Beiträge von Geist

    @Tiefflieger


    Ich finde grade der Vergleich mit dem Reference 21, der extra für sehr anspruchsvolle Aufgaben im Grafikkbereich konzipiert wurde, macht doch besonders deutlich, wie gut das Ergebnis des LP3065 beim Farbraum ist.


    Ich muss zugeben, dass ich den LP3065 ungern wieder hergebe... ;(

    Unterstützt der digitale Ausgang an meiner Dockingstation überhaupt Auflösungen über 1280 x 1024?


    Das sollet in der Dokumentation zur Dockingstation stehen, ich denke hier liegt das Problem!

    Zitat

    Original von Flashy
    Habe nun ein DVI Kabel angeschlossen und es ist ein riesen Unterschied, die überschärfe der Schrift fällt bei weitem nicht mehr so extrem auf, das Bild ist viel ruhiger. Ich habe keine Ahnung warum im Pradtest dies hier steht:


    "Bildstabilität: ++ (analog) / ++ (digital)"


    Das stimmt einfach nicht, bzw. das wurde nicht richtig getestet! Der Monitor bleibt nun hier auf meinem Schreibtisch. Punkt. :D


    Die Bildqualität im anlogen Betrieb eines TFTs hängt zum großen Teil von der anlogen Signalqualität der Grafikkarte ab und hier gibt es von Hersteller zu Hersteller mitunter deutliche Unterschiede.


    Der E2200WS wurde von uns analog an zwei Grafikkarten getestet und zeigte dabei ein Ergebnis, das ein sehr gut rechtfertigt.

    Teste den 1925 S1W mal an einem anderen Computer von einem Freund, Bekanten oder Nachbarn. Sollte hier der Fehler nicht auftreten, dann lässt sich der Fehler einkreisen.


    Da der TFT nur über einen analogen Anschluss verfügt, tippe ich auf einen Fehler im Bereich VGA-Kabel oder des analogen Ausgangs der Grafikkarte!

    Wenn man das OSD (On Screen Display = Einstellungsmenü) nicht aufgerufen ist, ist es nicht aktiv und das ist damit gemeint. Die Tasten < und > haben zwei Funktionen, diese dienen im OSD der Navigation die Menüs und wenn das OSD nicht aktiv ist, dann lässt sich über die Tasten direkt die Lautstärke regeln.

    Das bekommst du nur über die RGB, Helligkeit und Kontrasteinstellung hin.


    Generell: Wird der Blauanteil erhöht, wird der Bildeindruck kälter und wird der Rotanteil erhöht, wirkt der das Bild wärmer. Du musst solange mit den Einstellungen spielen, bis du eine Übereinstimmung erzielst, mit der du zufrieden bist.

    Die Farbeinstellungen im Treiber lassen wir in der Regel auf Standard. Die Farbwerte, auf die der E2200WS kalibriert wurde, kann ich jetzt nicht finden, nutzen dir aber ehe wenige, da wer einen TFT nicht kalibrieren muss, kann die RGB-Werte so einstellt, wie einem der Bildeindruck am besten gefällt.


    Helligkeit 76% und Kontrast auf 50%.

    Der Blickwinkel ist unabhängig vom Bildsignal, der bleibt immer gleich.


    Digital angeschlossen gibt es in den Farben und Bildschärfe keinen Unterschied, es sein den der Grafiktreiber bzw. Farbeinstellungen im Treiber veränder den Farbwert, denn wenn die Grafikkarte digital (DVI-D) z.B. die Farbe R = 255 / G = 0 / B = 0 (rot) an den TFT überträgt, so ist es egal, ob das es eine ATI oder nVidia Karte ist.


    Analog ist das, was anderes, hier gibt es deutliche Unterscheide, da mehrere Faktoren wie z.B. digital/analog Wandler eine große Rolle spielen.

    Sorry für die Verwirrung, der VX2235wm hat nur 2 Jahre Garantie. Das war mein Fehler, da ich beim setzen des Tests in HTLM vergessen habe, die 3 Jahre der Vorlage auf 2 Jahre zu ändern.

    Das lieg nicht an der Clock oder Phase (da gibt es übrigens keine generell passenden Einstellungen), sondern der L1770HQ hat ein TN-Panel und TN-Panels haben einen eingeschränkten Blickwinkel und dann kann es zudem auch noch an Ausleuchtung liegen.


    Hast du das ausführliche Handbuch auf er beiliegenden CD durchgelesen, da stehen viele Informationen und Erklärungen zum Monitor drin?

    Um welchen LG TFT handelt es sich denn genau?


    Wenn der Monitor digital an der Grafikkarte angeschlossen ist, sind Clock und Phase nicht einstellbar, da dies im digitalen Betrieb nicht nötig ist.