Ist es sicher, daß Sony dir nicht wieder dasselbe Gerät zurückgeschickt hat? Zwei Exemplare mit dem gleichen merkwürdigen Fehler wäre echt schon ein dummer Zufall. Etwas anderes als einen Defekt kann ich mir nicht vortellen, zumal das Austauschmodell keine Probleme verursacht hatte.
Beiträge von Weideblitz
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Wenn das Bild bei 60Hz noch unscharf ist, hilft da wohl nur der Digitalbetrieb.
Zum weiteren Optimierung der Helligkeit würde ich die Gammakorrektur des Grafikkartentreibers einsetzen. -
@kaik,
ich nehme auch an, daß die Unschärfe auf die Grafikkarte zurückzuführen sein wird. Dein beschriebenes Verhalten ist aber eher untypisch, da die Signalflanken bei höheren Frequenzen schlechter werden und nicht niedriger. Aber trotzdem: digital und das Bild ist garantiert scharf.
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Es kann immer Gründe dafür geben die Auflösung zu verstellen und dann auch dabei eine akzeptable Darstellung zu haben.
Spiele, Grafikanwendungen, Photos, ausgefüllter Bowser, Hardware-Beschränkungen, Gewohnheiten - es gibt tausende Gründe. Da Board ist voll davon. Der eine will keine scharzen Ränder, der andere will aber keine Verzerrungen, dem dritten ist die Schirft zu klein, was weiß ich.
Von daher ist es immer sinnvoll, so eine Funktion zu haben, auch wenn man diese im Normalfall nicht benötigt. Ich habe die auch bisher nur einmal benötigt, aber bei diesem Mal war ich froh, sie zu haben. -
Ich würde den Monitor sofort einschicken. Ein TFT-Monitor darf nicht brummern, egal ob mit PC oder ohne PC.
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Zitat
Original von PhelanWard
Also bei meinm LG hab ich keine probs egal in welcher Auflösung.
Dei einzige wo es ein bissel gestreckt wirkt ist 1280x768 .
Das ist aber 16:9 Format das kann der NEC bestimmt auch nicht
im 4:3 oder 5:3 ohne das es gestreckt wirkt darstellen darstellen oder ?Bei Spielel fällt da auch nich so sehr auf, aber auf dem Deskop.
1280x960 in Vollbildinterpolation sehen echt bescheiden aus. Diese Auflösung sollte der LG mittels 1:1 Darstellung aber noch verzerrungsfrei auf den Monitor bringen. Bei 1024x768 oder 800x600 oder einer anderen Auflösung mit 16:9 oder 5:3-Format kann dies der LG sicherich nicht. Diese Auflösungen im Vollbildmodus ehen echt bescheiden aus und im 1:1-Originalmodus zu klein.
Die seitengercehte Interpolation kann jeder einstellbare Auflösung maximal Aufzoomen unabhängig vom Seitenverhältnis. -
Wofür brauchst dein Verwandte niedrige Schaltzeiten?
Ich frage deshalb, weil 19"-TFT-Monitor hier nicht unbedingt die beste Lösung darstellen, natürlich abhängig von der Anwendung, was man machen möchte.Zwei Ports haben fast alle gängigen 19"-TFTs. Bei der direkten Umschaltbarkeit sieht es da schon schwerer aus, genauso wie bei der seitengerechten Interpolation, die du auch als Anforderung angegeben hast.
Ich kann dir mit Sicherheit sagen, daß der NEC 1980SX deine Anforderungen erfüllt. Auch ein Iiyama AS4821DT bietet die seitengerechte Interpolation, der Eizo L767 m.W. nach nicht. Ob der Iiyama allerdings ein direktes Umschalten zuläßt, kann ich nicht sagen.
