Beiträge von Weideblitz

    Da Du den Monitor digital an DVI betreiben willst, spielt die Unterschiede bei den analogen Signalqualitäten hier keinen Rolle.


    Da Du eher gelegentlich mal spielen möchtest, müßte eine Karte mit GeForce TI4200 ausreichen. Karten mit diesem Grafikprozessor bieten zur Zeit das mit das beste Preis-/Leistungsverhältnis.


    Man kann für alle NVidia-Karten den Original-NVidia-Detonator-Treiber einsetzen, das gibt es auch keine Unterschiede bei den Treibern.


    ATI hat sich mit zahlreichen instabilen Treibern und schleppendem Support in den letzten Jahren ein eher schlechtes Image aufgebaut.
    Bei der neue Radeon 9700 soll ATI allerdings ersten Anwendererahrungen zufolge deutlich aufgeholt haben.


    Aktuell reichen eigentlich 64MB in so ziemlich jedem Fall aus. Allein für Hardcore-Gamer sind 128MB interessant, die mit 1600x1200 mit voller Farbtiefe und höchten Antialising- und Detail-Stufen spielen wollen.


    Spielt Direct3D, DirectX keine Rolle, bietet Matrox mit seinen Millenium-Modellen mit ihrem G550-Prozessor immer noch eine qualitativ hochwertige Alternative - vor allem bei der Treiberentwicklung.


    Neu hat Matrox den Parhelia auf dem Martkt gebracht, mit dem Matrox auch wieder im Spielesegment Fuß fassen will. Leistungsmäßig ist der Chip in etwa vergleichbar mit aktuellen Radeon und GeForce4-Karten.

    Was soll den das für eine Funktionalität darstellen: "Getrennte Auflössungen".


    Bei sowas ist verständlich, wenn leichte Verärgerung aufkommt. Der Anwender hat im Normalfall überhaupt keine Chance, eine deratige Kombination (richige Installationsreihenfolge + Aktivierung dieses Features) nachzuvollziehen.


    Selbst wenn per Zufall der Betrieb unter Windows 2000 dann doch funktioniert, kommt man doch kaum darauf, daß das mit dieser Option und Installationsreihenfolge zusammenhängt.


    Hoffe, daß das bei Matrox ein Ausrutscher gewesen ist, denn bisher hatte ich auch nur gute Erfahrungen mit deren Treiberqualität und -stabilität.

    Der NEC 1880SX hat einen DVI-I und einen DVI-D Eingäng, hinzu kommt noch ein analoger VGA-Anschluß.


    Die Reaktionszeit gibt NEC mit 33ms an, der Blcikwinkel bei großen 170°7170° h/v nei noch 10:1 Kontraststärke. Laut Papier liegt das Maximum bei 350:1, was nur etas mehr als die Hälfte der 600:1 vom Iiyama AS4821DTBK ist. Genauso wie dieser bietet der NEC auch einen veriablen Fuß (inkl. Pivot + Höhenverstellung), allerdings fehlen die von Dir ins Auge gefaßten Videoeingänge.


    Solche kannst Du beispielsweise beim STEP 19/Plus AV mit SVHS und Video-Chinch-Eingang bekommen. dieser Monitor hat ein mit dem AS4821DTBK vertgleichbares MVA-Panel mit fast gleichen technischen Daten. Allerdings hat der Step wieder nur ein DVI-Eingäng.


    Wenn es genau die Kombinbatiuon aus 2xDVI und Videoeingängen sein soll, kenn ich zu dem AS4637UT keine Alternative.


    Ich glaube nicht, das die 35ms Reaktionszeit des IPS-Panels wirklich ein Nachteil darstellen, zumal Du mit dem Monitor eh nicht spielen möchtest.


    Bisher gab es noch nicht viele IPS-Anwender mit TFT-Displays und großen Bilddiagonalen. Aber die wenigen haben (subjektiv) seltener über Schlierenprobleme berichtet - so mein erster Eindruck, wenn ich darüber nachdenke.

    Bei einer lokalen Unschärfe würde ich das analogen Verbinungskabel nicht als Ursache ansehen.


    Da ich annehme, daß Du einen ähnlichen Effekt mit Deiner Matrox-Grafikkarte zuvor nicht entdecken konntest, würde ich fast auf das Monitor-Panel selbst tippen.


    Bei der von Dir beschriebenen lokalen Unschärfe: sin die Übergänge von scharf->unscharf und unscharf-scharf hart oder weich?


    Ändert sich an der Unschärfe etwas, wenn Du Clock und Phase manuell nachregelst?


    Wenn sich keine Verbesserung einstellt, würde ich das Gerät reklamieren, da vermutlich ein Herstellungsfehler vorliegt.

    Zunächst einmal ist Samsung ein Referenzhersteller für TFT-Monitore und hat sich über Jahre einen sehr guten Namen im TFT-Bereich gemacht.


