Beiträge von Weideblitz

    Wenn das 191T steht, ist auch 191T drin, spich:
    mit DVI, mit Pivot-Fuß und mit Höhenverstellung.


    Wenn du bei itbutikken kaufen willst, mußt Du Dich so schnell entscheiden wie beim Zocken am Roulettetisch oder auf dem Parkett an der Börse.
    Die Preise gehen da nämlich rauf und runter wie die Kugeln unterschiedlich fallen oder die Aktienkurse Achterbahn fahren...

    Zitat

    Original von EberhardH
    Also: wer die Pivot-Software auch nutzen will, muß entweder auf Win2000 oder auf die G550 verzichten - beiden zusammen geht nicht.
    EberhardH


    Das habe ich nicht ganz verstanden. Heißt das, das ich im Falle des Besitzes einer Matrox G550 doch Windows 2000 einsetzen kann?


    Also:
    Wenn Karte==G550
    dann Windows XP
    else <free choice OS>


    oder:
    Wenn OS==Windows XP
    dann G550
    else <free choice card>


    Was hängt genau in welcher Reihenfolge voneinander ab?
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß generell die Pivot-SW nur für den Einsatz von Windows XP UND Matrox G550 zusammen freigegeben ist und sonst nicht.
    So hatte ich Deinen ersten Satz verstanden.

    Zitat

    Original von Lorien
    unser samsung monitor hat 3 jahre bring in garantie, leider kann ich ihnen nicht sagen woher wir die importieren, ich kann ihnen nur mitteilen das diese monitore von samsung kommen einfach von einem anderen land.


    In Deutschland bietet Samsung für die dortigen Endkunden zu der 3-jährigen Garantie Vor-Ort-Service über die Garantielaufzeit. Außerhalb muß der Kunden den Monitor einschicken, allerdings trägt Samsung die Transportkosten.
    Ferner bietet Samsung ein Leihgerät für die Reparaturzeit- oder Austauschgerät an.


    Genau nachlesen kannst Du die Bedingungen hier.


    Zitat

    samsung ist verpflichtet weltweit garantieleistungen anzubieten, leider haben wir hier in der schweiz keine samsung.ch nur einen generalimporteur, wenn wir eine samsung.ch hätten, dann wäre dies uberhaupt kein problem. betreffend computer world, uns gibt es schon 9 jahre, und wir hoffen das wir weitere 3 jahre überleben können, bis heute wissen wir noch nichts das es uns nicht mehr geben sollte in 3 jahren.


    Ok, evtl. gehört Schweiz zum deutschen Geschäftsbereich von Samsung, das konnte ich aber nicth herausfinden. Irgendwo ist jedes LAnd zugeordnet, spätestes dann zur Europa-Zentrale.
    Auf jeden Fall scheint es, als ob der generalimporteur die Geräte nicht über die offiziellen Samsung-Kanäle bezieht.


    Zitat

    Soll man also bei so einem Shop keinen Monitor kaufen ? Oder kriege ich bei Samsung Deutschland da es keine Schweizer Niederlassung gibt Garantie Leistung ?


    Die Fragestellung hat sich in etwa vergleichbarer Weise auch gestellt bei den Anwendern, die Ihre Samsung-TFT-Displays bei itbutikken in Dänemark erworben haben. Die Garantieansprüche konnten nicht bei Samsung Deutschland, sondern nur in Dänemark geltend gemacht werden.


    Letztlich muß Du das selbst entscheiden, was Dir der mehr wert ist: der nierige Preis oder die volle Herstellergarantie.

    Man dankt für Deine Recherche.


    Zitat

    Original von blexxun
    Das die Beurteilungen zum Teil so dramatisch auseinander gehen, ist mE rein subjektiv.
    So gibt es z.B. Effekte, die von einigen Benutzern erst nach Erklärung gesehen werden, andere wiederum sehen bestimmte Effekte ünerhaupt nicht. Und genauso geht es mir, wenn ich mit Leuten spreche, die sich thematisch mit LCD/TFT's noch nicht beschäftigt haben. Der erste Eindruck ist immer: Flach, Brilliant und Scharf.


