Beiträge von utzutz

    utzutz du implizierst in deiner Aussage dass alle Menschen die unter 1440p benutzen, nur Zeit mit dem PC vertreiben und nicht arbeiten.
    Also entweder lehnst du dich sehr weit ausn Fenster oder hast einfach nur nen Knall.

    Nein, alle die nach einer 1440p Erfahrung wieder einen 24" FHD bevorzugen würden. Ich persönlich, als jemand der Dev/Design und Sales einstellt, würde direkt davon ausgehen müssen, dass so einer ineffizienter arbeitet, weil er sich "bewußt" für ein Weniger an Arbeitsfläche entscheidet.


    D.h. nicht multi-set-ups, jedes multi-monitoring set-up ist super, aber einen 24er FHD einem 27er WQHD zu bevorzugen kann potentiell andeuten, dass man überlastet ist bloß durch die Präsenz von mehr Information. Das ist kein Zeichen von potentiell hochgradiger Arbeitsleistung, sondern ein Zeichen dafür, dass man Informationen nicht angemessen organisieren kann und/oder entwicklungsfaul ist und sich nicht mit neuen Anforderungen soweit auseinander setzen "will", dass man dadurch ein produktivitäts boost mitnimmt.


    Ist natürlich nur ein Potential, aber dieser müsste erstmal Überzeugungsarbeit leisten.


    Liegt auch an der Arbeit als solches, natürlich. Jemand der bspw.nur schreibt, Redakteur oder sonst was, die benötigen eigentlich nur n Notebook.

    Anwendungen müssen auch für die Auflösung optimiert sein, ja auch Browser, Internetseiten etc. Da bringt dir die Auflösung nicht einen solchen Mehrwert wie du es darstellst. Statistiken bescheinigen ja auch dass die Welt jeneis dieser Auflösung arbeitet. Ja selbst 1920er Auflösungen sind weit entfernt vom Standard.

    Kenn keine Anwendung, die nicht auf 1440p angemessen gut funktioniert. Coder: sublime, webstorm läuft fabelhaft, sogar besser. Design, Adobe: je mehr Fläche desto besser. Browser: jeder browser, selbst shitty IE passt sich gut an, ohne daran zu tinkern.


    Websites, gut das ist nun mal ein Fall, wo ein liquides/fluides Design wichtig ist, welches heute ja meist nicht über large=FHD geht. Dafür hab ich ja auch noch nen 24er hochkant, aber nicht als "einzigsten Monitor".



    Zu deiner Informationsübermittlung. Erstelle dir mal eine Grafik mit Zahlen oder von mir aus auch Farbkästchen auf einem 1440p Monitor. Dann schaust du genau auf den Mittelpunkt und sagst mir dann wirklich ob du behaupten willst alles lesen zu können, OHNE die Augen in die Ecken zu bewegen. Nein, sicher nicht.

    Das funktioniert selbst auf einem 15" nicht und hat auch nichts mit der Auflösung zu tun, vielmehr mit der physischen Größe des screens, da unser Auge nun mal so funktioniert. Selbst auf nem 4" Handy wirst du deine Augen bewegen müssen um die Informationen zu fokussieren und zu verarbeiten. Deswegen,27 WQHD heißt nur mehr Informationen "stehen direkt" zur Verfügung.

    Ich geh halt von Leuten aus, die tatsächlich mit ihren Rechnern arbeiten und nicht nur Zeit vertreiben. Jedes Mehr an Pixel spielt dabei zu einem Mehr an Informationsübermittlung bei.


    Für andere Motive ist das natürlich nicht notwendigerweise die Ideale Entwicklung, aber testen gilt auf jeden Fall. Menschen sind halt auch Adaptionsfaul und wollen sich nicht mit neuen Faktoren auseinander setzen müssen spielt auch in diese Entsceidung, aber solche wirste hier in Prad selten finden.

    Im Grunde, wie bereits von Fuxxz erklärt, gibt es in dem Segment kaum Unterschiede.


    Allerdings, anstelle zu einem triple set-up, besorg dir doch lieber nen 27er 1440p und benutzen den 22 hochkant dazu und besorg dir später dann irgendwann einen 2. 27er.


    Ganz ehrlich, es gibt keinen, der ein tripple set-up effizient verwendet. Der Monitor ganz rechts wird meist für nicht mehr als visuelle Ablagefläche missbraucht, weil einer von diesen Monitore zwangsweise außerhalb des FoV liegt.


    Für 600 kriegste schon den ASUS PB278Q oder auch fast den top Eizo EV2736W. Ein Dell 2713H, oder 1 1/2 2713HM, fehlt nicht viel sparen und mach 2 draus.


