Beiträge von derGhostrider

    @The Awakener:
    Danke für den Hinweis! Obwohl ich selbst munter mitdiskutiert habe, ist es mir gar nicht mehr so recht aufgefallen.


    Ich habe diese Diskussion samt der zugehören 10 Beiträge rausgerissen und in die Kaufberatung verschoben, wo sie hingehört.


    Vielleicht finden sich hier auch noch ein paar weitere User, die etwas zu dem Thema zu sagen haben.



    Gruß & fröhliches Diskutieren.....

    "to change" heißt austauschen, nicht zurückgeben (return / restock, etc).


    Ein Kunde darf natürlich von seinem Recht auf Gewährleistung beim Händler zurücktreten und direkt die Garantie vom Hersteller in Anspruch nehmen, auch wenn das rechtlich gesehen denkbar dumm für den Kunden ist.


    Also: Die Hersteller haben eigene Austauschprogramme für die Endkunden, die die Endkunden auch in Anspruch nehmen dürfen. Zumindest solange wie der Monitor überhaupt in diese Garantiebestimmungen fällt!


    So hatte ich damals auch eine IBM-Festplatte gekauft, die anstelle eines blauen Labels ein rot bedrucktes hatte. Dies war ein OEM-Label. IBM wurde ganz hellhörig, als ich denen sagte, daß ich die Platte einzeln erworben habe. Das ging soweit, daß ich zu einer anderen Stelle von IBM-Europa durchgestellt wurde, dort mit dem freundlichen Hernn abklärte, daß ich die Festplatte direkt zu ihm schicken sollte (samt Rechnung).
    Grund: Der Verkäufer wurde von IBM in Grund und Boden getrampelt, da er unerlaubter Weise Festplatten, die nur in Komplettrechnern hätten verkauft werden dürfen, einzeln verkauft hat. (Andere Garantielaufzeiten für die Komponenten, andere Preise, etc)


    Ich habe dann von IBM eine "richtige" Retail-Festplatte zurück erhalten.


    Könnte sein, daß der Händler mit DELL auch eine art Rahmenvertrag hat und somit Wahre, die er eigentlich auf seinen Namen und mit entsprechendem Rabatt von DELL kauft, an Endkunden weiterverscherbelt.
    Soetwas darf er natürlich nicht und wenn zu viele unterschiedliche Endkunden plötzlich bei DELL solche Geräte aus Garantiegründen einreichen, bekommt er ärger. Eventuell sogar eine Klage, da er vermutlich den entsprechenden (Rahmen-)Vertrag gebrochen hat.


    Das ist natürlich nur eine Vermutung. Sozusagen: Wild geraten. Diese Aussagen basieren allein auf dem spärlichen Informationen dieses Threads und stellen nur eine Möglichkeit dessen dar, wie es zu den gegebenen Begebenheiten kommen kann.
    Immer wenn ein Preis ZU GUT aussieht, stimmt etwas nicht: Gebrauchtgeräte, keine Märchensteuer, etc.

    @Denim:
    Das kann man so nun nicht sagen. "Opfer der Werbung".
    Ein erweiterter Farbraum ist kein Nachteil, man muß es nur richtig nutzen!


    @mikum:
    Wenn Du PhotoShop oder PaintShopPro verwendest, dann aktiviere dort das Farbmanagement, so daß alle geladenen Bilder farbrichtig umgerechnet und dargestellt werden.


    Ansonsten mußt Du auf eine der nächsten Versionen von Spectraview Profiler 4 warten. Dort wird dann eine sRGB-Emulation eingebaut.


    Oder Du organisierst Dir aus den USA die Spectraview II Software, die hat soetwas schon integriert.
    Diese Lösungen sind nicht perfekt, aber sie können Dir helfen, wenn es nur um die sRGB-Darstellung geht.



    Für "farbrichtiges" Arbeiten ist aber ein passende Bildbearbeitungssoftware zwingend erforderlich. Dann sehen auch Bilder wieder "natürlich" aus.

    Das hörst Du, wenn Du 50cm vom Bildschirm entfernt sitzt, oder ist das nur so eine Feststellung, wenn Du schon mit dem Ohr am Gehäuse bist?


    Wichtig ist soetwas nur, wenn es störend laut ist. Ansonsten würde ich es mir dreimal überlegen, ob ich einen ansonsten guten Monitor wegen etwas zurückschicke, was im normalen Betrieb nicht auffällt und was bei jedem Gerät in gewissem Maße vorkommt.


    Das Problem ist einfach, daß Dir niemand hier im Forum sagen kann, ob das Geräusch nun "so laut wie üblich" ist oder nicht. Ganz geräuschlos ist der Monitor nicht.
    Im Vergleich zu meinem 21" CRT ist der TFT aber sogar leiser.