    Das klingt sehr plausibel, wobei mir das als Erklärung nocht nicht ganz ausreicht bei Fällen, wo derselbe Benutzer am selben Rechner bei meheren Modellen des gleicen Typs deutliche Unterschiede gesehen hat..


    Mich würde noch weiter Folgendes interessieren:


    Welche Faktoren sind für die Differenz zwischen der typischen und der maximalen Angabe verantworlich, als das wären Kontrast-, Helligkeits-, Farbwechsel, Produktionsschwankungen, u.ä.?


    Und vor allem: in welchem Verhältnis haben diee Dinge Einfluß auf die am Ende tatsächlich erziehlbare Schaltzeit von TFT-Monitoren?


    Tschuldigung blexxun, aber da Du auf diesem Gebiet anscheinend ziemlich detalliertes Fachwissen aufzuweisen scheinst, möchte ich die Gelegenheit zum "Löchern" nutzen. :D ;)


    Zitat

    Ich gehöre (leider) zu derjenigen Gruppe, die (auf den ersten Blick) nur die Mängel sehen.


    Das geht Dir ähnlich.


    Zitat

    Man darf auch nicht übersehen, das die meisten, ihren neuen LCD/TFT Monitor mit einem grottenschlechten CRT-Monitor vergleichen. Heutige (high end) CRT-Monitore sind (wenn sie neu sind) verdammt gut und superscharf....ok..aber das ist ein anderes Thema.


    Stimmt. Diese CRTs stehen preislich aber vergleichbaren TFT-Displays in nichts nach.

    Hallo duke,


    Danke für Deine Story!
    Beim ersten Lesen des Themas Deines Postings laß ich Boeing 767.. 8)


    Ich nehme mal an, daß bei diesem Preis der Highscreen kein DVI-Anschluß hat, oder habe ich das überlesen?


    In der letzten Zeit gab es vermehrt hier Anfragen im Board zu sehr günstigen 17"-TFT-Monitoren in genau dieser Preisklasse wie Dein Highscreen 767.


    Dann kann man gut auf Dein Posting verweisen! ;)

    Leider kann ich Dir da nicht weiterhelfen, da mir entsprechende Erfahrungen fehlen.


    Die von die geschilderten Beobachtungen kann ich jedenfalls auch bestätigen. Eine geeignete Abhilfe kenne ich allerdings nicht.


    Vielleicht findet sich mit etwas Geduld ja doch noch jemand, der hierzu etwas Konkretes weiß. :(

    TCO 99 bekommen nur Monitor mit hellem Gehäuserahmen, damit der Kontrast zum leuchtenden Panel für das Auge nicht zu groß wird. Aus diesem Grund trägt kein schwarzer Monitor, egal ob CRT oder TFT, das TCO 99-Auszeichnung.


    Für mich ist die Gehäusefarbe nicht so entscheidend. Viel wichtiger halte ich dafür das Design.
    Ein Monitor, der optisch einfach nach "Mehrwert" aussieht, hat bei mir auf jeden Fall bessere Chancen, in die Entausscheidung zu kommen.. :D

    Samsung wird anhand der Serienummer feststellen können, daß der Monitor nicht für den Markt produziert worden ist, wo Du ihn dann gekaufst hast.


    In einem solchen Fall wird Samsung in der Schweiz die Garantie verweigern, worunter dann allerdings auch der Vor-Ort-Service fällt.


    Der einzige Weg würde noch in der Garantieabwicklung über Samsung aus dem Land funktionieren, von wo der Monitor den Weg aus Samsungs Händen in Richtung Schwarzmarkt eingeschlagen hat.
    Aber die Erde ist groß und das könnte sehr kompliziert bis nicht machbar oder unwirtschaftlich sein.


    Die "Ersatzgarantie" von CCOMP ist zwar schön gedacht, aber aus Kundensicht m.E. nicht gleichwertig zusetzen mit der Herstellergarantie des OEMs.

    Sowas ist unsicher, weil
    a) wer weiß, was in 1-3 Jahren mit der Firma los ist, wie Du esschon selbst angemerkt hast
    b) auch der Ganatieumfang nicht gleichwertig ist. Den Vor-Ort-Service bietet CCOMP wohl nicht mit an, oder?