    Mit 2 27er auf 1440p wirst du weit mehr beeindruckt sein als mit 3 24er von welchen einer eh total ins Nirvana rückt. (Ich kenn auch welche, die auf dem 3. nur ne full-size Uhr ticken lassen)

    Und wer hat gesagt, dass sie dafür einen farbkritischen Monitor benötigt?

    Antwort:
    4. Sie macht tatsächlich Post-Processing. Aber da muss ich dir recht geben, nicht auf professionellem Niveau, wobei ich jetzt Tonwertabstimmung nicht unter professionellem Niveau zähle (bezgl. der Komplexität). Hier ist es eher eine Art "wärme/kälte" oder Kontrasterzeugung, die sie damit anstrebt. Eine exakte Abstimmung kann sie aufgrund des fehlenden Monitors momentan ja eh vergessen.


    Eben deshalb und auch weil sie des öfteren Photoshoped und die resultate zum Druck bringt (auch hier nicht professionell, aber z.B. gut Genug für Requisiten beim Fernsehen), wäre es wünschenswert, wenn der Monitor für den Preisbereich eine einigermaßen gute Farbraumabdeckung und Homogenität hätte.



    Ergo, Farbtreue ist erwünscht...

    2. Nein sie hat kein MacBook Pro - in unsrer Familie und im weiteren Verwandtenkreis hat niemand ein Apple-Produkt - ohje bricht jetzt eine Welt für dich zusammen?


    3. Sie hat aus Geldmangel schon seit ein paar Jahren ein kleines Netbook, mit dem sie soweit auch zurecht kommt. Sie haben in der Uni gute Labor-Räume die sie immer verwenden kann um zu programmieren etc., wenn das in der Uni sein muss.

    Sehr Vorbildhaft...frag mich nur wie man sowas wie Premier auf nem Netbook zu laufen bekommt... ehrlich, muss ja n power Gerät sein !



    WQHD wäre klasse, aber da ist der erste der mir einfällt und einigermaßen brauchbar ist der Dell U2713HM, der halt auch schon 480? kostet.

    In dem Fall würde ich auch komplett von dem Farbkriterium absehen und nur auf WQHD achten. Das war zumindest meine Absicht.



    Jedenfalls sind auch im 300? Preisbereich nicht alle Monitore gleich, was sich allein schon bei vielen Monitoren in der Ausrichtung Gamingtauglichkeit zeigt.

    Mja, unter 300 geben die sich auch nicht viel.




    Warum ist Medieninformatik ein schwammiges Studium?

    Hybride Studiengänge sind von vorne rein schwammig, da sie nun mal versuchen einSpektrum von mehreren akademischen Feldern ab zu decken, welches alleine die einzelnen Segmente eine komplette, heute zu kurze Studienzeit benötigen würden.


    Man komprimiert also lauter Fachbereiche in ein hybriden Studiengang und tatsächlich wird auch nie per Studienkonzept erwartet, dass tatsächliche Fähigkeiten in den jeweiligen einzelnen Segmenten zu erlangen sind, sondern lediglich Einblicke um als "ursprüngliche" Bindegliede in einer Projektgruppe zu fungieren.


    Alle hybrid Informatikstudiengänge können am Ende weit weniger programmieren wie jemand der sich mal ein Monat mit Passion hingesetzt hat und codecadamy+tree durchgearbeitet hat und haben gleichfalls weit weniger Ahnung im adaptiven Fach als jemand der nur dieses verfolgt hat. Bestes bspw. Wirtschaftsinformatik - haben nur schwammige Ahnung von Wirtschaftswissenschaften (meist weit weniger als Basiswissen) gepaart mit Programmierkenntnissen die meist auf einem lachhaften Niveau liegen.


    Ergo, schwammig mit unscharfen Fähigkeiten, die typischen "ohne trainee Periode können wir mit dem nichts anfange" Absolventen.


    Diese Mischlinge sind auch nur ein Produkt des Wettkampfs unter den einzelnen Akademien. Es gibt noch nichtmal klare Strukturen für die Inhalte und auch keine klaren Richtlinien für potentielle Fachmischlinge. Jede Uni / Hochschule kann irgendein Mumpitz Studienplan zusammen bauen un den sowas nennen wie "Awesomeness and Game Design" und kann da wahllos, unproven Konzepte testen,

    was bist du denn für ein ekelhafter mensch? Ich habe doch ganz sachlich nach einer Kaufberatung gefragt.

    Hast auch eine ganz sachliche Aufklärung erhalten, wenn auch etwas negativ fokussiert, aber total sachlich den Mist namens Apple erläutert... naja so wertenden sachlich halt ;) aber dennoch immer noch faktisch korrekt.