    Bei CRTs wäre niemand auf die Idee gekommen sich über deren Betriebsgeräusche zu beschweren, solange sie "normal" ausfallen....

    Siehe:

    Zitat

    Bei der Schwarzdarstellung sind an der oberen und unteren Panelkante schmale Aufhellungen zu erkennen, die ein wenig ins Bläuliche tendieren. Diese Aufhellungen sind sehr schwach ausgeprägt und nur in dunklen Umgebungen sichtbar.

    Wenn Düsseldorf (Artikelstandort!) bei Dir in der Nähe liegt, dann fahr hin!


    Termin vereinbaren, selbstabholen. Dann siehst Du ja, ob das Ding original verpackt ist. Wenn nicht, einfach nicht auf das Angebot eingehen, bzw. darauf hinweisen, daß "Artikelzustand NEU" auch eine ungeöffnete Originalverpackung voraussetzt.
    Am besten sogar dann gleich vor Ort einmal auspacken und testen. Aber vorsicht: Wenn der dann auf dem Transport kaputt geht, beim Test aber funktionierte, könnte es rechtlich schwierig sein den auszutauschen. Zumindest beim Händler. Über DELL müsste das trotzdem gehen.

    Für die Sekretärin sollte 16:10 besser sein als 16:9.


    Bei 16:10 bekommt man bei der Größe 1920x1200 Bildpunkte, wobei die Höhe ausreicht um eine DinA4-Seite bei 100% Zoom vollständig (mit Kopf & Fußzeile) darzustellen. Bei 16:9 wird das schon knapp, da 120 Pixel in der Höhe fehlen!


    Also wäre vielleicht 16:10 die bessere Wahl an einem Arbeitsplatz, an dem die Schreibarbeit nicht gerade unwichtig ist.



    Darf ich fragen, warum der Kopfhörer abgestöpselt werden muß? (Um von integriertem Lautsprecher auf Kopfhörer oder zurück zu wechseln?) Wie wäre es mit einem Klinkenstecker-Verlängerungskabel?
    Dann wäre es egal, wo der Anschluß ist. Es wäre auch möglich das Kabel direkt auf den Tisch zu legen (eventuell mit Tesa oder etwas schöner mit einer Klammer am Tisch befestigen, Monitor draufstellen, etc). Dann hättest Du diese "Kleinigkeit" aus der Definition Deines Wunschmonitors heraus und könntest flexibler suchen.


    Natürlich die wichtige Frage: Wozu Lautsprecher am Arbeitsplatz?


    Also, als Zusammenfassung:
    - 16:10 wäre wohl idealer, solange Deine Sekretärin nicht nur Fime schaut.
    - Kopfhörerausgang kann beliebig liegen, wenn Du ein billiges Verlängerungskabel (Stecker auf Buchse) mit einplanst.


    Vielleicht erleichtert Dir das Deine Suche.

    Da ich erst gerade einen rund 46 Seitigen Artikel zum Thema Input Lag geschrieben habe möchte ich mal soviel sagen:
    Solange die gemessenen Werte bei "unter 32" liegen, würde ich darauf keinen großen Wert legen. Die bisherigen Messmethoden taugen nämlich nichts. ;) :thumbup:
    Also lass Dich durch die Input Lag Werte nicht verrückt machen.


    Da ich ihn erst letztens getestet habe und für den Preis und TROTZ des TN-Panels soweit ganz OK war, gibt es z.B. den Samsung 2494HM.


    Das ist nun aber ein Schuß ins Blaue ohne zu wissen, was Du benötigst und worauf Du Wert legst.


    Ich persönlich würde mir immernoch den HP LP2475w kaufen. IPS-Panel, ca 500 Euronen. Und mit 1920x1200 auch ein noch halbwegs anständiges Seitenverhältnis von 16:10 anstelle dieser immer mehr verbreiteten 16:9, bei denen mir oben und unten immer etwas fehlt.

    Die Bildwiederholrate ist bei TFTs generell 60Hz. Das ist die ideale Einstellung für fast alle Geräte. TFTs flimmern in der Regel auch nicht, wodurch Du nicht wie bei CRTs auf hohe Wiederholfrequenzen achten mußt.


    Prinzipiell kann ich nur immer empfehlen lieber etwas mehr Geld in ein TFT zu investieren und dafür lieber ein wirklich gutes Gerät zu kaufen, als am Monitor zu sparen. So hat man meiner Ansicht nach wesentlich mehr Spaß an einem -VA oder IPS-Panel, als an einem TN. Aber das ist z.T. auch Geschmackssache.