    Das liegt unter anderem daran, daß durch die eigene Panel-Entwicklung Samsung die PVA-Technologie exklusiv anbieten kann. Sie stammt zwar von den Fujistu-MVA-Panels ab, bilden aber gerade hinsichtlich Kontrast und Blickwinkel immer noch den Maßstab.


    Ferner ist Samsung für einen guten analogen Anschluß bekannt. Dies kann bei preiswerten Monitoren ab und an noch ein Problem darstellen, daß hier gerne an einem guten Hardwarelayout aus Kostengründen gespart wird. Der Belinea ist diesbezüglich zwar insgesamt nicht negativ aufgefallen, doch ist hier auch schon mal von Synchronisationsproblemen im Analogbetrieb berichtet worden.


    Die Samsungs sind zudem mit Pivot-Funktion und Höhenverstellung des Monitorfusses besser ausgestattet.


    Und vielleicht auch nicht ganz unwichtig: nach meinem Geschmack sehen die Samsungs einfach besser aus als der Belinea 101740, besonders der 172T.

    Die Geschwindigkeit hat sich merklich verbessert.
    Man fühlt sich beschleunigt.


    Mir ist aufgefallen, daß man durch das Aktualisieren der Board-HP oder "neue Beiträge" auf Prad.de landet. Innerhalb von Postings ist mir das nicht aufgefallen.

    In diesem Posting und auch hier ist schon einmal etwas zum Beng 781FP geschrieben worden.


    Ansonsten ist dem Rat von Prad nichts hinzuzufügen.


    Wenn Du Geld sparen möchtest, wäre der Belinea 101740 die erste Wahl.


    Wenn Du 900,-€ zur Verfügung hast und ausgeben kannst, dann würde ich zum 172T oder zum 171P greifen. Für 50,- € mehr gibts schon den 181T!

    Zitat

    Original von caid
    Hallo,


    nach vielen Monaten Pause muß ich jetzt doch mal meinen dritten Beitrag in diesem Forum posten. Einen TFT-Monitor habe ich noch immer nicht, aber da auch der gute 19" CRT Visionmaster pro 450 mittlerweile sporadische Hochspannungsüberschläge hat, wird es langsam dringlich...


    Überschläge? Dein Monitor hört sich ziemlich gefährlich an. Kommen da Blitze aus der Mattscheibe? :D


    Zitat

    Früher (vor einigen Wochen) gab es dort z.B. den 181T in silber, in schwarz und in weiß, wobei silber am teuersten war. Dann sah ich vor einiger Zeit (einige Tage), daß der 191T in silber billiger war, als die 181Ts. Und nun gibt es vier 181T und drei 191T, alle mit verschiedenen Preisen, aber ohne Unterscheidungsmerkmale oder überhaupt Beschreibung.
    Vielleicht stellt itbutikken nur die Seite um, aber mich interessiert brennend:


    Welche Ausstattungsvarianten gibt es bei den genannten Monitoren und wie erkenne ich sie?


    Meines Wissens wird in Deutschland nur eine Ausstattungsvariante vom 181T/191T verkauft. Das kann sich natürlich bei Geräten, die Samsung in anderen Ländern verkauft, durchaus ändern.
    Im KfZ-Gewerbe ist das auch so Gang und Gebe.


    Erkennungsmerkmale wirst Du deswegen allerdings kaum finden.


    Zitat

    Das mit den Farben scheint klar. Aber wie sieht es nun mit Netzteil und Pivotfunktion aus? Ich habe einige dutzend Postings hier im Board gelesen, aber nur Gerüchte/Andeutungen, daß es Varianten mit internem und welche mit externem Netzteil gibt. Und Leute, die froh waren, daß ihr Monitor tatsächlich eine Pivotfunktion hatte. Bei Samsung selber habe ich nichts von Varianten gesehen!


    Hier scheint es sich weniger um eine Variante, als einfach um eine Weiterentwicklung zu handeln, wobei Samsung beim 191T das Netzteil ins Gehäuse integriert hat.


    Dieses Modell trägt dann die genaue Typenbezeichnung 191TI-P. Allerdings habe ich diese Angabe noch in keinem Angebot gefunden. Technisch hat sich am Gerät nichts verändert.


    Zitat

    Im Mediamarkt (Berlin-Spandau) steht ein 181T. Das Panel ließ sich nicht drehen, allerdings habe ich es nur sehr halbherzig versucht. Es wurde schon geschrieben, daß es schwer geht, und ich wollte nicht von der Security entfernt werden... ;)


    Der 181T wird in Deutschalnd definitv mit Pivot-Funktion ausgeliefert. Hier hat einfach wohl Dein Drehmoment am Panel nicht ausgereicht.


