Beiträge von MWinters

    Kombis erledigen zwar mehr Aufgaben als Spezialisten, aber davon selten auch nur eine richtig. Eine Alternative wäre vielleicht der Samsung FX2490HD, siehe den prad-test und HardwareCanucks.


    Es hängt viel davon ab, woraus Deine Arbeit besteht? Ich vermute mal, Du musst Dich um Farbverbindlichkeit nicht kümmern, dann können Dir Unterabdeckungen der relevanten Farbräume ziemlich egal sein - es sei denn, Du bist auch Hobbyfotograf.


    Beachte auch, dass für die Wiedergabe von HDTV oder Video die HD-Auflösung optimal ist, höhere Auflösungen stellen, wie schon gesagt, auch höhere Anforderungen an das Eingangsmaterial. Doch wenn Du einen größeren Bildschirm nimmst, kann, je nach Arbeit, eine für die höhere Display-Größe geringe Auflösung entweder ebenfalls erwünscht sein oder, im Gegenteil, störend wirken.

    Das kann ich voll und ganz bestätigen: ein 150 Euro Billigheimer kann ebenso laut(los) sein wie ein 1.500 Euro Profi-Monitor. Wenn Du einen Monitor gefunden hast, der nach Daten und Test Deine Anforderungen erfüllt, wirst Du dennoch erst nach Einschalten und Einrichten wissen, ob genau dieses Gerät auch hält, was Du dir versprichst.

    Da ist mir TFTshop zuvor gekommen, hier die Antwort von X-Rite auf die von uns verfasste eMail:



    Also haben wir es tatsächlich mit einem Gerücht zu tun, und ich hoffe, dass TFTshops posting und meines, da unabhängig verfasst, glaubhaft genug sind, um es ad acta zu legen.


    Da das irreführende Gerücht von offiziellen Mitarbeitern einer Firma verbreitet wurde, wird X-Rite alles andere als erfreut sein.

    Zum von Dir genannten Samsung P2770HD sagt der prad-Test zur judderfreien (ruckelfreien) Wiedergabe:


    Zitat

    Vorweg sei gesagt, dass wir in jeder zu testenden Frequenz einen Juddertest durchführen, welcher überprüft, ob die Elektronik auch intern mit dieser Frequenz arbeitet. Ist dies nicht der Fall, kommt es zu Rucklern. Über den DVI-Eingang konnte der P2770HD neben den typischen 60 Hertz keine andere Frequenz judderfrei wiedergeben.


    Also versuchten wir unser Glück am HDMI-Eingang und wurden nicht enttäuscht: So wurde nicht nur 50-Hertz-Material, korrekt dargestellt, sondern es war sogar eine 24p-Ansteuerung erfolgreich möglich. Dem Videofan im deutschsprachigen Raum bleiben in Bezug auf die Refreshraten keine Wünsche mehr offen, denn der P2770HD gibt DVDs, Blu-rays und Fernsehsignale judderfrei wieder.


    Ich würde Dir empfehlen, diesen Test und andere einfach mal durchzulesen, dann wird vieles klarer.


    Nach prad würde der Monitor als Nebenbei-TV durchaus taugen, wenn die Farben neu justiert werden – ob er auch fürs Arbeiten geeignet ist, hängt natürlich ganz von Deinen Anforderungen ab.


    Wenn das Gerät nur ein bisschen als Monitor genutzt werden soll, wäre vielleicht auch ein konsolen-tauglicher TV wie der Samsung LE32C530 eine Überlegung wert .. Als Arbeitsmonitor kann so eine Lösung jedoch nicht funktionieren.


    Warum nicht besser zwei Geräte ins Büro stellen? Habe ich auch gemacht: Einen vernünftigen Arbeits-Monitor und ein TV, den ich u.a. für das Betrachten von Präsentationen nutze.