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@corn
In Sachen Graustufenauflösung ist der NEC 1880SX nicht zu schlagen. Wenn dir dieser Punkt wichtig ist, kannst du auch zum 1860NX greifen, damit sparst du Geld, wenn zu keine Pivot-Funktion und auch keinen zweiten DVI-Port brauchst.Wenn du dabei bist, die einen neuen Rechner mit neuer Grafikkarte zu kaufen, die auch sicherlich einen DVI-Port hat, wäre es wirklich Unsinn, einen TFT-Monitor ohne DVI-Port zu kaufen. Selbst wenn das analoge Videosignal der nVidias "nicht schlecht" ist, wird es
a) immer noch schlechter sein als die Matrox-Karten der G-Serie
b) immer noch schlechter sein als das Digitalsignal.Ferner hängt die Darstellung dann auch von der Güte der analogen Eingangstufe des TFT-Monitors ab, ob man ein scharfes un dflimmerfreies Bild erhälst. Und gerade bei einem Preiswert-15"-Analog-TFT wie dem BenQ gehst du m.E. damit ein und unbeträchtliches und unnötiges Risiko ein. Technisch gesehen ist der Anaogbetrieb bei TFT-Monitoren eh alles andere als klug.
Langer Rede kurzer Sinn: wenn du auf die 1024x768 fixierst bist, dann greife ruhig zum Samsung. Dies ist ein guter 15". Einen weiteren sehr guten 15" mit auch einer passabelen Graustufenauflösung wäre der Eizo L365 bzw. L375. Den würde ich mir auch noch mal anschauen.
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Für Grafik und DVD ist auch der Acer sicherlich geeignet. Zum Spielen muß man aber Abstriche in Kauf nehmen, da die Reaktionszeit bei geringen Kontratwechsel stark zunehmen.
Alternativen zum Acer: AOC LM919 (Test auf Prad.de), BenQ FP991, Neovo K-19, Neovo F-419
Alternativen zum NEC: LG L1810B -
An dieser Stelle hatte ich dir ja schon den Iiyama AU4831D genannt. Der ist derzeit auch der einzige 19-Zöller mit IPS-Panel. Alle anderen basieren auf MVA oder PVA-Paneln.
Wieso schließt du 18"-Monitor aus?
Im 18"-Bereich würde ich dir den NEC 1880SX empfehlen, mit dem man die Schrift schön "unscharf" einstellen kann. Diese hat ein S-IPS-Panel mit geringeren Kontrasten als die MVA/PVA-Panels. Aufgrund deines Berichtes führts du deine Kopfschmerzen auf zu hohe Kontratswerte zurück. Aufgrund der geringeren Kontraste des IPS-Panels kann dir das ggf. entgegen kommen. Dies soll aber keinen falschen Eindruck erwecken. Zu gering sind die Kontraste hier aber auf keinen Fall.Au diesem Grund kann ich dir im 19"-Bereich auch den NEC 1980SX empfehlen, der die gleiche Funktion besitzt. Ich benutze die aber nicht und habe keinerlei Problem mit pixliger Schrift, zu hoher Schärfe oder zu niedriger Schärfe. Der 1980SX ist einfach nur scharf. Allerings liegt er schon etwas über den 800€. Hart an der Grenze wäre der Eizo L767, ebefalls ein sehr guter 19".
Preiswertere Modelle und ebenso empfehlenswert würde der Iiyama AS4821DT, Samsung 191T jeweils mit Pivot-Funktion und Neovo S-19 mit Glasscheibe.
Deutlich preiswerter sich Neovo K-19, F-419, AOC LM919, Benq FP991, die allesamt aber auch MVA-typisch sehr gutes und scharfes Bild bieten. -
@funfranky
Meine beiden Vorredner haben alles wesentliche auf den Punkt gebracht. Ein TFT-Monitor mit einer höheren Auflösung als SXGA gibt es: den 19-Zöller Iiymaa AU4831D mit IPS-Panel und 1600x1200 Punkten. Allerdings ist die Schriftdarstellung hier deutlich kleiner. Wenn Dich dann die Schriftgröße stört, muß man zu Skalierungshilfsmitteln greifen, die die Schrift noch pixeliger macht.