    Ich studiere kommunikationsdesign und im studium machen wir halt ALLES also illustration, fotografie, layout, typo, motion und so weiter. Keine Ahnung warum du dich da an den Begrifflichkeit so aufhängst? Ich denk mir mal mein teil.

    Mja.. fällt dir was auf ? Du machst in dem Studiengang irgendwie alles für welches Pros in jeweils einzelnen Segmenten mit 15 angefangen haben und sich selbst nach 10 Jahren Berufswerdegang immer noch als inkomplett bezeichnen. Rede hier natürlich von Leuten die in high-class Projekten arbeiten, nicht die high-price Agentur in Hamburg, die Kunden abzockt mit einem Output, welches ein leidenschaftlicher 18 Jähriger bereits besser stemmen würde.


    Sorry, aber Kommunikationsdesign ist weniger ein Studiengang für tatsächliche exekutive "Designer", sondern vielmehr für's Marketing einer Agentur oder bspw. Gaming Company administrative Positionen vielleicht Art Direktion (im Besten Falle). Ist ein klassischer hybrid Studiengang, der einfach keine Skills beibringt und auch nicht für solches geschmiedet ist sondern dafür ein Überblick über die Industrie zu erhalten und deswegen ist Farbtreue für dich auch nicht relevant.


    So dennoch danke für die paar hilfreichen hinweise, mir ist schon klar das man für unter 1000 kein farbverbindlichen 2500 Euro Eizo bekommt. Darum ja auch die frage was für unter 1000 der beste monitor für die Richtung ist die ich möchte.

    Doch, du kriegst für fast 1k immer noch nen PA271 und bald evtl für weniger. Vergleichbare Monitore bieten ebenfalls ähnliche Farbtreue, wie der Eizo EV27xx und den DELL u2713H finde ich persönlich auch gut. Dafür müsste man sich aber im Klaren sein, was Farbechtheit bedeutet und ob man das eben überhaupt benötigt in einem professionellen Grad. Denn,wie eben erörtert, existieren durchaus gute Monitore, aber diese sind nicht hinreichend für einen pro Anspruch aka hoch-glanz Design und Fotografie.


    Meine Erläuterung nach ist ganz klar die Antwort für dich ein: Nein. Weswegen der Apple Gerät (der Gerät - haha, lach mich schlapp) auch total zulänglich für deine Bedürfnisse ist.



    Wieder off-topic:
    Besorg dir den, ich wette min.80% deiner "Designer" Mitstudierenden "designen" auf einem MBP und hat vermutlich einen ACD zu Hause stehen. Ich wette desweiteren, dass von diesen MBP Besitzern die Hälfte Animes malt und denkt das wäre "design".


    Entschuldige, dass klingt unangenehm, aber leider in DE äußerst häufig die Realität. Stereotypen gibt es nicht ohne Grund, nur gerade hier zu Lande mangelts an echten Herzblut Talenten.

    Ja, natürlich kann man sämtliche Fragen stellen. Gerade allerdings bzgl. sowas speziellen wie Rahmenbreite kann man entweder selbst gut recherchieren in einem eigenen Preisrahmen und mit gleich viel mehr eigen festgelegten Details, oder man brauch unheimlich viele Erfahrungsberichte.


    Die meisten achten aber wohl eher weniger "nur" auf Rahmenbreite bei einem dual set-up !

    Ansonsten ist natürlich die gesamte Geräte Qualität top (glas / Alu)

    Der Gerät (musste sein) ist in keinster Weise top Qualität. Der ACD ist das Paradebeispiel von Müll in hübscher Verpackung. Wir reden hier von einem der ersten IPS Panel in erster Revision die auf dem Markt waren, welcher bereits zum Zeitpunkt des Markteintritts des Apple Monitors veraltet war, gepaart mit 0815 Elektronik, welche noch nicht einmal den Alpha Status bei NEC überleben würde. All das zu fast dem Preis eines PA271, oder 2x u2711, welche zu der Zeit die bessere Alternative waren.



    Beide Monitore, die du rausgesucht hast, sind alleine bereits durch die Farbraumbeschränkung relativ fragwürdig für hoch-glanz Foto Retouche. So ist es auch das Apple Ding, welche für jegliche Farbarbeit fragwürdig ist, da ein extremer, von Apple absichtlich platzierter rot Stich. Dieses erzeugt ein "wärmeres" Bild, welches für den Leihen als "angenehmer" und "knalliger" empfunden wird. Für den Leihen deswegen auch ein guter, aber überteuerter Monitor, für jegliche Leute die auch nur im entferntesten mit Farbe arbeiten bzw. die Kontrolle über ihren output haben wollen, ist der ACD grob fahrläßig.