    Nachdem ich drei hochauflösende 27er IPS in Augenschein nehmen konnte (NEC PA271W, DELL U2711 und den Fujitsu P Line P27T-6 IPS), kann ich zumindest von diesen als TV-Ersatz nur abraten: der Kontrast ist im Vergleich zu einem TV zu gering, der Schwarzpunkt zu hell und die hohe Auflösung von 2560x1440 Pixeln stellt sehr hohe Anforderungen an das Eingangsmaterial (visualisiere hinter dem Satz in allen prad-Tests ein überdimensionales Ausrufezeichen) – normale DVD erinnern oft an pixelige und verwaschene, hoch-komprimierte Raubkopien. Detailgetreu und akzeptabel scharf sehen hingegen Bluray aus, doch wirklich Freude kommt nur dann auf, wenn ein Film auf Farbenpracht setzt, wie z.B. Avatar, und nicht auf Dunkelheit und Schattenspiel:


    Nachtaufnahmen sind ein Grau in Grau und wenn die visuelle Wirkung, wie beim Film Noir, auf den Kontrast von Licht und Schatten in Schwarz-Weiß setzt, dann wendet man sich ab mit Grausen.


    Zudem ist judderfreie Wiedergabe nur eingeschränkt gegeben und zumindest der NEC geizt bei den Anschlüssen.


    Und die 27 Zoll sind zwar fürs Arbeiten oft eine feine Sache, für Filmgenuss aber dann doch zu klein - und die Blickwinkelabhängigkeit ist groß, so dass eine perfekte Position für mehr als eine Person wohl kaum gefunden werden kann.


    Natürlich werden die genannten Monitore nicht als TV-Ersatz angeboten; diese Schwäche ist ihnen also in keiner Weise anzulasten; eierlegende Wollmilchsäue sind sie nicht.

    Die Frage, ob man als Spieler mit einem hochauflösenden 27 Zöller nichts falsch mache, haben wir hier schon einige Male diskutiert - und nach wie vor ist meine Ansicht: "Oh, doch!"

    • keine aktuelle Grafikkarte kann bei 2560 x 1440 Pixel in allen Spielen die volle Grafikpracht entfalten (siehe hier); willst Du auf hoher Detailstufe spielen, musst Du also je nach Spiel die Auflösung herunterschalten - dann kannst Du aber auch an einem kleineren Bildschirm spielen, da auch eine gute Interpolation nicht an die Qualität der nativen Auflösung herankommt.
    • Willst Du nicht auf hohe Details verzichten, dann brauchst Du zur Zeit bei einigen Spielen ein Grafikkarten-Tandem (wenn es denn reicht) - sofern Du nicht bereits zwei im Verbund nutzt, wird das teuer in der Anschaffung und auf jeden Fall laut in der Nutzung.
    • Sofern Du auf die nächste Kartengeneration warten willst, um aufzurüsten, solltest Du dir die Frage stellen, warum dann jetzt einen 27 Zöller kaufen? Die Auswahl wird in Zukunft nicht kleiner werden und die Kosten werden relativ betrachtet sinken, daher böte es sich viel mehr an, das gesamte Grafikpaket dann zu aktualisieren, wenn beides - Karte und Monitor - auch tatsächlich vorhanden ist und eindeutig geklärt ist, welcher Gesamt-Preis für die volle 2560 x 1440 Pixel-Nutzung bezahlt werden muss.


    Dies natürlich unter der Voraussetzung, dass a) Dein aktueller Monitor nicht jetzt ersetzt werden muss - dann kann es natürlich sinnvoll sein, nun schon einen 27er zu kaufen und die Grafikkarte später nachzurüsten; und b) dass Du eher Action-Spiele mit hohem Grafikaufwand bevorzugst - und diese Grafik auch voll genießen willst. Für Rollenspiele oder Strategie-Spiele sollte die aktuelle Kartengeneration mehr als ausreichen.

    Ein Marktführer, der es nicht für nötig hält, sich auf Anfragen zu melden. Hm, honi soit qui mal y pense?


    Schade, denn das Gerät hätte ich ganz gerne schon gestern bestellt, da ich nach der Enttäuschung mit dem PA271W fast um die Hälfte des Preises herunter gegangen bin und den DELL U2711 heuer zugesandt bekommen habe - anders als der so viel teurere NEC zeigt dieser keinen Pixelfehler und ist absolut lautlos (Serienstreuung, klar, dennoch ..). Und für mich überraschend: angenehm gleichmäßig in der Helligkeitsverteilung. Wie gut er sich insgesamt schlägt, werde ich aber erst nach ein paar Tests sehen - und da wäre ein neues Colorimeter sehr hilfreich gewesen. Nun ja.


