Von welchem Gerät sprichst du überhaupt?
Es gibt von Eizo sehr wohl auch Displays mit Pivotfunktion, wie z.B. der 21" L997.
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Von welchem Gerät sprichst du überhaupt?
Es gibt von Eizo sehr wohl auch Displays mit Pivotfunktion, wie z.B. der 21" L997.
Der L997 hat ein Highend S-IPS Panel von Hitachi und ist eine Nuance besser als der S2110W bei der Bildqualität. Der S2110W bietet dafür einen deutlich höheren Kontrast und damit einen besseren Schwarzwert, das nicht nur messbar, sondern auch sichtbar.
Eine "gängige" Größe gibt es nicht, du sucht dir die aus, die du brauchst, haben willst, dir leisten kannst
Ein 19" Widescreen TFT hat in der Regel eine Auflösung von 1440 x 900 und eine Pixelgröße von 0.285 mm.
Ein 20" Widescreen TFT hat in der Regel eine Auflösung von 1680 x 1050 und eine Pixelgröße von 0.258 mm.
Ein 21" Widescreen TFT hat in der Regel eine Auflösung von 1680 x 1050 und eine Pixelgröße von 0.270 mm.
Ein 23" Widescreen TFT hat in der Regel eine Auflösung von 1920 x 1200 und eine Pixelgröße von 0.258 mm.
Ein 24" Widescreen TFT hat in der Regel eine Auflösung von 1920 x 1200 und eine Pixelgröße von 0.270 mm.
Bewegungsunschärfe und Schlieren sind nicht das gleiche.
Eine gewisse Bewegungsunschärfe zeigen alles TFTs, das ist technologiebedingt, da die Pixel bei einem TFT nicht ständig einem Refresh unterzogen werden, wie das bei einem CRT der Fall ist, wo die Pixel ständig kurz aufblitzen und der Bildinhalt ständig neu aufgebaut wird.
Schlieren sind ein Farbsaum, der bei Bewegung bzw. bewegten Objekten deutlich sichtbar nachgezogen wird, besonders an Kanten.
Schlieren sind auf reaktionsschnellen Displays kaum bis gar nicht wahrnehmbar, dagegen die Bewegungsunschärfe zeigen auch die reaktionsschnellsten TFTs.
Zu deinem Problem mit der Schrift habe ich leider keinen Lösungsvorschlag.
Was die Einstellungen angeht, so gibt es keine generell gute Einstellung, sondern jeder stellt sich Helligkeit, Kontrast und Farben so ein wie man es für sich am besten empfindet (es sein denn, der TFT muss auf bestimmte Werte kalibriert werden, das ist aber eine andere Sachlage).
ZitatOriginal von CMOS
Ob ich mir nun wieder einen S2110W oder einen anderen bestelle??? An die Prad-Leute: Kann ich das Testgerät haben?
Die Testgeräte bekommen wir von den Herstellern zur Verfügung gestellt und nach dem Test gehen die Geräte wieder zurück.
Bei einem CRT wird das Bild zeilenweise Pixel für Pixel mit einem Elektronenstrahl aufgebaut und dieser Vorgang muss ständig und möglichst schnell wiederholt werden, da die Leuchtschicht beim auftreffen des Elektronenstrahls nur kurz aufleuchtet (es gibt zwar eine kurze Nachleuchtzeit, aber diese ist nur sehr kurz). Also muss das Bild auf dem CRT ständig neu aufgebaut werden. Der ständige Neuaufbau wird als Refresh bezeichnet und daher leitet sich auch Refreshrate ab (wird auch als Bildwiederholrate oder Bildwiederholfrequenz bezeichnet). Die Bildwiederholfrequenz wird in Hz angegeben. Bei einem CRT ist es wichtig das die Herzzahl möglichst hoch ist. Mindestens 75 Hz (das Bild wird also 75mal in der Sekunde komplett neu aufgebaut) sind der unterste Standard. Bei unter 75 Hz nehmen die meisten Menschen mehr oder weniger starkes Flimmern wahr, was aus dem Neuaufbauzyklus des Bildinhaltes resultiert. Die 75 Hz sind aber für viele Menschen noch zu wenig, sodass 85 Hz ja selbst 100 Hz für einige Leute nötig sind (es gibt Menschen die reagieren so empfindlich, das selbst 100 Hz nicht ausreichen). Wird beim Arbeiten am CRT ein Flimmern wahrgenommen, so führ das meist zu Augenbrennen und es gibt weitere Symptome wie z.B. Kopfschmerzen, Übelkeit usw.
