauber.Es Leuchtet an jeder Ecke leicht rein.Der Blickwinkel ist auch nicht gut,kenne da andere Monitore wo das besser machen.
Schlecht im Vergleich zu?
Welche anderen Monitore?Entschuldige wenn ich deine Meinung in Frage stelle, aber deine Aussagen passen so gar nicht zu den oben verfügbaren Fotografien des Testberichts. Zumal die Qualität des verwendeten Panels durch den Eizo S2110W ja bereits mehrfach als ausgezeichnet aus diversen Testberichten hervorging.
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Es gibt auch AGP-Karten mit DVI.
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da NEC ja sonst eh Spitzendisplays machen
...die nennen sich dann aber nicht Accusync, sondern Multisync... lol
Die Accusync sind die schwer abgespeckten und nur auf Preis gebauten Geräte. Die Multisync 70er sind die Mittelklasse, die 80- und 90-er die Spitzenbildschirme mit technischen Innovationen. Dazu kommen dann noch die GX Modelle, die hauptsächlich den Homeuser bzw. Gamer ansprechen sollen. Auch bei den GX Modellen kann man von Spitzenbildschirmen sprechen. -
Nimm den Fujitsu. Die echten Vorteile des Eizo würdest du bei deiner Gewichtung wohl kaum nutzen.
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Kann mir mal einer genauer Auskunft wegen der Grafikkarten in Verbindung mit Eizo geben. Habe noch eine Uralte Elsa mit NVidiaGeforce2MX Chip drinnen. Funzt die z.B. mit dem 1910 schon anständig, oder sollte ich den Rechner auch noch aufrüsten?
Dein Beitrag hat sich mit meinem Edit überschnitten. Siehe meinen letzten Absatz.
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Das kann doch nicht sein, dass ich einen 1000Euro EizoMonitor kaufe und dann so ein unscharfes Bild drin steckt?!
Wird wohl weniger am Monitor liegen, denn der kann Pixelgenau, also Superscharf darstellen. -Sofern man ihn entsprechend ansteuert. Aus einem schlechten (unscharfen) Ausgangssignal kann auch der Eizo kein tolles Bild mehr zaubern.
Klemm das Gerät mal an einen Rechner mit Digitalausgang, bevor du den Fehler beim Monitor vermutest und andere dadurch verunsicherst.ZitatDer NEC 2180UX hat dagegen bei Analog ein nahezu perfektes Bild, also liegts nicht an der GraKa.
Das sehe ich anders. Natürlich liegts an deiner Grafikkarte, vielleicht aber auch nur an deiner Kabellänge/Kabelqualität. Der Unterschied ist lediglich, dass der NEC das schwache Analogsignal verstärkt, die Dämpfung kompensiert und dadurch noch ein klein wenig mehr herausholt. Diese Technik nennt sich Cable Comp. Die gibt es nur bei besseren NEC Monitoren.
Siehe hierzu:
http://www.nec-display-solutio…s/cablecomp/index-de.htmlAbgesehen davon:
Wer sich einen 1000 Euro Monitor leistet, ihn aber anschließend mit einem nicht mehr zeitgemäßen Analogsignal speist, sollte sich ernsthaft mal fragen ob er da alles richtig macht, bzw. wo denn nun die Schwachstelle liegt.
Zumal die günstigsten Grafikkarten mit Digitalausgang kaum mehr als 50,- Euro kosten. -
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Wir machen also viel für den Schirm, arbeiten aber auch für die Druckvorstufe.
Hierauf bezog ich meine Aussage. Dies bedeutet also, nicht nur Ausbildung "an der Software", sondern wohl auch entsprechende Lehre der Zusammenhänge im Farbmanagement.
ZitatOb die Ausgabegeräte nicht state of the art sind is latz, solange sie keine gravierenden Nachteile haben.
Es geht nicht um State of the Art, sondern um aktuelle Werkzeuge für deinen zukünftigen Beruf. Wie du an den weiteren Beiägen erkennst, ist die Röhre in vielen Bereichen bereits im Nachteil.
ZitatWie gesagt, der Platz ist vorhanden und der Stromverbauch ist Sekundär. Stromsparen ist zwar ne gute Sache, aber nicht zu Lasten meiner Ausbildung.
Genau die Einsparung beim Stromverbrauch relativiert recht schnell die höheren Anschaffungskosten. Dies ist sicher auch deiner Schule nicht egal.
Niedrigerer Stromverbrauch, weniger Verlustwärme, zusätzliche Einsparung durch weitere Stromkostenersparnis z.B. bei Klimaanlagen etc.
Jedes größere Unternehmen beleuchtet die Gesamtkosten für eine angenommene Laufzeit von x Jahren. Also die Total Cost of Ownership.
Auch das sollte in die Überlegung mit einfließen, statt nur die etwas kurzsichtige Betrachtung des Kaufpreises.ZitatInnerhalb des Budgets ist der FSC P20-2 sehr empfehlenswert und problemlos für eure Anwendungen einsetzbar
Das sehe ich genau so. Eine weitere Widescreen-Empfehlung könnte der NEC 20WGX2 sein. Ebenso der neue Samsung 215TW oder auch der LG L2000C.
Das sind zwar alles keine Profigeräte, dürften den Zweck aber sicher erfüllen und liegen alle im gewünschten Preisbereich. -
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Wir arbeiten mit 3dsmax, Photoshop, Premiere, Audition, Nuendo, Illustrator, Quark... (kurze Anmerkung, ich studiere Multimedia Production). Wir machen also viel für den Schirm, arbeiten aber auch für die Druckvorstufe.