    Das Problem, die LCD Technik ist eigentlich nichts für bewegte Bilder ;-), also wird man selbst bei 600,- Kompromisse machen müssen. Lieder ist gutes Bild und sehr guter Gamermonitor ein wirkliches Spagat. Und wenn sich das auf das Thema hier bezieht (27") sehr schwer.


    [off-topic]
    Noch. Ein alter Freund aus Studienzeiten arbeitet in der Entwicklung der AMOLED-Technik und was ich da bislang gesehen habe, läßt LCD-Bildschirme wie Großmutters Technik aussehen. Sowohl Samsung als auch LG bieten bereits erste TVs an, und auch Laptops sind schon - zumindest bei Messen - zu bestaunen.


    Sind erst die Kinderkrankheiten auskuriert und die Preise erdnäher, dann werden wir vielleicht sogar nostalgisch werden, wenn drei oder vier Jahre alte prad-Testberichte über enge Blickwinkel mosern, graue Schwarzwerte, Schlieren und kleine Farbräume.


    Natürlich wird es immer noch genug Probleme geben, dafür wird allein schon der Rotstift der Buchhalter sorgen ;) .. und die allzu oft geplante Obsoleszenz. X(

    Klar ist, dass das "EOD3" technisch ein großer Schritt nach vorn gegenüber dem EOD2 ist und im Ergebnis sicher auch das DTP94 hinter sich lassen wird (näher am Normbetrachter und durch die Optik erheblich bessere Low-Light Messmöglichkeit).


    Andere sehen das genau so - daher und wegen der bekannten Probleme der bisherigen Lösungen scheint das Interesse ja auch groß zu sein und weiter verbreitet als üblich.

    Gerücht ist hier schon das richtige Wort; gehört habe ich davon zum ersten Mal im avforum, siehe hier und folgend:



    Ein Zitat von X-Rite selber ist jedoch nicht zu lesen, daher stimme ich Dir auch zu, das Wort Gerücht zu verwenden, auch wenn es mehrfach bestätigt wurde. Und da es inzwischen die Runde gemacht hat, ist die Verunsicherung da.


    Auch wenn z.Z. andere Software-Lösungen das neue Colorimeter noch nicht unterstützen, ist es natürlich ein Unterschied, ob diese prinzipiell ausgeschlossen sind, insbesondere wenn man das Teil nicht nur für den PC-Monitor, sondern für weitere Geräte nutzen will, wie Beamer etc.

    Willkommen im Club! Die Informationspolitik zum neuen Colorimeter ist doch etwas sybillinisch.


    Ich habe an zwei Händler geschrieben, um nur den einen Punkt zu klären, ob das von X-Rite verkaufte Produkt (im Bundle mit deren Profiler-Software) tatsächlich hardware locked ist und nicht mit anderer Software genutzt werden kann - und habe widersprüchliche Antworten erhalten (nun frage ich mal bei der Quelle nach).


    Wie gut das Teil tatsächlich ist, werden wir wohl erst in den nächsten Wochen ode gar Monaten erfahren, wenn die Erfahrungsberichte eine Dichte erreicht haben, die statistische Aussagekraft hat.


    Und ich denke, die Redakteure bei prad sind auch nicht desinteressiert, den "Marketing-Hype" kritisch zu hinterfragen (Zaunpfahl, der x-te ;) ).

    Stimmt; die Info-Seite von onlinekosten.de ist auch nicht sehr erhellend und wie so oft fehlen relevante Daten, um die Aussagen zu den Herstellern einordnen zu können – nicht einmal genaue Datumsangaben sind vorhanden.


    Mitte des letzten Jahrzehnts, also um 2005, hatten wir eine Phase, in der Null-Pixelfehler-Garantien eine kurze Blütezeit bei Herstellern erlebten, selbst Acer und Samsung hatten passende Modelle in ihrem Portfolio. Von einem Trend zu sprechen, wäre jedoch schon übertrieben gewesen – und durchgesetzt hat sich diese Garantie ohnehin nicht, nicht einmal bei den hochpreisigen Modellen.