Die NEC-Monitore bieten eine Schärferegelung, die wirklich den CRT-"Unachärfe"-Einspruch sehr gut simuliert. -
Hallo Markus1208,
Der K-19 nicht "alt" und auch nicht der Vorgänger des K-19. Der K-19 war lediglich ein Sondermodell von AG Neovo für den hiesigen Markt. Beide weisen gute Werte auf. Beide verwenden auch ein MVA-Panel, die Angabe bei Acer würde ich noch zunächst mal in Frage stellen, da TN-Panels bauartbedingt keinen Blickwinkel von h/v 170° bei 10:1 Kontrast hinbekommen. Aufgrund der besseren Ausstattung wäre der AOC sicherlich eine Möglichkeit, beim Test auf Prad.de hat er auch gut abgeschnitten.Bedenke dabei aber, daß du hinsichlich der Spieleeignung Abstriche in Kauf nehmen mußt. Allgemein Spielen kann man sicherlich, bei 3D-Shootern könnte es aber "knapp" werden.
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Zitat
Original von Geist
Prad, da man sich den 1760NX durch die Einstellmöglichkeiten gut auf sich einstellen kann, gibt ist es mit dem Blickwinkel kein Problem, das ist zumindest die Erfahrung die ich mit dem 1760NX gemacht habe (zu zweit vor dem 1760NX kommt allerdings keine Freude auf).Mit welcher Einstellung kann man denn merklich den Kontrast-/Farbsättigungsabfall aus größerem Blickwinkel reduzieren?
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Das ist normal. Das ist der Rahmen der Paneleinheit. Den kann man bei den meisten TFT-Monitoren sehen, wenn denen quasi "unter den Rock" schaut, also unters Gehäuse.
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bei einem Blickwinkel von 140° bzw. 120° bei 10:1 Minimalkontrast kann von einem IPS nicht die Rede sein. Die Powerpoint-Präsentation ist ein Update der Spezifikation die es schon Ende 2002 gab, also nichts wirklich neues. Es ist schon möglich, daß sie ihre TN-Panel weiter verbessern, aber "neu" im Sinne von "Neuentwicklung" ist es sicher nicht. Sagen wir eher "Weiterentwicklung".
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@Axel
was bedeutet ein Blickwinkel von 160°: diser Wert sagt lediglich, daß noch ein "Restkontrast" von 10:1 übrigbleibt, also ca. ein 1/200 vom Maximalwert bei frontaler Draufsicht. Viel wichtiger ist, wie schnell der Kontrast und Farbsättigung schon aus geringen seitlichem Blick abfallen. Im Schnitt kann man sagen, daß dies bei Monitoren mit nur 120° viel schneller passiert als bei Monitoren mit 160°. 160° bedeuten hingegen nicht, daß man noch ein annähernd so gutes Bild hat wie bei Frontalsicht. Bei einem Kontrast von 10:1 ist nicht mehr arg viel zu sehen auf einem TFT-Monitor.
Ferner hat ein 15"-TFT-Monitor auch wirklich eine Netto-Diagonale von 15" im Gegensatz zu CRT-Monitoren.
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@ilovebytes
Ich will dich nicht durcheinanderbringen, aber auf etwas hinweisen:
der LG L1810B beherrscht nicht die seitengerechte Interpolation. Der NEC 1860NX kann dies. Zu dem ist dieser besser ausgestattet. Mit Pivot-Funktion ist der HP aber m.E. noch vor dem NEC einzustufen. Der 1860NX bietet zwar einiges hinsichtlich Farbmangement, aber für den Normal-User schätze ich den Nutzen der Pivot-Funktion beim HP höher ein. Bei dem HP-Preis wäre er ein Tipp, wenn das Panel mit dem des LG und des NEC vergleichbar ist. -
Das hängt ganz vom Defekt ab. Kann die Reparatur schnell und ohne hohen Materialeinsatz durchgeführt werden, kann sich diese ggf. lohnen. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit dafür recht gering.
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Das sieht nach einem Defekt aus. Wenn auch ein Neuanschalten des Geräts keine besserung bringt, hilft da wohl nur eine Reparatur (ggf. teuer), oder ein Neukauf, leider.
Der Dell 1990FP ist ein OEM-Samsung 191T, beim 151P ist die Herkunft unbekannt.