    Zitat

    Kann jemand definitiv bestätigen, daß es auch nicht drehbare Panels gibt? Und 181T/191T, die etws anderes als die übliche Kombination 1 analog, 1 DVI Eingang haben?


    Es gibt auf jeden Fall noch ein Fuß von Samsung, der weder Pivot-Funktion noch eine Höhenverstellung hat. Damit gibt es sozusagen einen Fuß "light" und einen Fuß "deluxe", deren Farben je nach Gehäusefarben auch noch abweichen können.


    Optisch kann man von Außen die Füße nicht unterscheiden.


    Beim 181T/191T wird nur der "deluxe"-Fuß mit ausgeliefert.



    Der Blickwinkel ist Dir egal?


    Zitat

    Was ich wirklich, wirklich gerne hätte, wäre die Möglichkeit, das Display an die Wand zu hängen (da wäre der 172T nett...) und ein S-Video-Eingang.
    Der Video-Eingang würde es z.B. erlauben, Bilder meiner Digicam mal schnell zu zeigen, ohne den Computer hochzufahren. Oder einen DVD-Player anzuschließen. Wenn es den 181T mit Videoeingang gäbe, dann hätte ich ihn wohl schon...


    Könnte nicht mal jemand der mitlesenden Profis diese Anforderungen (die wohl keine Minderheitenforderung sind) den Vertretern der Hersteller klar machen. Am besten in den Badezimmerspiegel meißeln und in die Kontaktlinsen lasern... ;)


    Du glaubst doch nicht im ernst, daß das wirklich etwas bringt und beispielsweise Samsung etwas an der Modellpolitik ändert.


    Zitat

    Was auch noch ein trauriges Kapitel darstellt: Die Auflösungen. Jedes bessere 15"-Notebookdisplay bietet mittlerweile eine Auflösung jenseits von SXGA, manche 1400, einige sogar 1600. Und unsere Desktop-Displays mit 18 oder sogar 19" krebsen immernoch bei 1280 rum. :(


    Das liegt ganz einfach an der Größe. Die Herstellung von 19"-diagonalen mit einer Auflösung jenseits der 1600x1200 ist noch immer mit viel zu hohem Ausschuß verbunden, was die Preise in unbezhalbare Regionen befördern würde.
    Hier wird sich vermutlich erst etwas tun, wenn man große Diagonalen mit feiner Auflösung wirtschaftlich herstellen kann.


    Zitat

    (Falls jetzt wieder das Argument mit zu kleiner Schrift kommt: die Schriftgröße kann man unabhängig von der Auflösung einstellen. Und bei Notebooks geht es ja auch.)


    Ich komme damit doch, weil sich noch längst nicht jede Schrift vergrößern läßt, wie z.B. hier die Eingabe dieses Textes. Gleiches gilt für eine Vielzahl von Symbolen.
    Auf 18" und 19" Geräten sieht das Bild m.E. aufgrund der Größe besser aus.


    Zitat

    Ich bräuchte eine Kombination aus Iiyama 4431D (viele Schnittstellen, auch Video), Samsung 172T (Fuß, an die Wand schraubbar), Samsung 191T (Größe, Bildqualität), Belinea 101740 (Preis) und das ganze mit 1600*1200 Pixeln ohne Pixelfehler...
    (Na gut, dafür würde ich auch etwas mehr ausgeben, die Schmerzgrenze würde bei der Ausstattung und Auflösung bei 1600 Fragezeichen liegen.)


    Außer der UXGA-Auflösung erfüllt der Step 19/B Plus Deine Anforderungen. Ihn gibt es mittlerweile auch als Step 19/B Plus AV mit S-VHS- und Videochinch- Anschlüssen. Ausstattungsmäßig und auch von den technischen Daten her gehört der Step eindeutig in die Spitzengruppe der auf dem Markt befindlichen TFT-Displays der 19"-Klasse.

    Zitat

    Vor allem, da DVI doch eigentlich billiger sein müßte, als analog (Wegfall des A/D Wandlers). Es würde mehr Sinn machen, den Analoganschluß wegzulassen, wenn man schon unbedingt eine kastrierte Variante rausbringen will.
    (Ja ich weiß, das haben die Marketingfritzen verbrochen...)


    Stimmt, aber solange VGA immer noch mehr verbreitet ist als DVI, wird es eher so bleiben, daß man TFT-Monitore mit nur VGA-Anschluß als Geräte mit nur DVI-D-Anschluß findet.


    Es gibt meines Wissens auch nur einen CRT, der DVI hat. Allein schon aufgrund der verlustfreien Datenübertragung würde DVI-D hier Sinn machen, auch wenn im Monitor in jedem Fall nach analog gewandelt werden muß.

    Schade, daß anscheinend erst mal (wieder) ein LowCost-Gerät auf den Markt mit einem weiterwentwickelten neuen Panel kommt ohne DVI-Anschluß.


