Beiträge von Shoggy

    Das Overdrive lässt sich nicht abschalten. Es gibt ein paar wenige TFTs da ist das allerdings möglich.


    Vom S1961 würde ich dir eher abraten. Zum Spielen ist der weniger gut geeignet. Klar geht es aber da wirst du definitiv Schlieren sehen.
    Beide Geräte sind abgesehen vom Overdrive ansonsten übrigens völlig identisch.

    Das mit den höheren FPS = schlimmer gilt aber nur wenn Vsync deaktiviert ist. Bei der schwammigen Steuerung kann ich dir erstmal nicht grossartig helfen. Du könntest dir mal die ATI Tray Tools ziehen. Dort kannst du unter den 3D Einstellungen bei Prerender-Limit mal ein wenig mit den Werten 0 und 1 experimentieren. Evtl. wird es dann besser - versprechen kann ich aber nichts.


    Das Problem an sich tritt mit jedem Monitor auf - egal ob CRT oder TFT und ebenso egal welches Panel. Das Problem ensteht ja im Grunde bereits in der Grafikkarte ;)
    Beim CRT merkt man das Zucken meist nicht oder nur weniger da er mit einer höheren Bildwiederholungsfrequenz arbeitet bzw. generell das Bild schneller auf den Schirm bringt.

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    Du weisst, dass es einen ausführlichen Testbericht zu dem Monitor gibt? ;)
    Ansonsten findest du auch hier im Forum noch zahlreiche Berichtet von Nutzern.


    Was die 3000:1 angeht. Das ist lediglich ein dynamischer Kontrast. Der Monitor "schummelt" da ein wenig und passt die Hintergrundbeleuchtung dem aktuellen Bild an. Ist eine Szene z.B. überwiegend dunkel, dann wird die Helligkeit abgesenkt um den Schwarzwert zu verbessern. Diese Trickserei funktioniert natürlich nicht in jeder Szene gleichgut.


    Interessanter wäre da schon der reale Kontrast und der dürfte TN-Panel-typisch bei dem Modell auch nur um die 700:1 liegen.


    Was den Monitor an sich angeht gibt es nicht viel zu meckern. Falls du Zocker bist wäre der in jedem Fall interessant für dich.

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    Dieser "Lag" ensteht dadurch, dass die Monitorelektronik ein oder mehere Bilder zwischenspeichert um daraus das Overdrive zu berechnen. Wie der S1931 das exakt berechnet bzw. wie hoch die Verzögerung der Bildausgabe ist kann ich dir nicht sagen.


    Das Problem macht sich in erster Linie beim Zocken bemerkbar. Ziehst du ruckartig in einem Shooter die Maus zur Seite, dann dauert es aber einen ganz kurzen Moment bis diese Bewegung auch auf dem Bildschirm sichtbar wird.


    Du solltest dich aber nicht verrückt machen lassen davon. Der grösste Fehler den du machen kannst, ist dich drauf zu versteifen und wenn der Monitor dann auf dem Schriebtisch steht zu denken: man, die im Forum X haben gesagt, dass der Lag hat, also muss da was dran sein. Dann fängst du an (krampfhaft) zu suchen und wirst evtl. fündig obwohl du es ansonsten eigentlich gar nicht bemerkt hättest. Oder du bildest dir am Ende einfach nur ein, es sehen zu können usw.


    Mach dir allgemein dein eigenes Bild davon - und zwar ohne explizit danach zu suchen denn sonst kommst du in dem beschriebenen Teufelskreislauf.


    Es sollte ja bereits zu denken geben, dass das Thema gemessen an der Masser der Nutzer doch eher ein Schattendasein führt. Soll heissen, die meisten bemerken davon nichts auch wenn der Lag technisch bedingt in jedem Fall geringfügig da sein muss.


    Schlimm wird es nur wenn die Overdrive Berechnung derart viele Bilder zwischenspeichert, dass man es wirklich deutlich merkt. Diese Geräte werden dann in der Regel auch permanent dafür angeprangert.


    Was den Vergleich mit dem Samsung angeht: keine Ahnung, der EIZO dürfte allerdings in jedem Fall das bessere Bild liefern da er ein viel moderneres Panel verwendet.

    Ich persönlich würde mich ziemlich klar für den Hanns.G entscheiden, und zwar aus folgenden Gründen:


    + nur 20 Euro mehr für ein Neugerät
    + drei Jahre Garantie
    + höchstwahrscheinlich bessere Bildqualität*
    + höhenverstellbar
    + Pivot
    + höherer Wiederverkaufswert (wenn es so weit ist)


    *Das benQ Modell ist relativ alt und auch wenn die Kerndaten relativ identisch sind, so gab es trotzdem immer wieder Verbesserungen bei den Panels. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass der Hanns.G da besser abschneidet zumal er ja auch in aktuellen Test schon immer sehr ordentliche Ergebnisse liefert.
    Ebenso könnte ich mir vorstellen, dass die Hintergrundbeleuchtung des benQ evtl. schon etwas schwächelt - sei es, dass die maximale Helligkeit abgekommen hat oder die Ausleuchtung ungleichmäßiger geworden ist. So weit ich das verstehe könntest du das Gerät aber wohl ohnehin vorher in Augenschein nehmen.