    Nunja, Notebooks, deren Grafikkarten und dazu passende Treiber sind für diesen Fall optimiert. Man (der Hersteller / Programmierer) weiß also, daß, sobald der externe Monitor abgestöpselt wird, der interne vorhanden ist und genutzt werden soll.
    Du könntest nur versuchen das TV-Gerät als primären Monitor einzustellen und dann einfach das Kabel vom PC abzuziehen. Mit etwas Glück bemerkt der PC nach ein paar Sekunden (Plug&Play) dann auch, daß der Monitor fehlt und ein anderer primärer gebraucht wird.


    Ohne das Kabel abzuziehen, also nur durch "umschalten am TV" geht es sicherlich nicht, da das TV-Gerät weiterhin seine Kennung über das Kabel an den PC sendet.


    Es wundert mich nur, daß das Bild Schlieren zieht. Das sollte nicht so sein.


    Hast Du vielleicht die Möglichkeit mal eine andere Grafikkarte (von einem Bekannten villeicht) zu testen?

    Geeignet für... ist so eine schwierige Sache. Manche Hersteller sind da etwas übermütig bei den Angaben.


    Wenn Du anhand der Tests Auswahlen treffen möchtest, also anhand dessen, was Dir PRAD bestätigen kann, solltest Du über die Kaufberatung gehen:

    Das Seitenverhältnis ist teilweise von der Sendung abhängig. So habe ich erst letztens auf ZDF einen Krimi in 4:3 gesehen, nun läuft gerade das Heute-Journal in 16:9.
    Also: Auf jeden Fall auf die Sendung achten. Bei privaten Semderm wechselt das Seitenverhältnis irgendwie schon fast "zufällig". Gerade läuft z.B. StarGate. Obwohl ich das per TV-Karte schaue, sind Schwarze Ränder eingeblendet - total sinnfrei. Das RTL II Logo ist sogar teilweise im Rand abgebildet.
    Kann es soetwas sein?


    Wenn Du von AUTO auf irgendeine andere Einstellung des Receivers umstellst, verschwinden dann die Ränder (verschiedene Sender durchprobieren, bitte!)?

    Im Rahmen des UGRA-Tests wird nach erfolgter Kalibration überprüft, welche Farbräume wie gut abgebildet werden können (siehe UGRA-Test PDF-Datei).
    Bei einer solchen Abbildung anhand der Farbprofile gibt es stets einen Verlust an Farbabstufungen, da nur innerhalb der 8-bit LUTs der Graka agiert wird.


    Der "original" Farbraum des Monitors wird durch 8bit abgedeckt. Ein kleinerer Farbraum (z.B. sRGB) wird nur von einer Teilmenge dieser 8bit abgedeckt.
    Man trifft so die Werte des sRGB "einigermaßen", hat aber nicht mehr 16,7 Mio Farbabstufungen.


    Es gibt aber auch die umgekehrte Vorgehensweise:
    Man hat einen Monitor mit (sehr) großem Farbraum. Dieser Farbraum umschließt andere Farbräume.



    Bei einer Hardwarekalibration ist es nun unter Umständen möglich bereits IM MONITOR über die dort verbauten 10bit oder gar 12bit LUTs die Farbräume zu beschränken. Dies erlaubt den kleineren Farbraum mit immernoch vollen 8bit für jede Grundfarbe abzudecken.


    Es ist bisher die absolute Ausnahme, daß Monitore auf unterschiedliche Farbräume kalibriert werden können. Der HP LP2480zx (ca 2500Euro) ist dafür ein Beispiel. Einige neuere NECs unterstützen es inzwischen, wie es genau bei EIZO oder Quato aussieht, weiß ich nicht.


    Was Du nun mit "Gains" genau meinst, weiß ich nicht.
    Teilweise werden die Farbräume aber eben auch (fast) gar nicht kleiner, wenn man an den Reglern der Grundfarben dreht, oder eben nur minimal. Zudem bieten hier die meisten Kalibrationsprogramme, wie Du schon sagtest, in Ihrem Funktionsumfang keine dafür optimierten Tests. Es wird der Weißpunkt optimiert - das war's doch meistens schon.


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    Edit: Da war der Andi schneller als ich mit dem Tippen fertig.

    Der Kommentar mit der Reaktionszeit ist auf jeden Fall Käse.
    Die Bildqualität ist, solange ein verwertbares Signal ankommt, an JEDEM Kabel identisch. Eine "schlechte" Bildqualität bedeutet bei digitaler Signalübertragung ganz einfach: Kein Bild.
    Bei Grenzfällen kommen deutliche Blockartefakte vor. Ansonsten gibt es keine "gute" oder "schlechte" Bildqualität, die dem Kabel zuzuschreiben wäre. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Signale geschieht immer mit Lichtgeschwindigkeit - unabhängig vom Kabel. Auch die Signalcodierung ist unabhängig vom Kabel (TMDS-Signal mit 8b/10b Codierung).


