Also gut, dann sag' ich auch noch etwas =)
Erst einmal an Andi:
Natürlich freue ich mich auch, dass es Eure Seite gibt. Sie hat mir eine Reihe hilfreicher Informationen gegeben und auch auf interessante weiterführende Links verwiesen. Ich habe da ganz klar einen "benefit" von gehabt, für den ich Euch dankbar bin.
Deine Ausführungen zum kommerziellen Hintergrund und zum "Testteam" sind auch recht interessant. Allerdings zeigen sie auch, dass man hier nur eingeschränkt von einem einheitlichen Teststandard ausgehen kann. So leuchtet nun auch ein, dass z.B. hinsichtlich der Beurteilung der Geräuschentwicklung bei unterschiedlichen Testern auch verschiedene Gegebenheiten hinsichtlich der vorherrschenden Umgebungsbedingungen vorliegen und allein schon von daher abweichende Einschätzungen vorprogrammiert sein könnten. Von der "individuellen" Einschätzung mal ganz abgesehen!
Wenn Fachzeitschriften beispielsweise die Lautheit von Notebooks, Festplatten etc. testen, dann geschieht das unter gleichbleibenden Bedingungen und mit entsprechenden Messapparaturen, so dass dann auch eine bessere Vergleichbarkeit möglich ist.
AMaximus: Klar, bei weißem Hintergrund, Text, Tabellen etc. ist es mehr als verständlich, dass Du hohe Helligkeits- und Kontrasteinstellungen als unangenehm empfindest. Das geht mir ähnlich.
Meine Hintergründe in div. Proframmen sind daher angepasst, d.h. der weiße Hintergrund ist durch einen i.d.R. grauen , manchmal auch dunklen Hintergrund entsprechend "gedämpft", so dass mir eine hohe Helligkeitseinstellung hier nichts ausmacht. Sicher, wenn ich dann Word öffne, gibt's erst mal einen "Augenschock"
Da ich aber überwiegend mit Grafik/Fotos arbeite, freue ich mich über die Möglichkeit, einen so schön hellen und kontraststarken, fein ausgeleuchteten Monitor zu haben. Ja mei, wenn ich dann wirklich mal länger in Word arbeiten will, dann kann ich ja mit wenigen Tastenklicks die Helligkeit dämpfen. Da brauche ich dann ja auch kein "hochreines" Weiß 
Gruß,
KPK 