Bei einem TFT ist das Bild quasi statisch und ein Pixel behält solange seinen Status bei, bis sich die Bildinformation für diese Pixel ändert. Die Hintergrundbeleuchtung strahlt permanent die Rückseite des Panels an und die Ausrichtung der Flüssigkristalle entscheidet darüber, ob und wie viel Licht der Hintergrundbeleuchtung auf die Farbfilter trifft (die Quecksilberdampflampen der Hintergrundbeleuchtung unterliegen zwar auch einer Frequenz, aber diese liegt außerhalb der menschlichen Wahrnehmung). 60 Hz bedeuten bei einem TFT nicht, das das Bild 60mal in der Sekunde neu aufgebaut wird, sondern eine Panelupdatefrequenz von 1/60 Sekunde. Der Bildinhalt kann somit jede 1/60 Sekund einem Update unterzogen werden.
Die meisten TFTs arbeiten heute immer noch mit einer festen internen Panelupdatefrequenz, die bei 60 Hz liegt. Selbst wenn also der TFT mit 75 Hz angesteuert werden kann, intern arbeite das Panel in dem Fall weiterhin mit einer Panelupdatefrequenz von 60 Hz. Es kommt in so einem Fall zu dem negativ Effekt, das Tearing (*) selbst bei eingeschalter Synchronisation (V-Sync On) auftritt.
V-Sync Off: die Grafikkarte synchronisiert die Bildausgabe nicht mit der eingestellten Bildwiderholrate des TFT/CRT und schreibt so viele Bilder in den Bildspeicher wie berechnet werden können. Das führt allerdings zu Tearing.
Bei V-Sync: die Grafikkarte synchronisiert die Bildausgabe mit der Bildwiederholfrequenz des CRT/TFT und wartet mit dem Schreiben eines neuen Bildes in den Bildspeicher, bis ein im Bildspeicher befindliches Bild komplett angezeigt wurde. Bei V-Sync On können max. so viele komplette Bilder in der Sekunde auf dem CRT/TFT ausgegeben werden, wie mit der Bildwiederholfrequenz vorgegeben ist.
* Tearing:
Wenn bei der Grafikkarte V-Sync auf Off gestellt wird, dann schreibt die Grafikkarte so viele Frames in den Bildspeicher wie berechnet werden können, egal ob ein Bild schon komplett auf dem CRT/TFT angezeigt wurde. Das führt dazu das ein Teil eines Bildes grade aufgebaut wird, dann steht schon ein neues Bild im Bildspeicher, so setzt sich dann ein Bild, das am CRT/TFT angezeigt wird, am ende aus Teilen mehrerer Frames zusammen, die sich ein wenigen unterscheiden (man steht ja bei Spielen selten nur auf der Stelle). Diese Unterschiede machen sich durch einen recht deutlich sichtbaren Übergang zwischen den angezeigten Teilframes eines Bildes bemerkbar und dieser Effekt wird als Tearing bezeichnet.
Flimmerfrei und ruckelfrei sind unterschiedliche Sachverhalte.
Der mini Mac hat einen DVI-I Ausgang (analog und digital) und am besten per DVI-A Kabel kann der min Mac mit dem analog Ausgang des 2405FPW verbunden werden.
Den PC kannst du dann per DVI-D am 2405FPW anschließen.
Per Taste vorne am 2405FPW kann du dann zwischen den Eingängen umschalten. Du kannst auch den Bild-im-Bild Mode per Taste aktivieren oder Splitscreen.
Kommt es auch bei anderen Spielen zu dem Effekt?