    Es gibt unterschiede bei den HDMI Kabeln, indem es feine Unterschiede in den HDMI-Standards gibt!


    Die Bandbreite von HDMI schwankt je nach HDMI-Standard.


    Beispiel: HDMI 1.3 hat die doppelte Bandbreite von HDMI 1.2a (10,2Gbit/s gegen 4,95Gbit/s)
    HDMI erlaubt höhere Auflösungen, größere Farbtieren und einige sonstige Funktionen. z.B.:

    Zitat

    HDMI 1.3 enthält ein Feature, das LipSynch auf Protokollebene ermöglicht. Damit können sendendes und empfangendes Gerät Ton und Bild besser miteinander synchronisieren. Laufzeit-Differenzen werden vermieden und bei Dialogen entsprechen die Lippenbewegungen exakt dem gesprochenen Wort.


    Das hat aber nichts mit dem Preis des Kabels zu tun, sondern nur mit den unterstützten Standard.


    Ebenso die neuere Version 1.3a. Es gibt einige detailverbesserungen, aber nichts umwerfendes.


    Ich habe z.B. für Testberichte ein "gutes billiges" nach 1.3a Spezifikationen gekauft. Wichtig war für mich, daß die neuesten Standards nicht am Kabel scheitern.
    Mehr als 15 Euro würde ich aber nicht für ein solches Kabel ausgeben. Es gibt ja auch noch die ganze Kategorie der Hokus-Pokus-Kabel: Mundgeklöppelt, ausgependelt, nur in mondlosen Nächten senkrecht zum Erdmagnetfelt hergestellt, etc. Da kostet dann ein Meter 100 Euro oder so ein Mist, und einige meinen tatsächlich, daß das nötig wäre.


    Wenn Dein Kabel 1.3 oder gar 1.3a tatsächlich unterstützt, dann ist alles bestens! Auch kein 10-fach so teures Kabel kann das Bild dann besser übertragen.

    Overdrive ist nicht abschaltbar. Fällt allerdings auch nur in den Synthetischen Tests und bei den beschriebenen Szenarien auf. In Spielen oder Filmen war davon nichts zu erkennen.


    Das Surren des Monitors ist im Normalfall nicht bemerkbar. Niemand sitzt mit dem Ohr am Gehäuse des Gerätes...
    (Wieso war das Betriebsgeräusch bei CRTs eigentlich nie ein Thema? Alle meine CRTs der letzten 18 Jahre haben wesentlich lauter gebrummt bzw. gesurrt, als z.B. dieser TFT.)


    Über HDMI war die Bildzuspielung überhaupt kein Problem. Weder über PS3 noch über ein DVI-auf-HDMI-Kabel.
    Wir haben auch kein "ausgewähltes Testgerät" vom Hersteller bekommen, sondern ganz normal einen Monitor im Handel gekauft.

    Was für ein "Problem" soll es denn geben? (Ich lese nun nicht irgendwo anders irgendetwas durch.) Hier im Thread habe ich bereits meine Erfahrungen beschrieben.
    Lautstärke steht ebenfalls im Test.


    Bitte den Test lesen. Danke.

    I answered your last question in Post #5 already.


    There are only two settings available. "Auto(matic)" and "wide". In German: "Auto" and "Breit" (see within the test: )
    No other setting is available.


    The details are described in that section of the test.
    To sum it up for you:
    There are several resolutions that are beeing stretched to full screen no matter what you select. So 16:10 resolutions may be streched to the full size of the monitor.


    If you have a nvidia graphics card that offers the required setting, you may deactivate the scaling at all. Then all pictures are displayed 1:1 but in these cases the monitor can't stretch them even if you select "wide".


    There is no setting: "1:1" and no setting that could zoom to the maximum size while keeping the correct aspect ratio. There are only a few resolution that will be zoomed with the correct aspect ratio: 1280 x 1024 works fine - but the full-screen scaling has the better readability, even while beeing out of proportion.


    My suggestion would be to keep the monitor running at its native resolution.
    During DVD or BluRay playback, no matter if FullHD with 1080p or the smaller 720p, the image quality is very good. There is no reason to care about the resolution or scaling.


    Most modern grafics cards don't have any problem to use the full resolution. With something compareable to a HD4850 or 8800GTS512 the monitor will be fine for gaming purposes.


    And if your graphics card won't be "fast enough" you could define your own custom resolution (1600x1080) and disable interpolation within the driver. This will give you 1:1 pixelmapping and some black boarders on the screen, but it is still usable that way without additional input lag.