    Zitat

    Original von wwelti
    Ausgerechnet mit DVI-Anschluß habe ich allerdings ein merkwürdies Phänomen: Immer, wenn die Grafikkarte noch kalt ist, und typische "Raster-Muster" angezeigt werden, kommt es zu seltsamen Bildstörungen, die man als "fliegende horizontale Streifen" bezeichnen könnte. Auch bei ein paar anderen Gelegenheiten kommt es gelegentlich mal vor, die genaue Systematik, die dahintersteckt ist mir nicht 100%ig klar. Allerdings ist die Häufigkeit des Phänomens direkt von der Temperatur der Grafikkarte abhängig. Die Temperatur des Monitors hat _nichts_ damit zu tun. Daher denke ich mal, daß der DVI-Ausgang der Grafikkarte nicht so toll ist.


    Bei der digitalen DVI-Verbindung im Duallink-Verfahren werden die Daten seriell über jeweils 3 Datenleitungen pro TDMS-Link übertragen. Dazu gibt es jeweils auch ein Clock-Signal, woruaf sich der Empänger synchronisieren muß.


    Leider weiß ich nicht, wie dieses Clock-Signal bei Deiner Grafikkarte generiert wird. Wird dies aus einer eigentlich stabilen PLL erzeugt, sollten Temperatureffekte nicht auftreten können.
    Bei Verwendung eines Quarzes kann dies allerdings schon der Fall sein.
    In der Regel sollten und werden wohl auch die Grafikkartenhersteller schon realtiv genaue Quarze mit engen Toleranzen verwenden.


    Möglicherweise hast Du aber einen Quarz erwischt, der sich nicht an die (ganz) an Spezifikation hält, oder es ist evtl. ein falsches Bauteil verlötet worden, oder im schlechtesten Fall wäre das Platinenlayout für den Quarz nur ungünstig. Dann hätten habe alle Karten dieses Typs den Fehler.


    Da aber die meisten Hersteller von Grafikkarten mit NVdidia-Grafikprozessoren auch das NVidia-Refernzdesign mehr oder weniger verwenden, sollte dieser Punkt auszuschließen sein.

    Hallo Micki,
    solange Deine NVidia-Karten über DVI an das TFT-Display angeschlossen sind, wirst Du keine Einbußen im Vergleich zu ATI oder sonst irgendwelchen Karten haben.


    Die DVI-Ausgänge sind bei den Grafikkarten in der regel quasi baugleich und deutlich weniger komplex, als bei Analogausgängen.


    Als ist bei Dir doch der Analoganschluß nur bei Deiner Creative-Karte mit der GeForce MX440 notwendig. Solange das Ananlog-Kabel (siehe Beitrag wwelti) ausreichend gut und nicht zu lang ist, sollte auch hier die Bildqualität annehmbar sein, da alle Deine zur Auswahl steehnden TFT-Monitor gute Analogeingänge besitzen.


    Bei den anderen Karten kannst Du das TFT-Display ohne Soregn an DVI anschließen.

    Der Philips ist nicht nur als TFT-Monitor für den Computer gedacht, sondern aufgrund eines eingebauten TV-Tuners auch als Fernseher verwendet werden.



    Schnelle Filmsequenzen wie auch TV-Laufschriften sind mach dem Eindruck der Testes für den Philips kein Problem.
    Der Qualität des Videoempfnags ist ziemlich rauscharm und die Audioqualität wurde mit gut bewertet, womit die Tester wohl nicht gerechnet hatten.
    Ein Videotextdecoder, der ebenfalls über die mitgelieferte Fernbedienung nutzbar ist, ist mit an Board.


    Für den PC-Betrieb bietet der Phlips 180MT nur einen analogen Sub-D-Port, ein DVI-Anschluß fehlt.
    Bemängelt wurde ein etwas grauer Bildschirm bei einem eigentlich vollschwarzem Bild.
    Der maximale Kontrast wurde mit 220:1 gemessen.


    Der Preis liegt mit 2000,-€ nach meinem Dafürhalten für das Gebotene doch sehr hoch, so daß m.E. dieses TFT-Modell ein anständiges TV-Gerät nicht ersetzen kann.

    Erst mal Gesundtheit!