Könnte tatsächlich ein Defekt sein, denn das hört sich, nach deiner Schilderung, für mich nicht als normales Verhalten!
Test den TFT mal bei einem Freund, Bekannten oder Nachbaren um zu überprüfen, ob es dort zu demselben Effekt kommt.
Beides passt, da LCD für ´Liqud Crystal Display´ steht und TFT für ´Thin film Transistor´.
Bei einem Panel kommen Flüssigkristalle und Dünnfilmtransistoren zum Einsatz.
Es ist also kein Fehler LCD-TFT zu schrieben, aber im üblichen Sprachgebrauch reicht es völlig, wenn LCD oder TFT geschrieben wird.
Ich zitiere mich mal selbst aus einem anderen Thread:
Die Highend S-IPS Panels (z.B. von Hitachi oder NEC Mitsubishi) sind immer noch ungeschlagen, was die Farb- und Graustufendarstellung angeht. Das ist auch der Grund, warum bei speziellen Displays für Grafikbearbeitung immer noch auf S-IPS gesetzt wird.
Die VA-Paneltechnologie hat sich zweifellos entwickelt und erreicht heute eine sehr gute Farb- und Graustufendarstellung. Beim Schwarzwert haben die VA-Panels klar die Nase vorne und wenn die Entwicklung so weiter voranschreitet, dann werden über kurz oder lang auch die Highend IPS-Panels bei der Farb- und Graustufendarstellung eingeholt bzw. überholt, aber zurzeit sind noch die Highend IPS-Panels in dem Punkt das Maß der Dinge.
Die genauen technischen Unterschiede zwischen den Paneltechnologien werde ich außen vorlassen, das ist ein sehr komplexer Sachverhalt und ohne die nötigen Grundlagen werden dir die Erklärungen nicht wirklich was bringen.
Die Aussage des Eizo-Technikers ist so nicht ganz korrekt. VA-Panels bieten heute eine sehr gute Farb- und Graustufendarstellung und auch die Farbtreue ist bei entsprechenden Geräten, wie z.B. dem S2110W, sehr gut (siehe auch Messdiagramme im Testbericht).
Spezielle Displays für Grafikbearbeitung sind nur dort nötig, wo es wirklich auf das letzte Quäntchen an Farbraum und Farbtreue ankommt.
Es ist aber unsinnig gleich jedem, der professionelle Grafik/Bildbearbeitung macht, z.B. den NEC SpectraView Reference 21 für über 5000,- Euro zu empfehlen, da die meisten selbst für ihr professionelle Arbeit, so ein Gerät gar nicht brauchen.
Daten zum S20-1W siehe hier.
Schalte mal die Cleartyp-Schrift in Windows XP aus.
Unter Eingeschafften -> Darstellung -> Effekte bei Folgende Methode zum Kantenglätten von... das Häckchen wegklicken.
Ein Grafikkarte mit 16MB RAM sollte unter 2D die 1280 x 1024 locker darstellen können.
Sorry. Das mit der 7800GTX da habe ich mich verschaut. Ich hatte zur der Zeit grade die eigenen Treibereinstellungen aufgerufen und bei all den Fenstern bin ich dann durcheinander gekommen
Da bist du vom Treiber her up-to-date. Mir fällt da jetzt auch nix ein, was man noch machen könnte. Du hast, bis auf eine komplette OS Neuinstallation, alles gemacht was auf Seiten des Computer zu machen geht.
Das einzige wäre nun noch den TFT mal an einem anderen Computer anzuschließen und
sollte da auch der Fehler vorkommen, dann ist es zu 100% sicher das der TFT einen Defekt hat.
Zum spielen reicht so ein System nicht mehr, aber zum surfen oder für Office wird das System auch beim einem 19 Zoll TFT ausreichen.
Den Desktop zu sehen ja, nur da die Maus im Vollbildmode für das Spiel sozusagen reserviert ist, musst du erst per Tastenkombination auf den Desktop zurückschalten (wenn das Spiel das unterstützt), wenn du auf dem anderen Screen surfen willst.
Auf der mitgelieferten CD sollte ein ausführliches Handbuch zu finden sein!