    Du hast es schon richtig erkannt: das liegt an Vsync.


    Um diese Verzerrungen loszuwerden musst du Vsync aktivieren. Für die beste Performance (siehe weiter unten dann) ist noch zusätzlich Triple Buffering ratsam.


    Das ganze hat aber einen Nachteil. Es wird dann ein bzw. zwei Bilder zwischengespeichert. Die Bildausgabe erfolgt also leicht verzögert - daher evtl. auch die deinem Empfinden nach schwammige Steuerung.


    Ich kopier dir mal zwei Abschnitte von mir aus einem anderen Forum. Da wird dir dann eher klar warum es überhaupt zu diesen Verzerrungen kommt, weshalb V-Sync die Performance aber auch extrem bremsen kann und wie es sich mit kleinen Einschränkungen lösen lässt.


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    V-Sync Verzerrungen


    Beim Deaktivieren von Vsync wartet die Grafikkarte wie von Area geschrieben nicht mehr darauf, dass das aktuelle Bild komplett zum Monitor übertragen wurde. Stattdessen dreht sie die Bildpuffer sobald ein neues Bild im Backpuffer zur Verfügung steht. Das Hauptproblem dabei ist, dass die Grafikkarte zwangsläufig da weitermacht, wo sie aufgehört hat.


    Um das mal bildlich einfacher zu gestalten. Nehmen wir mal an, du kannst einen vollgeschriebenen Notizzettel in einer Minute vorlesen. So, da ich dass weiss schiebe ich dir exakt nach jeder Minute einen neuen Zettel zu und alles ist fein. Vsync on quasi ;)


    So, stelle ich das jetzt aber ab, dann schiebe ich dir sofort einen neuen Zettel zu sobald ich ihn habe - egal ob du den aktuellen schon durch hast oder nicht. Da du gezwungen bist immer einen Zettel vollständig zu lesen, liest du jetzt auf dem nächsten Zettel in der Zeile weiter, wo du beim vorherigen Zettel aufgehört hast. Der Text ergibt also keinen Sinn mehr.


    Übertragen auf die Grafikkarte bedeutet das folgendes: so lange du die nicht oder nur kaum bewegst ist das uninteressant da sich der Inhalt zwischen den Bildern kaum bzw. nicht unterscheidet.


    Bewegst du dich allerdings, dann gibt es einen Versatz an der Stelle, wo die Bilder (Zettel) ausgewechselt werden. Das ganze nimmt man dann unter Umständen als Ruckeln oder Flimmern war.


    Man kann auch grob sagen, dass der Effekt um so schlimmer wird, je schneller deine Grafikkarte die Bilder berechnen kann denn dann kommt es in einem Bild sogar zu mehreren Überschneidungen.


    Das Bild, was du auf dem Monitor siehst könnte also z.B. aus drei Bildern bestehen: oberes Drittel das vorletzte Frame, im zweiten Drittel der vorherige Frame und im letzten Drittel erst der aktuelle Frame.


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    V-Sync Performance-Problem / Lösung: Triple Buffering


    Bei einer ATI Grafikkarte lässt sich Triple Buffering fast jedem Spiel über die ATI Tray Tools aufzwingen.


    Vsync + Triple Buffering hat übrigens den Nachteil, dass die Bildausgabe je nach Timing um ein bis zwei Frames verzögert wird. Der zusätzlich benötige Bildspeicher dürfte zumindest bei einem SLI System keine Rolle mehr spielen :D


    Triple Buffering selbst ist auch schnell erklärt. Bleiben wird mal wieder bei den Zetteln.


    Nehmen wir an Peter muss pro Minute einen Zettel von Anfang bis Ende vorlesen, was er auch kann.


    Jetzt haben wir noch Max und Moritz, die die Zettel handschriftlich mit Inhalt füllen. Im Idealfall schaffen sie das innerhalb von 60 (oder weniger) Sekunden.


    Max sowie Moritz müssen wenn sie fertig sind zu Peter gehen und ihm den Zettel hinhalten damit dieser ihn vorlesen kann. Sagen wir mal, das Max fertig ist und den Zettel zum Vorlesen hinhält. Während Peter den Zettel vorliest schreibt Moritz einen neuen und ist im Idealfall vor Peter fertig und wartet auf seinen Einsatz. Wenn Peter fertig ist mit Vorlesen, dann hält sofort Moritz seinen vorbereiteten Zettel zum Vorlesen hin und Max verschwindet um den nächsten Zettel zu schreiben.


