Leih dir mal von irgendwo ein anderes DVI-Kabel.
Derartige Probleme gab es bei BenQ schon öfter und nicht selten war das mitgelieferte DVI-Kabel dran schuld.
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Leih dir mal von irgendwo ein anderes DVI-Kabel.
Derartige Probleme gab es bei BenQ schon öfter und nicht selten war das mitgelieferte DVI-Kabel dran schuld.
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Wenn du das eigentlich Bild noch erkennen kannst und es auch auf Veränderungen reagiert, dann wird wohl nur die Hintergrundbeleuchtung ausgefallen sein. Da zwei oder mehr Kathoden wohl nicht zeitgleich ableben fällt der Verdacht erstmal auf den Inverter. Wenn man wüsste, was da drin steckt kann man dieses evtl. tauschen. Die Teile kosten im normalen Handel nicht viel.
Lässt es allerdings in einer Werkstatt reparieren könnte es auch wegen der noch anfallen Arbeitszeit recht teuer werden und sich gar nicht mehr lohnen.
Du kannst dss Interpolationsverhalten direkt am Monitor einstellen - also auch mit Rändern etc.
Da du eine nVida Karte hast ist dies auch über den Grafiktreiber möglich sofern der Monitor per DVI angeschlossen wird.
ZitatOriginal von stoppe-gp
Die Winkel scheinen mir ein bischen klein...
Die scheinen auch nur klein weil Hanns.G da wohl weitaus ehrlicher mit den Daten hantiert als so manch anderer Hersteller. Den Blickwinkelangeben bei TN-Geräten kann man ohnehin nicht wirklich glauben.
Ich verwende das so gut wie gar nicht; vorrangig aus dem Grund weil mich die leichte Unschärfe stört. Wenn man das Panel dreht sind die Pixel nunmal horizontal ausgerichtet und vor allem Schrift wirkt dann irgendwie leicht ausgewaschen.
Da du ihn gesehen hast, wie wirkt der denn so optisch?
Auf dem Bild wirkt der TFT wie ein Plastikbomber
Es gab bereits einen Thread dazu.
Ich habe beide mal zusammengeführt.
Am Anfang steht jetzt die ursprüngliche Frage samt Antwort von mir.
Es ist mit Sicherheit ein TN-Panel mit einer Auflösung von 1440x900 verbaut bei dem das Bild immer auf die gesamte Fläche interpoliert wird. DVI kann ich mir bei dem Preis und auch ausgehend von der Marke ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen. Das kleine "a" am Ende könnte evtl. auch mit analog übersetzt werden - das ist allerdings reine Spekulation.
Garantie ist eine gute Frage. Das Modell selbst kann ich bei Siemens nicht finden.
Ja, er ist der Nachfolger und hat ein paar neue Funktionen spendiert bekommen.
Dass der 2410 mehr kostet liegt daran, dass er schon längst nicht mehr produziert wird und quasi ein Abverkauf stattfand bei dem am Ende meistens die teureren Händler übrig bleiben.
Wenn du z.B. bei Geizhals mal auf die Auswahl achtest wird dir auch sofort auffallen, dass der 2410 kaum noch verfügbar ist.
Ist nichts ungewöhnliches. Kann man bei vieleren anderen Geräten auch beobachten.
Die P-Version verwendet ein anderes Panel und ist laut Tests einen Tick schlechter. Auch gab es zudem hier im Forum mal einen Thread, wo einige der Meinung waren, dass die P-Version auch beim Zocken geringfügig schlechter abschneidet.
Da sich beide Modelle im Preis fast nicht unterscheiden würde ich in jedem Fall den normalen P19-2 nehmen. In schwarz scheint es ihn allerdings nicht mehr zu geben.
Gegen den TFT von HP spricht im ersten moment nicht viel. Ich kann dir zu dem Teil halt nur nichts konkret sagen. Der FSC wiederum hat in Tests immer sehr ordentlich abgeschnitten, hier im Forum ist die Meinung insgesamt sehr positiv und im Business Bereich ist dieser TFT quasi ein Bestseller.
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Wie wäre es mit zwei FSC P19-2 (nicht P!)? Da kostet je einer rund 300 Euro und du hast auch direkt eine Höhenverstellung sowie Pivot. Verbaut ist ein PVA Panel, was natürlich auch Overdrive besitzt.
Einen ausführlichen Test zu dem Monitor findest du hier.
Vom Preis her gibt es keine Alternative zu dem BenQ. Da geht es erst wieder im Bereich um die 300 Euro los und da erscheint mir persönlich der genannte FSC am sinnvollsten.
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Wenn ein Spiel die Auflösung nicht unterstützt und du etwas kleineres wählen musst, dann wird das Bild vom Monitor auf die gesamte Fläche vergrössert, was zu leichten Unschärfen und je nach Auflösung auch zu Verzerrungen führen kann da das Bild evtl. übermäßig gestreckt wird.
Unterstützt ein Spiel diese Auflösung muss das aber auch noch nichts heissen. Evtl. wird das Bild dann zwar in dieser Auflösung berechnet und ist scharf, aber nach wie vor verzerrt. Ein paar Spiele "zoomen" auch einfach ein wenig mehr rein womit du oben und unten etwas vom Bild verlierst. Derzeit nur relativ wenige Spiele machen es wirklich optimal und du bekommst entsprechend des Formats auch einen erweiteren Sichtwinkel.
Falls du eine nVidia Grafikkarte hast, dann kannst du über die Treibereinstellungen das Interpolationsverhalten einstellen. So wäre es also möglich z.B. links und rechts einen schwarzen Rand stehen zu lassen damit das Bild nicht verzerrt wird. Das funktioniert allerdings nur wenn der Monitor per DVI angeschlossen ist und genau diesen Eingang scheint der Monitor aus dem Angebot nicht zu haben.