    Dass selbst ein Eizo CG dieselbe Pixelfehlertoleranz hat wie das billigste Consumer-Modell ist schon ein Witz .. nur kein guter.


    Die völlig berechtigte Erwartung, dass Du einen fehlerfreien Monitor einkaufst – und dies auch bei Nichterfüllung durchsetzen kannst – wollen die Hersteller selten erfüllen.


    Ich habe in dieser Frage tatsächlich Verständnis für die Händler, die sich benachteiligt fühlen: denn sie können weder verhindern, dass die Hersteller ihnen pixelfehlerhafte Geräte ausliefern, noch die Rücknahme verweigern, wenn ein Kunde zu Recht nicht zufrieden ist mit dem, was er da für sein Geld bekommen hat, und einfach sagt: "Will ich nicht!"


    Kein Verständnis habe ich jedoch für jene, die dann von überzogenen Erwartungen der Kunden sprechen. Nein, es ist nicht überzogen, fehlerfreie Ware kaufen zu wollen, und die Enttäuschung völlig berechtigt, wenn die Hersteller nicht müde werden, ein "perfektes Bild" und ähnliche Superlative zu kommunizieren.

    Enzo, ich glaube, HP09 wollte einfach ausdrücken, dass Deine Suche ganz schön schwer wird. ;)


    Spontan fallen mir nur die Spectraview von NEC ein, für die eine sechsmonatige Null-Pixelfehlergarantie gewährt wird; diese gilt für den 241, also deren 24 Zöller, und den 271. Ob dies auch für den 231 gilt, weiß ich nicht - doch Händler, wie tftshop, können Dir dazu und zum einschränkenden Kleingedruckten verbindlich Auskunft geben.


    Ansonsten würden mich Alternativen auch interessieren; kürzlich hatte eine Grafikerin eine Anfrage an Eizo gesandt, warum sie nicht Ähnliches wie NEC anbieten würden und die Antwort beschränkte sich im Wesentlichen auf die Aussage, dass man mit der geltenden Norm gute Erfahrungen gemacht hat ..


    Tja.

    Eine interessante Argumentationskette: Erst verbreitest Du im Asus PA246Q thread die Information, dass der DELL durchaus feinjustiert werden kann, bestätigst auch, dass dies seit langem bekannt ist, weigerst Dich auf Rückfragen aber, das Wissen zu teilen, weil dies eine Information exklusiv für deine zahlenden Kunden sein soll – und als die Katze aus dem Sack ist, hast Du plötzlich Sorge um die Monitore. Ah ja.


    Wenn Du nicht willst, dass eine Information noch weiter verbreitet wird, als sie es ohnehin schon ist, dann kokettiere nicht mit ihrem Geheimhalten – denn eine ganze Reihe von Foren hat längst das Thema öffentlich diskutiert, wie sich an meinen Zitaten auch unschwer erkennen lässt. So zu tun, als könne Wissen, das längst durchs Internet gewandert ist, auch exklusiv genutzt werden, ist unfassbar naiv.


    Oder sollte Dir die Erfindung der "Suchmaschine" entgangen sein? Drei Minuten Aufwand und jeder weiß, wovon Du sprichst.


    Kann der "free flow of information", für den das Internet mal geschaffen wurde, auch gefährlich sein? Oh ja. Wer, wie Du sagst, "ohne Sinn und Verstand" an etwas herumfummelt, kann sein blaues Wunder erleben. Aus diesem Grund hängt vor jeder Bücherei auch ein Schild, das eindringlich vor der Anwendung jeglichen Wissens warnt, Lehrer eröffnen jede Schulstunde mit dieser Mahnung, die Massenmedien dürfen keine Information verbreiten, die Gefahrenpotential besitzt und verantwortungsbewusste Regierungen regulieren schon den Zugang zu Information ganz genau. :rolleyes:


    Dein letztes posting erlaubt in diesem Zusammenhang übrigens, im Umkehrschluß, eine interessante Frage: Wenn Du deinen Kunden also "exklusiv" mitteilst, wie man in die factory settings gelangt, übernimmst Du dann die Garantie für etwaige Probleme, die daraus entstehen? Das ist dann in der Tat ein Service, der diese freuen wird!