    Das wäre jetzt noch perfektes Vsync gewesen aber bringen wir die Sache jetzt mal etwas durcheinander :D


    Während Max jetzt den nächsten Zettel schreibt kommt er irgendwie nicht schnell genug voran. Peter ist plötzlich fertig und Max hat keinen neuen Zettel. Da Peter aber immer einen Zettel vorlesen muss bleibt ihm nichts anderes übrig als den aktuellen Zettel von Moritz nochmal vorzulesen. Jetzt ist Max fertig und kann zu Peter gehen. Moritz wiederum wird ebenfalls mit seinem neuen Zettel nicht rechtzeitig fertig. Peter muss den aktuellen Zettel also erneut ein zweites Mal vorlesen.
    Das ist der Punkt, wo wir 50% an Produktivität verlieren bzw. die Frames in den Keller gehen weil einfach nicht schnell genug neue Zettel nachkommen.


    Dabei kann es unter umständen auch so aussehen, dass Max und Moritz evtl. nur minimal zu langsam waren - in der Realität also z.B. 59/74Hz. Das reicht bereits für das Chaos.


    Triple Buffering sieht nun so aus, dass wir neben Max und Moritz jetzt noch das Rumpelstilzchen haben, das ebenfalls Zettel schreibt und dann zum Vorlesen hinhält. Es hält jetzt also einer den Zettel hin und zwei Leute schreiben wobei es rechnerisch immer so sein wird, dass ein Schreiberling rechtzeitig seinen Zettel fertig hat. Peter wird es also nicht mehr passieren, dass er einen Zettel zweimal vorlesen muss.


    Mit etwas Phantasie erkennt man jetzt hier auch das Problem der Verzögerung. Max hält den Zettel hin, Moritz hat seinen gerade fertig und wartet, dass er drankommt, und Rumpelstilzchen schreibt gerade einen neuen Zettel. Genau dieser Zettel braucht jetzt aber noch eine Weile bis er drankommt den erstmal ist Moritz an der Reihe.


    Wenn das mal nicht eine schöne Gute-Nacht-Geschichte war :D


    edit: das Beispiel bitte nicht auf die echte Frequenz übertragen. Ich bin jetzt mal von 1Hz = 1 Minute ausgegangen damit es verständlicher ist.

    Die Höhenverstellung nutze ich eigentlich nur für eine gewisse Grundeinstellung und in dieser Position bleibt der Monitor dann auch erstmal.


    Wirklich praktisch ist das ganze aber auf Lan-Partys, wo ich hin und wieder teilnehme. Dort variiert die Tischhöhe teilweise ganz ordentlich und mit der Höhenverstellung kann ich mir das vernünftig einrichten. Ein TFT ohne Höhenverstellbarkeit würde mir persönlich in den meisten Fällen ansonsten zu tief stehen.


    Die Pivot-Funktion wiederum nutze ich eigentlich so gut wie gar nicht und könnte auch darauf verzichten. Wie Andi finde ich es zum Anschliessen der Kabel sehr praktisch ;)


    Wichtiger finde ich da die Swivel Funktion, die ich schon eher mal benutze wenn ich jemand anderem etwas zeigen will.

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    Du solltest den Monitor grundsätzlich per DVI betreiben da dieser Anschluss bedingt durch seine digitale Arbeitsweise in jedem Fall zu bevorzugen ist. Klingt momentan so als würdest du ihn bisher analog betreiben.


    Wenn du aus dem Spiel zurückkommst; hast du da mal auf die Auflösung geschaut ob die auch wieder auf 1440x900 steht. Es wäre nicht das erste Mal, dass nach Spielende nicht wieder die original Auflösung hergestellt wird.


    Ist eigentlich nur die Schrift unscharf oder auch das restliche Bild. Wenn es nur die Schrift ist, dann könnte es auch mit den ClearType Einstellungen zu tun haben.

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    Die 75Hz sind in der Regel nur für den analogen Anschluss gedacht, was bei dir ja nicht der Fall ist. Von daher sind die 60Hz korrekt, die auch wiederum keine Probleme machen wenn ich dich richtig verstanden habe.


    Die 75Hz wären ohnehin mehr oder weniger sinnlos, da der übwiegendes Grossteil der TFTs intern sowieso nur mit 60Hz arbeitet und jedes "höhere" Eingangssignal erst wieder herunterrechnen muss.

    Zitat

    Original von Silver00
    Und wird ein Austauschgerät besser ausgeleuchtet sein?


    Vielleicht ja, aber evtl. hat dieses dann Pixelfehler oder brummt ein wenig usw. 8o


    Ein Austausch könnte also noch ganz andere Probleme bringen. Da würde ich mich dann nämlich auch tm101 anschliessen: wenn es dir an und für sich bei normaler Benutzung nicht auffällt, dann lieber den Monitor behalten, der ja ansonsten wohl fehlerfrei ist.

