@schatten
Dann hast Du leider Pech gehabt. Das die belinea allgemein langsamer als die Aldi-TFTs sind, würde iach trotzdem auf keinen Fall annehmen.
Bezüglich des Hyundais benutzt einfach mal die Suche, dann wirst Du schon fündig.
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@schatten
Dann hast Du leider Pech gehabt. Das die belinea allgemein langsamer als die Aldi-TFTs sind, würde iach trotzdem auf keinen Fall annehmen.
Bezüglich des Hyundais benutzt einfach mal die Suche, dann wirst Du schon fündig.
Ich habe mir mal die Datenblätter zum FSC 463V FA angeschaut. Dabei ist mir aufgefallen, daß es auch noch einen 462V FA gibt.
Unterschied: die 3er-Version hat ein MVA-Panel (nicht angegeben, aber die technischen Daten lassen keinen anderen Schluß zu)
Die 2er-Version hat ein IPS-Panel. Lt. Beschreibung empfiehlt FSC dieses Gerät vor allem für den Office und Workstation-Bereich.
Beide Geräte sind technisch voll auf der Höhe der Zeit. DVI ist bei beiden mit dabei, allerdings finde ich ihne optisch nicht so geldungen wie den SyncMaster 181T. Auch ist sein Fuß nicht sehr variabel, da Portrait-Funktion und Höhenverstelleung fehlen.
Der 181T ist auf jeden Fall noch besser ausgestattet. Darüberhinaus legt Samsung (bisher jedenfalls) auch ein digitales DVI-D-Kabel dem Gerät bei. FSC tut dies lt. Datenblatt nicht.
Die Diskussionen hier im Board würde ich nicht überbewerten, da einfach die Zahl der Samsung-User um ein Vielfaches größer ist als bei allen anderen TFT-Monitor-Modellen.
Hinsichtlich der Bildqualität würde ich beim 181T daher gar keine bedenken haben, hier bekommt man bestes geboten.
Leichte Einschränkungen sehe ich nur bei der Verarbeitung des 181T, die nicht schlecht ist, aber auch nicht optimal für ein Gerät dieser Preisklasse.
Alles in allem würde daher zum 181T greifen.
ZitatOriginal von Big Daddy
Der Eizo ist sicherlich der beste Arbeitsmonitor, aber wie gesagt, ich erhoffe mir vom Sony bessere Spielequalitäten...
(und der niedrigere Preis spielt auch eine Rolle)
Dann bist Du ja ein echter Optimist. Gerade die Eizos sind in Spielerkreise noch relativ gut weggekommen und Klagen über extreme Schlierenbildungen hat es noch kaum gegeben.
Da beide IPS-Panels haben und Eizo mit der Dual-Domain-Version auch in der neuesten Generation, bezweifele ich, daß der Sony generell eine bessere Reaktionszeit aufweist, trotz der nackten Zahlen auf dem Papier.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Reinhard
Mit eurem Problem der Kopfschmerzen seid ihr nicht alleine. Und ich glaube nicht, daß es mit dem Moiré zu tun hat (wie im anderen Thread vermutet).
Ich habe folgende Erfahrungen gemacht:
Ich hatte einen hochwertigen 15" TFT, den ich über DVI betrieben habe. Also mit einem astreinen, knackig scharfen Bild. Da denkt man dann zuerst: Wow, was für ein super klares, brillantes Bild! Doch nach kurzer Zeit taten auch mir die Augen weh und ich bekam Kopfweh. Die Helligkeit habe ich so weit heruntergeregelt wie möglich. Wenn man es aber zu dunkel einstellt, wird das Bild zur grauen Soße und es strengt die Augen noch mehr an.
All das half nichts.
Interessant war: Ich betrieb den TFT dann versuchsweise statt über DVI über ein Analog-Kabel. Dadurch war das Bild ein bißchen weniger scharf -- und für die Augen merklich angenehmer. (Schon andere hier im Forum haben gepostet, daß das etwas unschärfere analoge Bild weicher und angenehmer für die Augen ist als volldigital über DVI.)
Das, so denke ich, ist das eigentliche Problem der TFTs. Sie sind zu scharf, d.h. schärfer als für das menschliche Auge gut ist. Die Linien und Konturen (vor allem von Buchstaben) sind zu fein und zu hart.
