Dreckssoftware. So was macht mich echt wütend, hätte gut Lust Skype vom Comp zu kicken.
Beiträge von Geist
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Das hört sich nach einem Defekt an!
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Bei TFT-Monitoren ist die Zahl an Gräte mit spiegelnden Panel verschwinden gering und es ist keine Tendenz erkennbar, da sich dies ändern wird.
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Willkommen im Forum und alle Achtung für den guten Bericht zum E228WFP.
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Der Kontrast und die Helligkeit haben zwar auch einen Einfluss auf die Bildqualität, sind aber nur zwei von mehreren Faktoren.
Die 3000:1 ist ein dynamischer Kontrast und nur bedingt mit einem "statischen" Kontrastverhältnis vergleichbar (der heute erreichbare statische Kontrast liegt, je nach Paneltechnologie, bei bis zu 1500:1). Die Hersteller ermittlen übrigens den Kontrast unter optimalen Bedingungen im Dunkelraum, der tatsächliche Kontrast bei normalen Umgebungslichtbedingungen liegt um einiges niedriger.
Ein wichtiger Faktor ist die Paneltechnologie, die bei einem TFT zum Einsatz kommt. Generell liegt die erreichbare Bildqualität bei VA und IPS Panels höhe als bei TN Panels, dazu kommt noch das VA und IPS eine höher Blickwinkelstabilität aufweisen, als die TN-Technologie.
Das Ganze ist also schon etwas Komplexer, da solltest du dich mal durch das Forum, die FAQ, das Lexikon und Specials lesen!
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Nur das Games die Widescreen unterstützen (bei neueren Titeln sind das schon die Mehrzahl und zukünftig kann davon ausgegangen werden, das nahezu alle Spiele Widescreen unterstützen), auf Widescreengeräten keinen Rand bei der Darstellung zeigen, die komplette Anzeigefläche wird genutzt.
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Es ist ja nicht so, dass Spiele, die noch kein Widescreen unterstützen auf einem Widescreengeräten nicht spielbar wären. Auf einem Widescreen TFT mit einer nativen Auflösung von 1680 x 1050, lässt sich rein von der Auflösung schon mal 1280 x 1024 problemlos darstellen. Bleibt die Frage der Interpolation, wenn der TFT selbst nur Vollbilddarstellung unterstützt, dann kann durchaus diese über den Grafikkartentreiber geregelt werden. Bei nVidia funktioniert das sehr gut, ATI hat diesen Punkt in ihrem Treibern sträflich vernachlässigt (ich habe allerdings gehört, dass auch ATI in diesem Punkt zu nVidia aufschließen will!).
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In der Regel beutet ja nicht alle und es gibt ja die Spruchwörtliche Ausnahmen von der Regel
Die meisten TFTs speichern ein Bild zwischen, auch Geräte ohne Overdrive. Bei Monitoren wo Overdrive zum Einsatz kommt, werden zum Teil dann 2 oder gar 3 Bilder zwischengespeichert. Je genauer und sorgfältiger das Reaktionsverhalten eines Panels bzw. einer Panelserie vom Monitorhersteller ausgemessen wird und je besser die Overdrivetechnologie auf die Charakteristika des Panels abgestimmt ist, desto besser das Ergebnis, was sich in einer geringen Latenz auswirkt.
Übrigens NULL Latenz gibt es nicht, nicht mal bei einem CRT. Ein CRT hat aber schon von der Technologie her eine niedrigere Latenz als der schnellste TFT.
Interessant im dem Zusammenhang ist, das Mauslag auch vereinzelt bei CRTs beobachtet werden kann, was dafür spricht, das Mauslag nicht nur eine Sache des Monitors ist, sondern das Problem durchaus auch aufseiten des PC liegen kann.
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Siehe Blickwinkelbilder und die Infos zum Blickwinkel.
Im Test findet sich unser subjektiver Eindruck zur Bildqualität, die ermittelten Messwerte (Farbtreue, Farbraum und Farbraumvergleich), die Ausleuchtung, die Helligkeitsteilung, der Blickwinkel und unsere Empfehlung.
Deine Frage wird im Testbericht beantwortet und darauf habe ich hingewissen und ich sehe keinen Sinn darin, dies hier nochmals zu schreiben.
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Im Test stehen die entsprechen Informationen zur Bildqualität, was beim sorgfältigen lesen eigentlich auch nicht entgangen sein sollte!
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Das hat mit der CATALYST-Treiberversion nichts zu tun, ich habe vom BIOS der Grafikkarte gesprochen.
Das BIOS (Basic Input Output System) ist sozusagen das softwareseitige Grundsystem, das bestimmt Funktionen bereitstellt. Das BIOS ist in einem Flash-ROM auf der Grafikkarte gespeichert.
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Das liegt mit Sicherheit am BIOS der Grafikarten, dieses scheint den DVI-Ausgang beim booten nicht zu aktivieren, so das der DVI-Port erst beim laden des Grafikkartetreibers initialisiert wird.
An den Hersteller der Grafikkarte wenden und nachfragen, ob es eine neuere BIOS-Version für die Grafikkarte gibt.
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Nicht verschieben, sondern die Dateien auf read only setzen.
Mit der rechten Maustaste auf die Datei klicken, dann unter Eigenschaften bei Attribute ein Häkchen bei Schreibgeschützt setzen.
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Für die meisten Spiele braucht es dafür keinen Patch, es reicht z.B. ein Parameter oder die Änderungen in einer Konfigurations-Datai. Alle Infos dazu gibt es in der ´Widescreen Games Database´.
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Ich werden die Fragen beantworten, aber das soll hier nicht zu einer Diskussion zum S2410W/S2411W ausarten.
Die Latenz des S2410W liegt bei um die 30-32 ms und ich musste mich nicht erst daran gewöhnen, sondern kam von Anfang an bestens mit dem TFT beim spielen zurecht.
Zum Latenzverhalten des S2411W kann ich nichts sagen, haben den Monitor bis jetzt nur mal kurz Live gesehen, aber ich konnte das Gerät nicht intensiver testen.
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Wenn ein Monitor nicht auf bestimmt Farbwerte kalibriert werden muss, stellt man sich die Farben so ein, wie einem der Bildeindruck am besten gefällt. Wird der Rotanteil erhöht wird der Bildeindruck wärmer und erhöht man den Blauanteil, dann wirkt das Bild kälter.
Helligkeit und Kontrast stellt man sich ebenfalls so ein man diese haben will (den Kontrast kann man meist auf Standard lassen).
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Zitat
Original von Scrooge
Frage zum "Input Lag".In Eurem Review schreibt Ihr, daß der LP3065 kein Overdrive und dadurch keinerlei Input Lag hätte. Der Nutzer Keijo aus dem Widescreen Gaming Forum hat den LP3065 ebenfalls auf Inputlag hin untersucht (Fotostrecke; vorletztes Bild zeigt 20ms Lag). Dabei kommen im Schnitt ca. 10ms Lag raus. Wie könnte dieser Unterschied erklärt werden?
Ein TFT liegt in der Regel min. um 1 Bild in der Ausgabe gegenüber eine CRT zurück, was bei 60 Hz Bildwiederholfrequenz also 16,66 ms ergibt. Das ist bei 60 Hz dann sozusagen die Grundlatenz. Zu dieser Latenz kann durch die Monitorelektronik (z.B. Signalverarbeitung, Overdrive usw.) weitere Latenzzeiten hinzukommen.Von einem Latenzproblem (Mauslag) kann ab einer Latenz von 40-50 ms gesprochen werden.