    Ich gehe mal schwer davon aus, dass dir der Kerl am Telefon einfach nur Mist erzählt hat und wohl den BenQ FP91G+ meint, der auch eher zum Media Markt passen würde :P
    Der Monitor ist in keinster Weise vergleichbar da er wieder mit einem TN Panel arbeitet.


    Einen 91GP+ gibt es meines Wissens nicht. Die zwei drei Treffer in Google werden wohl auch eher Vertipper sein bzw. da hat jemand einfach ein + dazugemogelt.

    Zitat

    Original von Chintointeressant zu wissen, dass die treiber nicht so wichtig sind, bin kein Experte, aber ich weiß nun nicht ob er ordnungsgemäß installiert ist.


    Wenn du das Bild in der gewünschten Auflösung siehst ist alles fein :)
    Ein "Treiber" würde dir wie gesagt nicht den geringsten Vorteil verschaffen.

    Externes Netzteil? Mir wäre völlig neu, dass der Monitor ein externes Netzteil hat. Wo hast du das gelesen?


    Das Ghosting kannst du in diesem Demonstrations-Video (TFT: HP L1955) ganz gut erkennen - wenn du es denn erkennst ;)
    Nein? Nichts zu sehen? -> kleiner Tipp


    Wie das jetzt auf einem FP91GP aussehen würde kann ich dir nicht sagen. Insgesamt hat sich bisher auch niemand nennenswert darüber beschwert. Katsche scheint es allem anschein nach wohl auch nicht nennenswert zu stören da er es nur beiläufig erwähnt hat. Auch im Rest des Threads fällt kein Wort mehr darüber.
    Und das ist zudem nur einer unter vielen Berichten ;)

    Dein Problem hat nichts mit dem Anschluss bzw. Kabel zu tun sondern ist noch viel allgemeiner als du evtl. denkst ;)


    Dein Monitor verwendet ein TN Panel. Diese Panel zielen oftmals auf einen günstigen Endpreis ab und dementsprechend muss natürlich irgendwo gespart werden und darunter leidet relativ oft die Hintergrundbeleuchtung bzw. die Qualität der Ausleuchtung.


    Das muss nicht zwangsläufig auf alle preiswerten TN Geräte zutreffen aber es lässt sich beim Grossteil mehr oder weniger ausgeprägt beobachten. Bei dir bzw. deinem Modell scheint das wohl besonders schlimm zu sein.


    Du könntest dich generell nach anderen Geräten umsehen oder du steigst direkt auf ein Gerät mit VA Panel um, was derartige Probleme in der Regel nicht hat oder zumindest nur geringfügig wahrnehmbar.


    Ein sehr interessanter Monitor wäre der FP91GP von BenQ, der ab 220 Euro zu haben ist und auch einer der günstigsten TFTs mit MVA Panel inkl. Overdrive ist. Letzteres sorgt für schnelle Schaltzeiten da VA Panel für gewöhnlich eher träge sind.


    Bei dem Monitor hast du zum einen eine höhere Farbtreue da VA Panel mit 8bit statt mit 6bit wie bei TN arbeiten und auch der Kontrast ist deutlich häher. Desweiteren sind die Blickwinkel deutlich besser. Die 160° bei deinem Gerät beziehen sich auf ein Kontrastverhältnis von 5:1 während der FP91GP unter einem Verhältnis von 10:1 gemessen wurde, was anspruchsvoller ist. Er bietet also unter erschwerten Bedingungen sogar noch höhere Werte.


    Das Gerät bietet übrigens auch noch einen DVI Ausgang, der immer zu empfehlen ist.


    Du findest zu dem genannten BenQ Modell sehr viele Erfahrungsberichte hier im Forum, die insgesamt eigentlich sehr positiv ausfallen. Ein Versuch wäre es durchaus mal wert. Gefällt dir der Monitor nicht, dann schickst du ihn eben wieder zurück.

    Ich glaube wir sollten dunkel und hell vielleicht mal etwas genauer definieren ;)


    Ich gehe momentan davon aus, dass mit dunkel auch wirklich dunkel gemeint ist und man z.B. bei Tageslicht eher schlecht das Bild erkennen kann und es dann eben diese rund 5 Minuten dauert bis das Bild überdeutlich an Helligkeit gewonnen hat.


    Dass ein Monitor ein paar Minuten braucht bis er die volle Helligkeit liefert ist klar. Aber das Bild sollte eigentlich schon wenige Sekunden nach dem Einschalten insgesamt hell genug sein.


    edit: mal ein Vergleich als Animation. Links wie ich mir das momentan vorstelle und rechts wie es mehr oder weniger normal wäre.