Wenn du dich für einen günstigen 19er im Widescreen Format interessierst, dann werf mal einen Blick auf den Hanns.G HW191DP. Ist ab rund 160 Euro zu haben und besitzt auch definitiv DVI. Der Monitor konnte sich zudem in (Vergleich-)Tests bisher immer recht ordentlich schlagen. Vom Preis-Leitungs-Verhältnis her auf jeden Fall top.
Selbiges gilt auch für den Hanns.G JC198DJ. Das ist ein 19er im klassischen 5:4 Format, der übrigens eine leicht grössere Bildfläche bzw. Ausflösung bietet als ein 19er im WS-Format falls dir das noch nicht bekannt sein sollte.
Der Monitor besitzt auch eine Höhenverstellung sowie Pivot-Funktion (Display hochkant drehen), was für den Preis schon ungewöhnlich ist.
Ansonsten wärst du aber auch mit dem genannten Belina gut beraten. Kostet halt ein wenig mehr, sieht aber zugegebenermaßen auch etwas schicker aus
Wenn du nicht gerade ein "Hardcore-Gamer" bist könntest du dir auch den BenQ FP91GP noch näher ansehen. Er ist ab rund 215 Euro zu haben und besitzt einen ganz entscheidenden Vorteil: in ihm ist ein sogenanntes MVA-Panel verbaut, was deutlich höhere bzw. stabilere Blickwinkel zulässt, einen besseren Kontrast sowie Schwarzwert bietet und höchstwahrscheinlich auch eine bessere Ausleuchtung als die meisten anderen Geräte in diserem Preissektor.
So ein MVA Panel is von sich aus allerdings etwas träger in der Reaktionszeit. Um dies zu kompensieren verwendet der Monitor eine Overdrive getaufte Technik, die gezieht mit kurzen Überspannungen arbeitet um die Flüssigkristalle schneller zu positionieren. Das funktioniert insgesamte recht ordentlich. Echte Schlieren solltest du dort nicht sehen aber es kann durchaus sein, dass die Bewegungsunschärfe leicht höher ausfällt als bei einem Gerät mit TN-Panel (die anderen genannten). Es sei allerdings erwähnt, dass jeder(!) TFT Monitor eine Bewegungsunschärfe besitzt.
Mal gemessen an der Bildqualität und dem Preis würde ich dir empfehlen zumindest den BenQ mal auszuprobieren. Sagt er dir nicht zu kannst du ihn immer noch zurückgeben. Gefällt er dir allerdings, hast du ein gutes Schnäppchen gemacht und liegst in Puncto Bildqualität vor den anderen Geräten.
Ich sehe da keinen echten Unterschied. Das wirklich empfindliche ist wie schon erwähnt die Hintergrundbeleuchtung. Die geht beim StandBy mit Sicherheit nicht anders aus als bei der direkten Abschaltung.
K und BK meinen das gleiche: das Gehäuse ist schwarz.
Das 11er Modell besitzt zusätzlich einen dynamischen Kontrast sowie einen Schärfefilter (beides getrennt zuschaltbar) , HDCP und einen Color Universal Design-Modus bei dem man Farbenblindheit simulieren kann.
Diese Werte dort haben NULL Informationsgehalt. Jeder Hersteller versucht da irgendwie hohe Werte zu erreichen. Selbst die 160°, die ja mittlerweile quasi jeder angibt stimmen nie und nimmer. Es mag durchaus richtig sein, dass man bei 80° noch etwas sieht aber dies nur noch vollkommen verfälschtu und mitunter kaum erkennbar (bei TN).
Das ist quasi wie die Waschpulver die immer weisser als weiss waschen...
ZitatOriginal von RentACat
Heißt das nun, auf meine Vergleichstabelle bezogen, dass der Samsung im vergleich zu den anderen Monitoren garnicht einen v/h Blickwinkel von 160, sondern eher von 176 (wie man es beim Lenove sehr schön sieht) hat?
Nimm von diesen Zahlen einfach Abstand und merk dir, dass ein TN Panel immer einen vergleichsweise schlechten Blickwinkel hat. Da können die Hersteller noch so viel in den Datenblättern tricksen wie sie wollen.
ZitatOriginal von Bingood
Schau dir die Geräte doch in den Läden mal live an.
Und da immer schön dran denken, dass diese Geräte dort analog und über zig Verteiler angeschlossen sind, nie in der nativen Auflösung laufen und vermutlich jeder dahergelaufene Depp bereits im OSD herumgespielt hat
Würde man die 5 Minuten wörtlich nehmen dann ist das mit Sicherheit nicht gesund auf Dauer.
Das ist von der Bildern her immer etwas schwierig zu beurteilen.
Auf den ersten Blick würde ich sagen, dass dies für ein Gerät dieser Klasse durchaus noch im Rahmen liegt.
ZitatOriginal von garfield0307
Warum Bildbearbeitung bei TN-Panels so problematisch sein soll, leuchtet mir persönlich auf Anhieb nicht ein.
TN Geräte sind vergleichsweise sehr blickwinkelabhängig. Da reichen schon leichte Kopfbewegungen und die Farben verfälschen mehr oder weniger. Der überwiegende Grossteil ist zudem technisch ein wenig limitert da die Geräte nur mit 6Bit arbeiten, was theoretisch lediglich ~262.000 Farben ermöglicht. Dass sie trotzdem mehr können verdanken sie lediglich Dithering und anderen Tricksereien, die aber auch ihre Schwächen haben.
Nicht zuletzt stört ganz allgemein der etwas niedrigere Konstrast sowie Schwarzwert.