    Auf vollständig ausgestattete Geräte muß man wohl noch ein bißchen warten.

    Der Dell 1504FP ist in der Tat ein Gerät mit technischen Daten, die am Markt konkurerenzfähig sind. Ihm fehlt eigentlich nur eine etwas großzügigere Ausstattung wie z.B. ein Fuß mit Höhenstellung und Pivot-Funktion, USB und Lautsprecher.
    Aber je nach persönlicher Vorliebe kann man darauf auch verzichten.


    Als Alternative knapp über 500,-€ wären da der Eizo L365, die Samsung Syncmasters 152T und 151p sowie evtl. auch der Sony SDM-X52 zu nennen.
    Die stellen aktuell den besten Komromiß zwischen Leistung und Preis in der 15"-Kategorie dar.


    Die alle haben ohne Einschränkungen gute technische Daten ohne auf dem Papier eine echte Schwachstelle in den Eigenschaften des Panels aufzuweisen.


    Der Step 15/B Plus als auch der NEC 1550x haben darüberhinaus noch einen drehbaren Fuß, Pivot-Funktion und Lautsprecher. Allerdings gehen diese Modelle schon in Richtung 600,-€.


    Als preiswerte Alternativen kämen vielleicht der Belinea 101540, NEC 1535VI und der Viewsonic VX500 in Betracht, jedoch muß man hier bei dem maximalen Blickwinkel Abstriche in Kauf nehmen.

    Zitat

    Original von Prad
    In diesem Sinne, drückt mir die Daumen dass alles klappt!


    **DRÜCK***DRÜCK***


    Die Entscheidung (und der Server) kam ja wesentlich schneller, als ich das erwartet hätte.
    Hattest Du nicht erst Bedenken bzgl. der Kosten?


    Alles, was dem Board gut tut, ist gut!

    NEC-Mitsubishi stellt eine Reihe neuer TFT-Geräte vor. Alle Displays verfügen über 1x DVI-D und 1x D-Sub VGA. Im weiteren stichpunktartig die technischen Daten:



    RDT186S/RDT176M

    • Auflösung 1280x1024
    • 16 Millionen Farben,
    • Kontrast 350:1
    • Helligkeitsdichte 200 Ad/m
    • Bildwiederholfrequenz bis zu 85 Hz
    • Pixelabstand 0,28 mm
    • Schaltzeit 30 ms
    • Blickwinkel 160° horizontal und vertikal
    • Amerikanischer Preis: 1070,- US-$




    RDT176S

    • Auflösung 1280x1024
    • 16 Millionen Farben,
    • Kontrast 450:1
    • Helligkeitsdichte 260 Ad/m
    • Bildwiederholfrequenz 56-75 Hz
    • Pixelabstand 0,264 mm
    • Schaltzeit 25 ms
    • Blickwinkel 160° horizontal und vertikal
    • Amerikanischer Preis: 625,- US-$




    RDT156S/RDT156M


    • Auflösung 1024x768
    • 16 Millionen Farben,
    • Kontrast 350:1
    • Helligkeitsdichte 200 Ad/m
    • Bildwiederholfrequenz 56-75 Hz
    • Pixelabstand ist 0.297 mm
    • Schaltzeit 30 ms
    • Blickwinkel 120° horizontal und 90° vertikal (!)
    • Amerikanischer Preis: 390,- US-$



    Die M-Versionen sind zusätzlich zu den S-Geräten mit Lautsprechern ausgestattet bei Aufpreisen zwischen 7 und 25 US-$.


    Zusammenfassend haben mich die Daten nicht vom Hocker gehauen, da diese Geräte nichts wesentlich Neues mitbringen. Die techischen Leistung sind zwar duchaus gut, allerdings fehlt doch ein bißchen zu den absoluten Top-Geräten.


    Ich vermute, daß NEC vor allem im mittleren bis niedrigen preissegment höhere Marktanteile erzielen will. Sollten die Preise auch so in Euro bei uns ausfallen, ist das schon merklich unter dem, ws NEC-Mitsubishi bisher angeboten hat.

    Zitat

    Original von EberhardH
    Also, ich versuch's noch mal im ähnlichen Stil wie Du:



    Das Programm wird nicht laufen, da bei OS<>WinXP die G550 einsetzbar wäre, was ber wohl nicht released ist.


    Du meinst wahrscheinlich:
    if ( WinXP ) then
    JedeGraKaMöglich;
    else
    KarteDarfNichtG550_sein; endif;

    Zitat

    Original von zerobyte
    Liegt es etwa an den Lizensgebühren für die Verwendung des Namens "Porsche"??? ?(


    Davon ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auszugehen.
    Es Handelt sich hier nicht um die Auto-Marke, sondern um ein Design-Zentrum, welches ein Porsche gegründet hat. Alle von denen designten Produkte sind etwas teurer.