Beiträge von derGhostrider

    *lach* Naja, fast. ;)


    Nein, so einfach ist das mit der Veröffentlichung nicht.


    Es gibt laufende Verhandlungen über die Veröffentlichung. Dieser Test war mit extrem viel Aufwand verbunden und ist auch die (weltweit!) erste genaue Untersuchung des bisherigen Testverfahrens.


    Habt etwas Geduld, dann werdet ihr darüber wohl schon lesen.

    :D Der NEC 2690WUXi hat eine gute Interpolation. Wahlweise 1:1-Darstellung, "manuell ausgewählter Zoomfaktor", Seitengerecht oder auch Vollbild - wie es dem User gefällt.
    ;)


    Sobald Du eine Grafikkarte vom Schlag einer HD4850 oder 8800GTS 512 hast, brauchst Du Dich nicht alle paar Monate verrückt zu machen. 1920x1200 ist dann durchaus gut spielbar. Zudem hast Du i.d.R. die Möglichkeit 1600x1200 darzustellen, was auf den meisten 16:10 Monitoren dieser Größenordnung Pixelgenau wiedergegeben werden kann, falls die Grafikkarte doch mal nicht hinreichend schnell sein sollte. Pixelgenau = keine Interpolation. Rechts und links sind dann halt schwarze Balken, dafür ist das Bild nicht verzerrt und genau so scharf, wie es sein soll.

    Da Du bereits jetzt ein VA-Panel hast, solltest Du auch bei VA bleiben oder als Alternative IPS in Betracht ziehen. TN sollte damit bereits ausgeschlossen sein, da Dich die Blickwinkel sonst unglücklich machen werden.


    Hast Du mal einfach durch die letzten Testberichte bei PRAD geschaut? Da sind doch immer einige nette Geräte bei. :)

    Du könntest einfach mal bei DELL anfragen, ob eine solche Reparatur kostenpflichtig wäre (bestimmt ja, aber erstmal fragen kostet nichts) und ob die Dir einen Kostenvoranschlag geben können, was eine solche Reparatur dann kosten würde.


    Wenn dann als Antwort soetwas käme wie "400 Euro", dann wäre es wohl ehr an der Zeit den Monitor auszutauschen.



    Genaueres kann ich Dir zu Deinem Monitor leider nicht sagen, da ich den selbst nicht kenne.

    Schöner Beitrag.


    Aus Sicht eines Testers kann ich dem Beitrag überwiegend nur zustimmen.


    Auch zu CRT-Zeiten war es wichtig einen guten CRT zu haben, damit eben z.B. dunkle Farbtöne "nahe Schwarz" sauber aufgelöst wurden. Wenn man in (extrem) dunklen Spielwelten unterwegs ist, bringt das tatsächlich vorteile.
    Ein TN-Panel, welches durch seinen Blickwinkel bereits zu Abschattungen führt und vielleicht eh nicht mehr in der Lage ist die dunkelsten Farbtöne sauber zu trennen ist da im Nachteil.
    Was hilft die tollste Reaktionszeit auf dem Papier, wenn der Bildschirm eh nur "schwarz" ist? ;)


    Zudem vertrete ich die Auffassung, daß der Monitor die wichtigste Schnittstelle zwischen Mensch und Computer darstellt, die zu dem meistens das Teil am Computer ist, welches am längsten hält, also auch am meisten und intensivsten Genutzt wird - nämlich immer.


    Freut mich, daß Dir der Monitor zusagt. NEC hat schon ein ganz gutes Händchen bei seinen guten Monitoren bewiesen. Allein die L-Förmigen Tasten zeigen, daß da Leute arbeiten, die wissen, was sie tun. ;)

    Ich rate Zur Vorsicht im Laden!


    Mach' Dir VORHER eine Liste, worauf Du achten willst.


    Bedenke, daß da meistens "Videos" laufen, die schwächen von Monitoren kaschieren. Zudem laufen meistens alle Geräte auf maximaler Helligkeit. Das Teil, was dann am hellsten ist, nimmt der Mensch automatisch positiver wahr.


    Wenn Du die Monitore wirklich vergleichen wollen würdest, dann müsstest Du sie alle vergleichbar einstellen und dann Testbilder anzeigen lassen.