    Nun könnte ich ja, bis zu einem Upgrade der Grafik, in 1080p zocken. Das ist natürlich grundsätzlich nicht der Sinn der Sache bei einem Monitor mit der nativen Auflösung von 1440p.
    Ich habe auch erst hier im Thread erfahren, dass 1080p für 27 Zoll eigentlich zu wenig ist. Daher war die Überlegung einer neuen Grafikkarte (oder SLI) vorher nie da gewesen.


    Jetzt einen 27er zu kaufen, um ihn dann in einer 24er Auflösung zu nutzen wegen mangelnder Grafikleistung, erscheint mir auch wenig sinnvoll. Bei einer Karten-Gespann-Lösung gebe ich zu bedenken, dass diese unter Last ganz schön laut werden kann; spielst Du unter geschlossenen Kopfhörern, wird Dich das nicht stören, andernfalls hängt es ganz von Deiner Störgeräusch-Toleranz ab.


    Beliebt bei Spielern sind zur Zeit eben immer noch 24er TN und Grafikkarten wie die HIS Radeon HD 6970 IceQ Turbo; selbst hochauflösende Grafik-Mods sind da in der nativen Auflösung des Monitors ruckelfrei zu genießen (denn dafür braucht man RAM an erster Stelle) und das relativ leise - 3 Zoll weniger, dafür keine Grafik-Kompromisse. Für Enthusiasten sicher eine brauchbare Lösung, für Norm-Spieler eher schon zu viel des Guten.


    Wäre ich Spieler, würde ich bei einem Grafik-Budget deutlich unter 1.000 Euro eher auf die nächste Kartengeneration und die ersten Tests warten. In einem Jahr wird die Auswahl an 27ern eher größer sein als heute (und die heute aktuellen Modelle sind sicher nicht teurer geworden) und dann läßt sich auch besser abschätzen, welche Leistung die dann aktuellen Spiele brauchen werden und wie viel davon zu welchem Preis zur Verfügung stehen wird.

    Ein Kauf eines 27 Zoll Monitors hätte dann noch krasse Nebenkosten in Form eines SLI Gespanns (oder Dual-GPU) und dazu noch ein neues Netzteil, da 620W dann wohl nicht mehr reichen. Das muss ich dann für mich entscheiden, ob ich das so durchführen möchte (wären dann ja knapp 1000 Euro)


    Bei einer solchen Konfiguration dürftest Du sogar einen Unterschied in der Stromrechnung wahrnehmen ;).


    Wenn Grafikpracht Priorität bei Deiner Entscheidungsfindung genießt, dann wird ein Umstieg auf einen 27er in der Tat teuer - vernünftig erscheint so eine Entscheidung eher nicht, doch wir reden ja hier von Unterhaltung, und da musst Du selber wissen, wie viel Geld Dir welcher Spass wert ist und ob dieser tatsächlich durch 27 Zoll gesteigert wird - helfen kann Dir da niemand.


    Einen Rat hätte ich jedoch noch: Manchmal verrennt man sich in einen Wunsch so sehr, dass er für kurze Zeit überproportionale Bedeutung gewinnt. Dann hilft es, mal ein paar Tage zurück zu treten, sich nicht damit zu beschäftigen und dann erst zu entscheiden.

    Wie nicht geklärt?
    Die Garantieleistung des Herstellers lautet 36 Monate RTB (Return to Base) Garantie.
    Also kein genereller Austausch, sondern ein Reparatur-Service des Herstellers wie z.B. bei Samsung.

    Wenn das Reparaturzentrum in relativer Nähe ist und die Bearbeitung zügig vonstatten geht, dann ist gegen solch eine Garantie auch nichts zu sagen, da dieser Monitor anscheinend privat genutzt werden wird und nicht beruflich. Hinreichend häufige Erfahrungswerte dürften jedoch bislang kaum vorliegen, oder doch?