Bei solchen Vorgaben (und solch teurer Software) sollte klar sein, dass es die passenden Geräte auch nicht zum Schnäppchenkurs zu kaufen gibt.
Wenn das Budget also schon keine entsprechenden Profi-Geräte zulässt, muss man halt das nehmen, was sich in diesem Bereich anbietet.
Eine gewisse Auswahl gibt es trotzdem.
Lasst euch einfach vernünftig beraten. Eine gute Anlaufstelle dazu wäre sicher . Ist mir zumindest bei meinem Einkauf sehr positiv aufgefallen.Auf Röhrengeräte würde ich als Fachhochschule nicht mehr setzen, auch wenn sie durch die Preise zunächst verlockend erscheinen.
Als Schule ist man in der Pflicht den Lernenden etwas für die Zukunft beizubringen und nicht an altem Zeug festzuhalten. Keiner der Schüler wird für die Zukunft etwas davon haben, wenn er das erlernte an einer bald nicht mehr erhältlichen Technik kennen lernt. -
Was da nicht mehr funkt ist ziemlich uninteressant. Das Gerät ist hinüber und ein Fall für den Samsung Service.
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denn das ganze game-feeling ist dann echt für die katz, es entscheiden wirklich bruchteile von Sekunden..Millisekunden darüber, ob du den gegner platt machst, oder er dich...& wenn ein headshot net sitzt / das aiming net möglich ist.. bist du tod, noch ehr du den gegner erblickt hast
In der Pro-Gamer Liga mag das zutreffen.
Aber bedenke: Auch deine momentan "Röhrenbewaffneten" Gegner werden nicht ewig vor einer Röhre hocken. Solange man seine Brötchen nicht mit Egoshootern verdient, ist das alles meiner Meinung nach Nebensache, ein Spiel. Mehr nicht. -
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Habe auf Arbeit nen P19-2 stehen, der ist wirklich sauber schwarz.
So geht der Vergleich VA gegen TN IMMER aus.
Aber versuch mal bei der Grafikkarte das Gamma auf ca. 0.8 zu senken. -
Hier im Forum wirst du zu jedem Gerät einen Panikmacher finden, bei dem alles soooo schlecht ausschaut. Lass dich nicht verunsichern.
Auch ich habe mich mehrere Wochen von anderen wegen der Spiegelung des NEC 20WGX2 abhalten lassen. Nun sitze ich doch vor diesem Gerät und bin restlos begeistert. Ich wüsste nicht, was man da noch besser machen könnte. Farben, Graustufen, Blickwinkel, Ausleuchtung Top. Noch nie was besseres gesehen.
Problem durch die spiegelnde Oberfläche? Für mich nicht, sobald ich das Gerät einschalte. Trotz Fenster im Rücken. Natürlich sieht man das Spiegeln, aber bei weitem nicht so "störend", wie manche hier behaupten.Tatsache bleibt aber, dass TN-Panel eben keine Blickwinkel- und Ausleuchtungskünstler sind.
Wer das nicht glaubt, darauf hofft, dass sein TN eine Ausleuchtung eines P19, P20, NEC 20WGX, oder Eizo erreicht, hat sich schon bei der Bestellung geschnitten. Es ist wie es ist. Bei TN muss man halt ein paar Zugeständnisse machen. Dafür sind die Geräte meist deutlich günstiger als die tollen Topmodelle.Wenn du eine Top-Ausleuchtung, große Blickwinkel erwartest, nimm den Fujitsu. Halte ich für Office ohnehin für die bessere Wahl.
Wenn du mit einigen helleren Stellen am Rand leben kannst (fällt sowieso nur bei Cinemascopebalken -im Dunkeln, nicht Tagsüber- wirklich auf), wird dir auch der LG gute Dienste leisten. Er wird bei Office einfach durch seine etwas engeren Blickwinkel auffallen. Aber das noch nicht mal dir, sondern eher denen, die dir über die Schulter schauen -
Klaro, nur her damit. Die Bilder auf den Herstellerseiten sind eh nie der "Hit".
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Das zwar nicht, aber die USB Anschlüsse am Monitor beziehen ihre Daten ja nicht aus der Luft oder über das Videokabel. Bedeutet: Der Monitor muss zusätzlich zum Videokabel mit einem USB Kabel unten am PC angeschlossen werden. Erst dann funktionieren die zwei USB Schnittstellen des Monitors.
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Schau dir den mal an und vergleich mal mit dem Benq oder Hyundai.
Wenn 19", dann ist der genannte AMW sicher nicht schlecht. Vielleicht kommt aber auch der Benq FP91GX in Frage.
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Normal läuft der TFT so ohne Probleme, also bei Windows, Office, DVD und Filmschauen.
Aber bei gewissen Spielen nicht.
Nach deiner Theorie ist dem TFT also nicht egal, was er anzeigen soll. Er boykottiert also einfach deine Games, Windows zeigt er aber brav an.
Ob das so zutreffen kann? Oder sind es etwa nur die Einstellungen, insbesondere die Frequenzen bei den betroffenen Spielen? -
Ganz genau.
Ohne Auswahl würde noch viel mehr gejammert. Wette?
Mit Auswahl sind einige aber auch überfordert