    Verkäufer raten leider all zu häufig zu den Geräten, die sie gerade noch reichlich auf Lager haben oder bei denen sie etwas mehr verdienen. Es gibt halt manchmal so Verkaufssonderaktionen der Hersteller.
    Da ich selbst mal im Laborgroßhandel gearbeitet habe, weiß ich, wie den Kunden dann plötzlich ein Produkt angepriesen wird. Das hat aber nichts damit zu tun, daß das Produkt besonders gut wäre, sondern eben nur etwas damit, daß der Verkäufer an dem Gerät dann besonders viel verdient.
    Gleiches gibt es eben auch bei Computerhardware.


    Daher: Mach Dir vorher eine Liste, was der Monitor können sollte.
    (DVI-I Anschlüsse mit HDCP eventuell HDMI, 1920x1080 16:9 oder 1920x1200 16:10, mattes Gehäuse oder hochglanz, mattes Display, NICHT blendende LED, höhenverstellbar, neigbar, etc.)
    Im Laden ist es leider fast unmöglich Monitore auf grund ihrer Bildqualität zu beurteilen. Ein Monitor, der "dunkel und matt" wirkt, könnte (muss natürlich nicht) der einzige sein, der halbwegs alltagstauglich eingestellt ist.
    Also: Nicht blenden lassen von knalligen und kräftigen Farben mit hoher Helligkeit.

    Ja, so ungefähr meine ich das.


    Da es ursprünglich um "recht günstige" 22-Zöller ging, die grob die Hälfte kosten, und z.B. ein akzeptabler TN (2494HM) auch noch unter 250 Eronen bleibt, sind 200 Euro mehr dann eben schon recht viel. Da muß sich jeder selbst Gedanken drüber machen, ob es ihm das Geld wert ist oder nicht.


    Es soll ja auch leute geben, die sich 26" NECs für 1000 Euro kaufen. *fg* ;)

    Der Input Lag hat nichts mit dem Paneltyp zu tun.
    Die Reaktionszeiten von TN-Paneln sind häufig etwas besser.


    Bei 24" sind die Blickwinkel nicht unbedingt besser oder schlechter, aber eine gleiche Blickwinkelabhängigkeit wirkt sich stärker aus.


    Ganz einfach: Wenn man einen kleinen Monitor vor sich stehen hat, dann schaut man fast senkrecht auf den Monitor - egal an welcher Ecke.
    Der extreme Vergleich mit Deinem relativ kleinen 17" zu einem relativ großen 24" ist hier am anschaulichsten.
    Wenn Du beim 24" an eine der äußeren Ecken guckst, dann ist bei vergleichbarem Abstand zum Display der Blickwinkel schon relativ spitz.


    Bei einer identischen Blickwinkelabhängigkeit des Panels fallen somit die Auswirkungen stärker auf, da man eben automatisch aus extremeren Winkeln auf den Monitor schaut.


    VA und IPS Panel sind, das hat Detoks vollkommen richtig gesagt, natürlich wegen den Blickwinkeln in dieser Hinsicht überlegen. Dafür aber auch häufig etwas träger in ihren Schaltzeiten. Hardcore-Spieler bevorzugen daher wohl TN-Panel.


    Es gibt aber auch unterschiede bei den TN-Paneln. So hat nicht jeder Monitor mit TN-Panel den gleichen nutzbaren Blickwinkelbereich.
    Der Samsung 2494HM war da ein positives Beispiel, da die nutzbaren Blickwinkel für ein TN-Panel erfreulich großzügig ausgefallen sind, während ich nun einen 22" teste, der das exakte Gegenteil davon ist.



    Schriftgröße: m.E. fällt die auf einem 24" angenhmer aus als auf einem 22" mit FullHD.
    Andererseits hat Du nun einen 17" mit ähnlich kleiner Schrift, wie sie auf dem 22" TFT wäre. Eine gewisse Umstellung wirst Du so oder so durchmachen müssen.


    Bitte schau Dir den Link an, den ich zuvor gepostet habe! Außerdem hatte ich das schon erklärt. Bitte nochmal den Beitrag durchlesen und dann einfach den Link anklicken, um die Pixelgrößen nachzulesen.


    Ich persönlich würde Dir aber, wenn das Geld es erlaubt, zu einem 24" raten. Bevorzugt vielleicht sogar zu einem 24" mit 16:10 (1920x1200) und VA oder IPS Panel. Dann werden die Geräte allerdings schnell teuer.
    24" ist auf jeden Fall keine Fehlentscheidung, vor allem, wenn Du doch mal beabsichtigst Dir einen Film anzuschauen. Und auch bei Computerspielen machen große Monitore einfach mehr Spaß. ;)

    OoOAndreasOoO:
    Dann schau Dir mal die großen von EIZO und NEC an.
    LEDs als Hintergrundbeleuchtung grantieren noch lange keine gleichmäßige Ausleuchtung. Andererseits gibt es hervorragend ausgeleuchtete Monitore mit anderen Hintergrundbeleuchtungen.