Auch Microsoft hat dieses Problem mit TFTs offenbar erkannt. Deshalb haben sie in WinXP speziell für TFTs die Option ClearType eingebaut. Damit soll man auf TFTs Text angenehmer lesen können. (Sprich: Das Kopfweh haben wohl nicht nur ein paar User in Deutschland...) Mit ClearType ist es jedoch so, daß die Linien (bei Buchstaben) sehr ausgefranst wirken und alles andere als optimal.
Kurzum: Ich habe meinen 15" TFT verkauft (und zwar nach mehreren Monaten Kopfweh - von wegen Eingewöhnungszeit...) Später habe ich mir zwar einen 17" TFT von AOC gekauft, aber den benutze ich nun als TFT-Fernseher. Meine Arbeit (Textverarbeitung, Mails, Internet) verrichte ich an einem 17" CRT, flat Bildröhre, 100 Hz Wiederholfrequenz. Hier habe ich optimal lesbare Buchstaben, das Kopfweh ist wie weggeblasen.
Ich habe auf meinem Notbook-TFT kein Problem mit der enormen Schärfe, dennoch kann ich mir das gut vorstellen.
Ich denke, gerade die Schärfe im Zusammenhang mit der größe der Pixel kann zu Kopfschmerzerscheinungen führen. Bei 17"-TFT-Displays und auch heuitigen Notebook-TFTs mit teilweise Auflösungen von 1600x1200 stellen die Schrift derart scharf UND klein darf, daß die Augen zum Lesen sehr angestrengt werdne müssen.
Die ClearType-Fonts von Windows XP ermöglichen die Vergößerung der Fonts auf eine angenehme Lesegröße, einhergehend mit einem weicheren Erscheinungsbild.
wwelti, Softwareentwickler bin ich auch, aber nicht für Grafiksysteme.
Dafür, daß Du keine Monitore (mit-)entwickelst, hast du aber sehr genaue Vermutungen.
Ja, nun sollte ich es verstanden haben:
=> Decodierung synchon zu VGA-Signal
=> Panelansteuerung kann dazu asynchon sein bei statischen Bildern (es fällt nichts auf), aber synchron bei bewegten, um kein Geflimmer zu erhalten.
Um damit aber Streifendurchlaufeffekte vermeiden zu können, dürfen bei Decoder und Ansteuerung der eine nicht den anderen überholen.
Die Frequenz von Decodierung bzw. VGA-Takt auf der einen Seite und der Ansteuerung des Panels auf der anderen Seite müssen aber zwingend gleich sein, d.h. - wie Du gesagt hast, muß sich der Monitor nach der Kartenfrequenz richten, sprich: synchonisieren.
Bei den beschriebenen Streifendurchäufen ist das wohl nicht oder nur eingeschränkt der Fall.
Wo würde eine statische Frequenz Sinn machen? Fast alle hier diskutierten TFT-Modelle werben mit einer niedrigen Schaltzeit, um für bewegte Bilder besonders geeignet zu sein.
Da machen statische Panelansteuerungsfrequenzen nicht viel Sinn, oder?
ZitatOriginal von bart
Ich denke aber, dass der 1860nx eher unterhalb des 1880sx plaziert ist. Die technischen Daten sehen bis auf die Reaktionszeit nicht sooo toll aus.
Eher daneben als darunter. Der MultiSync 1860NX biete neben dem Eizo L685-EX und dem Sharp LL-T1820 für alle Farbenthusiasten eine 10-Bit-LUT!
NEC-Mitsubishi präsentiert einen neuens 20.1"-TFT LCD Modell Diamondcrysta-RDT201H (alias MultiSync LCD2080UX??) in dem bekannten edlen 1880SX-Design.
Der Monitor hat 20.1" ein LCD Panel von 1600x1200 Punkten Auflösung (UXGA) with 0.255-mm Pixelabstand, 250 cd/m² Helligkeit, 350:1 Kontrasthöhe, 25-ms Reaktionszeit, 176° vertikaler und horizonaler Blickwinkel, 31.5-91.1kHz Zeilenfrequenz und 50-85Hz Bildwiederholfrequenz.
