Beiträge von Shoggy

    Na seit doch forh, dass nicht folgende Meldung auf dem Monitor erschein:


    "Sie haben versucht die Helligkeit um mehr als 20% zu verändern. Diese Funktion steht nur in der Vollversion zur Verfügung, die sie bei Samsung erwerben können."


    8o


    Mal ganz abgesehen von den ganzen bisherigen Argumenten halte ich es zudem noch für fragwürdig ob Samsung die Software auch über die nächsten Jahre hinweg pflegen wird damit diese auch mit einen Windows 2015 läuft.

    Um die Schaltzeiten ging es mir dabei eigentlich gar nicht sondern mehr darum, dass der S1910 im c't Test vor allem beim Kontrast mit deutlich besseren Werten zu glänzen wusste als der L778.


    Ich hate es ohnehin verkehrt immer zu sagen, dass beide die gleiche Bildqualität liefern denn bei den Unterschieden (1146:1 vs 742:1) kann man ganz gewiss nicht mehr von einer Meßtoleranz reden.

    Die werden wohl entsprechend dicke Online-USVs einsetzen. Der eingehende Strom ist dabei vom Rest galvanisch getrennt. Das bringt zum einen den Vorteil, dass der Strom erstmal "sauber aufbereitet" wird und wenn's mal ordentlich kracht erwischt es nur einen gewissen Teil der USV während die angeschlossenen Systeme dann gleitend aus den Batterien gespeist werden. Bei grösseren Rechneranlagen läuft im selben Moment auch noch ein Notstromaggregat an um längere Ausfälle zu überbrücken.

    Wenn es dir nicht gefällt wird es wohl kaum in Ordnung sein, oder? ;)


    Nimm am besten ein fusselfreies Tuch, mach es ein wenig feucht und befreie den Bildschirm von dem schnmierigen Zeug.

    Das ist noch viel genialer als du denkst :D


    Jeder TFT hat einen Thermoreferenzpixel (TRP). In der Regel ist es der Erste oben links. In dem TRP befindet sich neben den normalen Flüssikristallen auch ein spzieller Kristall aus Aluminium von dem ein Ende permanent magnetisiert wurde.


    In diesem Pixel befindet sich ein spezieller Transistor, der zusätzlich über ein Protonenmagnetometer verfügt um die winzigen Magnetfelder des magnetisierten Alu-Kristalls zu erkennen.


    Um die Temperatur des Panels zu ermitteln müssen die Pixel auf lichtundurchlässig bzw. der Farbe Schwarz stehen. Der magnesierte Alu-Kristall ist jetzt paralell zu dem Protonenmagnetometer ausgerichtet. Im nächsten Schritt wird der Pixel auf lichtdurchlässig bzw. die Farbe weiss geschaltet wodurch sich die magnetisierte Spitze des speziellen Kristalls zum Protonenmagnetometer ausrichtet und dieser ab einer spziellen Feldstärke ein Signal auslöst.


    Die Zeit zwischen dem Umschalten auf weiss bis zum Erreichen der nötigen Feldstärke wird von der Ansteuerungselektronik des Panels gemessen und dann berechnet. Da die Flüssigkeit in der die Kristalle gelagert sind ihre Viskosität mit der Temperatur ändert ergeben sich auch je nach Temperatur entsprechende Messwerte.


    Zur Berechnung wird die allgemein gültige Formel 157 / tH (-tO) benutzt wobei tH die Zeitspanne ist bis das Protonenmagnetometer auslöst; tO ist ein alternativer Korrekturfaktor für Geräte mit Overdrive Funktion.


    Die von jascha gemessene Temperatur ergibt also, dass der Kristall rund 2,15ms benötigt hat um die kritische Feldstärke zu erreichen. Da er ein TN Gerät mit 5ms Reaktionszeit hat (Pi mal Daumen je 2,5ms für Rise and Fall) kommt das wohl ganz gut hin.


    Aus der Formel kann man dann auch schnell ableiten, dass mit steigender Temperatur die Rekationszeit geringer aufällt bzw. sicher die Kristalle schneller drehen aber das wissen wir ja alle schon.


    Also die 73°C sind denke ich eine optimale Betriebstemperatur da du damit theoretisch sogar knapp unter den 5ms der Herstellerangabe liegen würdest.


    Mir fällt auch jetzt erstmal bewusst auf, dass man so aus der Temperatur recht präzise die Reaktionszeit errechnen kann. Mein Panel ist wenn überhaupt momentan nur handwarm. Sagen wir mal 37°C; gemäß meiner Formel wären wir bei 4,24ms für Rise bzw. Fall, was auch wieder gut hinkommt weil mein EIZO hat ja 8ms laut Datenblatt.

    Zitat

    Original von frederic
    Als Vergleich habe ich zwar nur einen LCD-TV, aber bei dem habe ich aus extremeren Blickwinkeln noch deutlich sattere Farben.


    Mit der Aussage lässt sich jetzt nicht wirklich viel anfangen. Ist denn das Bild in Ordnung wenn du normale vorm Monitor sitzt und mit dem Kopf mal von hier und da schaust (ohne vom Stuhl zu fallen *g*)?


    Ansonsten frage ich mich mittlerweile schon ob im S1931 exakt das gleiche Panel wie im S1910 steckt.