    Solange sich das nicht ändert, gibt es auch noch keinen Grund dermaßen zu urteilen.


    Gleichmäßig im Sinne von homogen. Der B2206WS zeigt sehr starke Blickwinkelabhängigkeiten. Die wirken sich selbst bei idealer Betrachtung des Monitors aus und führen zu störenden Verfärbungen.

    Die Größe ist letztendlich eine Frage des Preises.


    Was Du Dir anschaffen möchtest, mußt Du schon selbst wissen.


    Schau doch mal bei einem Saturn, Mediamarkt, oder sonst wo vorbei, wo unterschiedliche Monitore ausgestellt sind. Dort kannst Du Dir dann zumindest von der Größe einen Eindruck verschaffen. Wenn die sogar mal ausnahmsweise nicht nur ein ödes Demo-Video laufen haben, sondern ein PC angeschlossen ist, kannst Du vielleicht auch mal sehen, wie das mit der Desktopfläche aussieht.


    Kurzum: Höhere Auflösung = Mehr nutzbare Fläche.


    Ansonsten kann ich nur google empfehlen. *G* Da wird es vermutlich auch irgendwo solche Vergleichsbilder geben.

    Bildbearbeitung und Internetsurfen sowie Textverarbeitung: Auf jeden Fall in der nativen Auflösung des Displays!


    Gerade Text (1 Pixel breite schwarze Linien auf weißem Grund) werden durch die Interpolation DEUTLICH unscharf. Das macht keinen Spaß und strengt nur unnötig an.
    Bei der Bildbearbeitung ist es wichtig die Bildqualität des Bildes möglichst exakt auf dem Monitor wieder zu geben. Der Monitor ist ja bereits kein high-end Grafiker Display, aber wenn die Bilder dann auch noch durch die Interpolation vermatscht werden, macht das keinen Spaß. Pixelgenaues Arbeiten kannst Du dann zumindest schon vergessen.


    Von der nativen Auflösung des Monitors solltest Du so selten wie nur möglich abweichen! Beim Surfen im Internet oder Office kannst Du i.d.R. verlustfrei Zoomen.


    Achja: Du wirst Dich umgewöhnen müssen. "Vollbild" macht bei der Auflösung keinen Sinn. Du wirst Dich damit anfreunden müssen Browserfenster auf 1/2 bis 2/3 der Bildschirmbreite zu verkleinern, damit die Übersicht noch passt. Wenn Du den Text natürlich größer zoomst, dann nicht.


    Das wirst Du aber dann noch sehen, wenn Du den Monitor vor Dir hast. Vielleicht gibt es noch ein paar andere User, die ihre Erfahrungen mit ähnlichen Monitoren schreiben und Dir ein paar angepasste Ratschläge geben.

    Hi!


    Zumindest einige Fragen will ich Dir mal beantworten:
    - Schriftgröße Sufen & Textverarbeitung (Office): Alles Zoombar! Du kannst wählen zwischen 100% Ansicht und vielen Zoomstufen. Probier es doch mal jetzt im Browser aus: STRG + Mausrad (eventuell erst einmal auf normalen Text klicken, falls es nicht funktionieren sollte). In Firefox bekommst Du die "normale" Ansicht immer ganz schnell durch STRG+0 (Die null vom NumPad).
    Die Schriftgröße ist vom Pixelabstand bzw. der Pixelgröße abhängig, also von der Zahl der Bildpunkte pro Fläche. Hier hast Du eine Vergleichende Übersicht über Auflösungen bei bestimmten Monitorgrößen und die daraus resultierende "Pixel Pitch" Größe:
    Daraus entnimmt man nun:
    1280x1024, 17" = 0,264mm
    1920x1080, 22" = 0,248mm (Steht nicht in der Liste - ist aber so)


    Kurzum: Normale Schrift wird etwas kleiner sein, als es jetzt auf Deinem 17" Monitor der Fall ist. Nicht viel, aber ein bisschen. Mir persönlich wären 24" bei der Auflösung lieber, aber das wäre auch etwas größer, als es nun bei den Dir gewohnten 17" der Fall ist.