    Wahrscheinlich haben die Flüssigkeitskristalle durch die "Gewalteinwirkung" ein Schleudertrauma bekommen. :D



    Nee, im Ernst: Danke für Deine Warnung. Vermutlich scheinen sich die Flüssigkristalle nicht mehr ganz drehen zu lassen, was zu den beschrieben Helligkeitsunterschieden passen könnte.


    Ich hoffe, daß sich das Problem mit der Zeit von selbst ergibt und sich das Bild langsam wieder normalisiert.


    Allerings kann ich mir optisch nicht so ganz vorstellen, wie die Hintergundbeleuchtung "durchscheinen" soll.


    Vielleicht helfen den Flüssigkristallen ja mal eine Wiederbelebung ala Schüttelkur, indem Du mal Schwarz-Weiß-Schwarz-Abfolgen schnell hintereinanderweg laufen läßt.
    Das ist aber nur so eine Idee, eine bessere aber ich leider nicht.


    Auf jeden Fall ist es angeraten, zur Säuberung von TFT-Oberflächen saubere, bei Fingerabdrücken leicht angefeuchtete Microfasertücher zu verwenden und vorsichtig zu wischen, nicht reiben.

    Zitat

    Original von blexxun
    wenn man sich das Produktspektrum der LCDTFT response time rising: 15ms,20ms (typ, max)
    response time falling: 10ms, 15ms (typ,max)


    Mit anderen Worten, die typische total response time ist 25ms und 35ms maximum (das schließt Produktionsschwankungen mit ein. Die Schwankungen von Fujitsu Panels bei der response time sind übrigens erheblich größer)


    Das hat mich erstaunt. Demnach sind in diesem Fall nicht nur Toleranzen in der Fertigung für den Unterschied verantwortlich, sondern vor allem der Vergleich von Äpfel mit Birnen.


    Nach Deinen Angaben liegt typische und maximale Reaktionszeit bei dem PVA-Panels also 10ms auseinader. Mit welcher Differenz ist bei MVA-Fujitsus und IPSlern zu rechnen bzw. wie fallen dort in der Regel die maximalen Reaktionszeiten aus?


    Ist hier vielleicht der Grund zu suchen, daß zahlreiche Anwenderbeurteilungen zu einschlägigen TFTs so eklatant auseinderliegen (abgesehen von subjektiven Einschätzungen)?


    Dann müßten die TFT-Hersteller korrekterweise eine von-bis Angabe bei der Reaktionszeit machen. Alles andere riecht dann eher etwas nach Augenwischerei.

    Das von Jetson geschilderte Phänomen ist leider eher nicht die Ausnahme, sondern -bittere- Realität.


    Selbst der Unterschied zwischen mittelmäßiger und guter Signalqualität ist sichtbar, bei TFT-Monitoren dazu noch relativ stark.


    Wie gesagt, bei Matrox hätte ich wenig bedenken, bei NVidia mehr.


    Es gibt aber noch einen Faktor, der für eine sichtbar schlechtere Bildqualität bei Analogbetrieb im Vergleich zum Digitalbetrieb sorgen kann.
    Gute analoge Eingänge sind noch immer ein Kostenfaktor, weswegen gerade bei teureren Modellen die Wahrscheinlichkeit größere ist , eine gescheite analoge Darstellung zu erhalten.


    Zu Deinen 2 Auswahl-TFTs:
    Die Samsung SyncMasters sind dafür bekannt, daß sich Analog- und Digitalbetrieb fast nicht voneinander unetrscheiden - gutes analoges Signal natürlich vorausgesetzt.
    Zum AOC LM800 kann ich dagegen keine Aussage machen. Lt. Anwenderaussagen soll dieser TFT eine sehr gute Bildqualität haben!


    Alles in allem bleibt festzuhalten, daß bei TFT-Monitoren der DVI-Anschluß der Anschluß der Wahl ist. Aufgrund der Ansteuerbarkeit jedes Bildpunktes über die einzelnen TFTs arbeiten TFTs intern immer rein digital, weswegen aus technischer Sicht die Hin- und Herwandelei von Digital nach Analog (RAMDAC der Grafikkarte) und von Analog wieder nach Digital verlustbehaftet ist.


    Wenn Du das Geld hast und ausgegebn könntest, würde ich zum 181T greifen.