    Willkommen im Forum =)


    Wenn sie in erster Linie auf Grafik aus ist und dies auch professionell betreibt würde ich doch eher zum S1910 tendieren denn bei dem lässt sich die Farbtemperatur in 500er Schritten von 4.000 - 10.000K frei einstellen. Hier bietet der S1931 nur drei Voreinstellungen. Mit der Farbtemperatur wird beeinflusst ob das Bild eher wärmer oder kälter dargestellt wird. Zudem lässt sich beim S1910 der Gamma-Wert verändern, was beim S1931 überhaupt nicht geht. Mit dem Gamma-Wert lässt sich eine Korrektur der Helligkeit für ein 50%tiges Grau durchführen. Das betrifft im Endeffekt dann natürlich alle Farben.


    Was das Bild angeht waren das aber quasi schon die grossen Unterschiede. Ansonsten unterscheiden sie sich halt noch mehr im drum herum. Der S1931 hat noch einen Helligkeitssensor, Lautsprecher auf der Rückseite sowie ein leicht überarbeitetes Bedienfeld.


    Zum Zocken sind beide Geräte gleichermaßen geeignet.

    Mhhh, aber wie soll man da ein Nachleuchten erknnen können? Dein Tool blendet ja momentan den Kreis langsam weg.


    Ein Nachleuchten kann ich z.B. gut feststellen wenn ich auf schwarzem Grund den normalen Mauszeiger so bewege als wollte ich eine Acht schreiben.

    Mit Vsync hast du deutliche Einbrüche sobald die Grafikkarte nicht mehr in der Lage ist 60 Bilder zu liefern. Dann ergibt sich ein Timing-Problem, was zu Aussetzern und eben auch zum Frameeinbruch führt.


    Du solltest mal schauen ob sich in CS selbst Triple Buffering aktivieren lässt. Ansonsten geht's evtl. im Grafiktreiber und zur Not lässt es sich fast jedem Spiel auch über Tools aufzwingen.

    Du liegst schon richtig und dein Freund wiederum völlig daneben. Nahezu alle TFTs arbeiten intern mit 60Hz und können auch nur 60 Bilder pro Sekunde ausgeben. Selbst wenn man sie z.B. analog anschliessen würde und mit 75Hz speißt bringt das meistens nicht da die Elektronik es wieder auf 60Hz bzw. Bilder herunterrechnet.
    Es gibt ein paar wenige Exemplare, die intern auch mit 75Hz zurechtkommen aber da ist dann zumindest im normalen Consumer-Bereich wirklich das Maximum erreicht.


    Das von dir beschriebene Laggen in CS ist auch als Tearing bekannt. Dieses entsteht da deine Grafikkarte mehr Bilder ausgibt als der Monitor verarbeiten kann und dadurch technisch bedingt sich das Bild auf deinem Monitor aus mehereren unterschiedlichen Bildern zusammensetzt.


    Ich hatte das mal hier ein wenig anschaulicher beschrieben.

    Welcome to the forum :)


    There are two different versions of the S1910: a new, and an old version.


    The new version has 8ms grey-to-grey and 280cd/m² while the old version has 12ms and 250cd/m².


    It's easy to figure out which version a S1910 is. The new version was produced in november 2005 or later; the older version before november 2005. The manufacturing date can be seen on a label at the back of the monitor.

    Mein Tipp: ruf am Montag mal die 0800 / 3496737 (kostenlos, 8:00 - 16:30) an und mach dich schlau ob die dir etwas zu dem Problem sagen können - vielleicht ist es ja schon durch andere Kunden bekannt und wenn nicht trägst du zumindest bei, dass es mal notiert wurde.


    Nimm sofern möglich die Option in Anspruch das Gerät ebenso kostenlos vor Ort austauschen zu lassen aber unter der Möglichkeit es auch weiterhin noch zurückgeben zu können.


    Ich würde behaupten mit dem Gerät stimmt etwas nicht. Macht den Eindruck als würde das Overdrive fehlerhaft arbeiten.


    Für die schlechten Blickwinkel habe ich allerdings keine Erlärung.

    Wenn ein Blitz in der näheren Umgebung einschlägt kann es zu Spannungsspitzen im Hausnetz kommen. Darauf wird jedes Gerät wohl anders reagieren aber wenn du nichts riskieren willst reicht eine ordentliche Steckerleiste mit Überspannungsschutz bereits aus (z.B. von APC) um dir Ärger und vor allem Kosten zu ersparen.


    Gegen einen direkten Blitzeinschlag helfen die Teile natürlich NULL. Da muss bereits die Hausinstallation ordentlich durchdacht und gesichert sein, was dann mitunter schon gut Geld kostet und daher nicht immer so umgesetzt wird wie es eigentlich wünschenswert gewesen wäre.

    Du schmeisst da wohl ein bisschen was durcheinander :D


    Die Gewittertierchen haben zum einen nichts mit einem Gewitter zu tun und zum anderen verursachen diese kein Pixelfeuerwerk sondern sind quasi lebendige Pixelfehler denn da wo sie sitzen kommt natürlich das Bild nicht mehr zum Vorschein.


    Wenn du bei einem Gewitter ein zuckendes Bild haste würde ich den Monitor doch lieber auslassen da der dann wohl recht empfindlich darauf reagiert.


    Die Probleme kannst du vermeiden wenn du dir eine etwas höherwertige Steckdosenleiste mit Netzfilter holst. Diese filtert Störungen heraus und sollte es doch mal zu einer Überspannung kommen bleiben die angeschlossenen Geräte geschützt.