    - PC Spiele:
    Das sollte kein Problem sein, solange Du die Skalierung abschalten kannst. Zur Not geht das im Grafikkartentreiber. NVidia bietet da eine Option im Treiber, wodurch das Bild dann zwangsweise 1:1 an den Monitor gesendet wird und dieser es wohl auch nicht über den ganzen Monitor auswalzt. Du könntest dann z.B. anstelle von 1920x1080 immernoch auf 1280x1024 spielen, mit kleinen Rändern oben und unten und etwas breiteren Rändern an den Seiten.
    Bei meinem 26" spiele ich dann z.B. auf 1600x1200, falls ich ein Spiel habe, was 16:10 nicht unterstützt.
    Als weitere Alternative kannst Du auch einfach verzerrt auf Vollbild spielen. je nach Spiel sieht das dann etwas komisch aus.


    - HDMI-fähiger DVD-Player:
    Normalerweise anschließen und auf Vollbild strecken lassen. Das wird kein kompliziertes "upscaling" vorgenommen, was auf komplizierten Berechnungen basiert. Das sind einfach die Interpolationsalgorithmen, die ebenfalls verwendet werden, wenn Du eine niedrige Auflösung auf dem Monitor darstellen lässt. Im Normalfall sollte das klappen.


    - Grafikkarte stärker belastet:
    Nur im 3D-Modus. Dort hast Du noch immer die Wahl, ob Du nun tatsächlich in der höheren Auflösung spielst oder nicht. Im 2D-Modus ist von der "höheren Last" nichts zu merken. Du hast ja keine 8MB onboard-Graka, sondern eine 8800GTS.
    In Anspruchsvollen spielen geht Deiner Karte aber dann irgendwann die Luft aus. 320MB sind bei der hohen Auflösung nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Dann heißt es entweder die Bildqualität reduzieren oder die Auflösung oder eine andere Grafikkarte anschaffen.
    An Deiner Stelle würde ich erstmal abwarten, wie gut die Grafikkarte mit den hohen Auflösungen zurecht kommt. Wenn ein Spiel nicht mehr ruckelfrei in 1920x1080 läuft, dann vielleicht in 1600x900 (gleiches Seitenverhältnis, dafür weniger Bildpunkte. Auch auf Vollbild gestreckt ist nichts verzerrt, nur etwas unscharf.) Und wenn Dir die fehlende Schärfe nicht gefällt, dann vielleicht auf einer anderen Auflösung, die 1:1 dargestellt werden kann mit Rand.


    - Vor-Nachteile zu 17":
    Du mußt auf einer größeren Fläche staubwischen. ;) Nachteile: bei TN-Paneln kann die Blickwinkelabhängigkeit stärker ins Auge fallen, da Du automatisch steilere Blickwinkel zu den weiter entfernten Ecken hast.
    Ansonsten hat ein größere Monitor mit höhere Auflösung i.d.R. nur Vorteile, solange die Bildqualität an sich stimmt.

    Es könnte sein, daß das nichts mit dem Monitor zu tun hat.
    Hast Du schonmal versucht das Kabel zu tauschen? Eventuell ist auch die Grafikkarte schuld.


    Wenn die Signalqualität, aus welchen Gründen auch immer, zu schlecht wird, dann können die digitalen Signale im Monitor nicht mehr entschlüsselt werden. Der Effekt ist ganz einfach, daß das Bild schwarz wird. Der Rest könnte dann tatsächlich Zufällig bedingt sein.


    Mein Rat wäre also zunächst: Wenn Du noch ein Kabel hast: Austauschen. Wenn einer Deiner Bekannten ein Kabel hat: Tausch mit dem (für eine Woche?!)
    Dabei könnte es durchaus sein, daß es bei ihm wunderbar läuft und dann auch bei Dir.


    Wenn die Kabeltauschaktion nicht hilft, dann würde ich testweise mal eine andere Grafikkarte ausprobieren. Ältere GeForce Karten sind nicht unbedingt berühmt für ihre Signalqualität.


    Und dann kannst Du natürlich, um sicherzustellen, daß es nicht sonst wie an Deinem Rechner (egal ob Soft- oder Hardware) liegt, mal den Monitor bei irgendwem anders am PC testen. Aber vermutlich wird der Ausfall zu selten auftreten, so daß Du nicht mit Sicherheit sagen kannst, ob es nun "zufällig funktioniert" oder eben der Fehler nicht auftritt.