Der Monitor hat analoge und DVI-D Eingänge. Die Ausmaße betragen 442x200x366.3 mm, das Gewicht 10.5 kg. Der geschätzte Preis in Japan (Retail) liegt bei $2150.

Dieser Tage startet RoverScan den Verkauf seines 15"-Monitors Futura LCD mit tranparentem Rahmen und blauchen Kontroll-Hintergrundleuchten.
Die technischen Daten sind wie folgt angegeben:

Viele User haben auch schon Kopfschmerzen bekommen. Sie begründeten dies bisher mit der enormen Helligkeit dees TFT-Bildschirms.
Versuche mal, die Helligkeit herunterzuregeln, so ungefähr auf CRT-Helligkeit, ob der Kopfschmerz dann besser wird.
Umgewöhnung bracht erst seine Zeit, bis man sich an die Schärfe und auch das plane Panel gewöhnt hat.
ZitatOriginal von thiesbrummel
Kann ich vom Händler verlangen das er den neuen Monitor erst auf Pixelfehler überprüft?
Wie sieht das aus wegen Versandkosten? Muss ich die tragen zum Hersteller zurück?
Bei der Rückgabe per FAG muß der Verkäufer die Versandkosten erstatten!
Sowas ist nur für Draufgängr, die "no risk no fun" lieben. ![]()
Das könnte so gehen. Der Händler ist nicht dazu verpfichtet den Monitor tauschen, nur dazu, das Geld zurückzuerstatten.
Aber das sollte eigentlich kein Poblem darstellen.
Da antworte ich mit einem entschiedenen "Jein".
Innerhalb der ersten 14 Tage nach dem Kauf kannst Du den Monitor per FAG ohne Angaben von Gründen zurückgeben. Den Kaufpreis erhälst du voll zurückerstattet.
Eine Reklamation ist nicht möglich, da ein Pixelfehler locker im Rahmen der vom Hersteller garantierten Pixelfehlerklasse II liegt. Hier sind pro 1 Mio. Pixel bis zu 4 Vollpixelfehler und 5 Subpixelfehler möglich.
Und dein Samsung hat über 1,3 Mio Pixel.
Zwischen "gut" und "sehr gut" reichen doch schon einfach die eignen subjektiven Wahrnehmungsunterschiede aus.
Von den drei Monitoren würde ich den Eizo für das hochwertigste Gerät halten.
Der Belinea ist der Preis-/Leistungsieger, allerdings wirst Du mit höherer Wahrscheinlichkeit bei Eizo einen konstant guten Monitor erwarten können.
Der Sony ist aufgrund seines etwas niedrigen Preises zum Eizo interessant und könnte auch eine Alternative sein.
Allerdings würde ich auch aufgrund des besseren zu erwartenden Services zum Eizo raten, als den Sony.
ZitatOriginal von Prad
Ich habe das Gerät schon mal getestet. Nachzulesen hier .
OK, in Vergessenheit geraten. ![]()
ZitatOriginal von bart
naja, die Optik ist ja bis auf den (sorry) abgrundtief hässlichen Lautsprecher eigentlich ganz gelungen
Liegt wohl daran, dass er sonst aussieht wie ein 1880sx...
Ehrlich? Sprechen wir vom gleichen 1880SX oder hat NEC Dir einen speziellen kreiert? ![]()
@Jetson
TN unterscheidet sich von IPS auch darin, das das angesteuerte TFT das Licht nicht durchläßt. Beim IPS-Panel wird das angesteurte TFT allerdings lichtdurchässig.
Deine Erkläung ist vollkommen richtig, nur erklärt die den Effekt nur zu einem Teil.
Der andere Teil resultiert aus meinem Posting.
Zu diesem TFT-Modell gibt es direkt hier noch keine Erfahrungen.
Bis dahin muß man die Erfahrungswerte vom Iiyama AS4821DTBK bzw. Neovo S-19 bzw. Viewsonic VX900 heranziehen, die alle dasgleiche Fujitsu MVA-Panel haben.
In Sachen Speieleignung bzw. Reaktionszeiten dürften diese sich kaum unterscheiden.