    Bei einem solchen Adapter geht die Signalqualität den Bach runter.


    Aber "LCD TV und PC" kannst Du mit einem einfachen Kabel verbinden. Ich nehme mal an, daß Du "LCD TV und Monitor" meinst.



    Schau Dir die Grafikkarte mal genauer an. Vermutlich hat die einen DVI-I Port und einen D-Sub HD15 (VGA-Anschluss).
    Der DVI-I kann auch analoge Signale herausgeben. Dafür gibt es entweder Kabel (so ungefähr - ist der billigste Mist, den ich nun finden konnte: . Gib lieber 5 Euro mehr aus...)
    Oder auch Adapter, die normalerweise der Grafikkarte beiliegen. Die sehen dann so aus: [Blockierte Grafik: http://www.jacob-computer.de/pic/artikel/212570.jpg]


    Die Grafikkarte sollten problemlos zwei Monitore gleichzeitig ansteuern können. So kannst Du jeden Monitor problemlos und getrennt mit einem sauberen Signal versorgen.


    Wenn Dein LCD-TV einen HDMI-Eingang hat, dann solltest Du lieber ein "DVI auf HDMI" Kabel verwenden. Die Bildqualität wird durch die digitale Signalzuspielung wesentlich besser sein. Solch ein Kabel kostet auch nur ca 10Euro und wäre die bessere Wahl.

    Beruhigt euch doch bitte wieder etwas!


    Halten wir mal kurz fest:
    Es könnte sein, daß etwas nicht ganz normal läuft, da der Preis auffallend niedrig ist.
    Falls ein Zwang zur Garantieabwicklung über den Händler bestehen sollte, stimmt recht sicher etwas nicht. Dies sollte zunächst abgeklärt werden, bevor sich hier die Leute mit unterschiedlichen Ansichten an den Hals gehen.


    Ansonsten: Mehr als einen guten Rat geben kann man nicht. Aber wenn man sein Urteil bereits gefällt hat, dann braucht man auch nicht mehr zu fragen und muß mit den Konsequenzen leben.


    schnurrbertify:
    Prüfe das Angebut genau. Frage beim Lieferanten nach und lasse es Dir (per Mail?) schriftlich geben, daß der Monitor für den deutschen Markt produziert wurde und die gewöhnliche 5-Jährige Garantie vom Hersteller besitzt. Diese Bestätigung druckst Du Dir dann aus und heftest sie hinter die Rechnung.


    Im Zweifelsfall kannst Du dann zur Not vor Gericht ziehen. Für solche Fälle gibt es doch heute die Rechtsschutzversicherungen.
    Teilweise sind aber auch die Hersteller kulant, wenn Du (dank dem Ausdruck und der Rechnung) nachweisen kannst, daß Du ausdrücklich ein Gerät für den deutschen Markt haben wolltest und es Dir so gesagt wurde.
    Die Hersteller mögen es nämlich gar nicht, wenn jemand (dubiose Händler im allgemeinen) ihren Namen in den Dreck zieht.


    Wir zahlen hier in Deutschland häufig mehr für Hardware als andere. Zum Teil bekommen wir dafür aber auch die A-Ware, während andere Länder sozusagen nur B-Ware erhalten. Gilt nicht immer, aber manchmal eben doch.
    (Mir fällt da als extrembeispiel ein Samsung-Monitor ein, der in Deutschland mit VA-Panel ausgeliefert wurde, in den USA aber nur mit TN-Panel.)

    Bitte schlagt mich nun nicht, aber ich teste ja gerade den B2206WS:
    Kauf einen anderen, wenn Du etwas Wert auf ein gleichmäßiges Bild legst.


    Der Preis ist echt super. Und für diesen super niedrigen Preis bekommt man auch relativ viel Monitor. Aber eben nur in Hinsicht auf den Preis. 175 Euro ist halt eine Kampfansage, aber es gibt dafür auch Abstriche einzugestehen. Die Blickwinkelabhängigkeit ist störend hoch.
    Aber das Gerät zeigt eine niedrige Reaktionszeit und ist geräuschlos.


    Näheres erst "demnächst auf PRAD". ;)


    Ich versuche mich ranzuhalten und den Bericht in dieser Woche abzugeben. :huh: :rolleyes: (Also nächsten Montag... *fg*)


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    Edit: Abschwächund der ersten Aussage, zusätzliche Informationen hinzugefügt.