    Ich bin mir aber so ziemlich sicher, dass du nicht weißt, was ein Designer ist, da du den begriff "Grafik-Design" mit undeklariertem "Designer" und "Fotobearbeitung" wahllos miteinander mischst.



    Beste Wahl- warte eine Weile und der NEC PA271 könnte unter 1k rutschen, da sein Nachfolger ansteht.
    Beste Wahl für dich als Hobby "photoshopper", besorg dir ein ACD und freu dich an den kunterbunten Farben. Achso, wunder dich nicht, falls du irgendwann mal ein Bild ausdrucken solltest...

    Das PWM-Verhalten EV2336 kann man dem Testbericht entnehmen.
    Bei 140cd/m² kein PWM, das sind 33% der Helligkeit.
    Erst unterhalb 71cd/m² dann PWM


    Einfach nur lesen.

    Haha, ah gut. Hab den Test nicht gelesen, aber wenn's schon da steht.


    Du solltest die Brightness nicht nach Kriterien wie " potentielle Kopfschmerzen" einstellen, sondern nach potentiell "richtigem Weißwert". Zu dunkel, kann genauso wie zu hell, Kopfschmerzen verursachen...in beiden Extremen muss sich das Auge nunmal stärker anstrengen.

    Das Spiel mit der Wahrscheinlichkeit würdet ihr beide umgehen, wenn ihr zur Eizo CG Reihe oder Reference von NEC greift. Da die beide von NEC und Eizo von Hand selektiert werden.


    Da habt ihr definitiv Gewissheit.

    Hatte voher normale Monitore mit TN Panel, da konnte ich 15 Stunden am Stück arbeiten ohne Kopfschmwerzen zu bekommen, also nehme ich an das es an IPS liegt, jedoch kann der häufigste Grund für Kopfschmwerzern bei mir ja nicht zutraffen, PWM-Flimmern sollte ja weder beim EIzo noch beim U2410 auftreten.

    Ne, dass ist nicht ganz richtig, da der Eizo ja als Hybrid bekannt ist. D.h. bei niedriger Hellilgkeit wird über PWM reguliert und bei Helligkeit x+ wird halt analog gedimmt.



    PS: habe durch Zufall einen Thread gelesen wo ein User berichtete er musste sich erst an IPS gewöhnen, hatte wohl die ersten Wochen auch immer Kopfschmerzen aber danach hätte sich sein Körper angepasst. Kann das sein, kann sich Körper an TN Panele gwöhnen und dann mit Kopfschmwerzen bemerkbar machen wenn es nur noch IPS gibt?

    Nein, das ist Unfug. Typischer versuch eines Leihen irgendwelche Zusammenhänge zu bilden, die oberflächlich plausibel sind, aber nicht weiter profund Erklärbar.


    PPS: Ich habe die Helligkeit bei beiden Monitoren auf ca. 45% reduziert, wird ja empfohlen nicht bei 100% zu arbeiten, sorge aber immer für genug Licht im Raum.

    ... und da haben wir auch die Antwort zu deinem Thema. In der Regel schalten sich solche hybride Techniken bei ca 50-60% Brightness um. Gibt auch ein paar die sich bei 25-30% erst auf PWM umschalten, aber dazu müsste ich jetzt auch weiter recherchieren, kann mich dran erinnern.


    Mit hoher Wahrscheinlich schaltet sich als beim Eizo die PWM auch bei ~50% um und damit bist du mit deiner Einstellung direkt in diesem Bereich.



    PPPS: Kennt jemand einen TN Monitpr der kräftige Farben und ein guten Blickwinkel, vertikal und horizontal, bietet?

    "kräftige Farben" ist ein stark subjektiver Ausdruck, da "echte" Farben in der Regel nicht "kräftig" erscheinen auf einem Monitor. Was auch der Grund ist, warum so viele Leihen sich einen ACD besorgen, weil die subjektiv auf die Glasscheibe gucken und denken "woha, hat ja tolle knallige Farben", die sind aber alles andere als farbecht.


    Da man zu irgendeinem Referenzwert testen musst, kann man ergo nur auf Farbpräzision testen und damit kein Urteil über "kräftige" Farben abgeben, sondern nur über "Farbechtheit" oder stark abweichend in diversen Farben.


    Ist also sehr schwer einen Monitor nach "kräftig und knallig" zu beurteilen, aber der schrott ACD ist definitiv knalle bunt, damit äußerst farbunecht, aber selbst viele "pseudo" Designer, die keine Ahnung haben, arbeiten ja damit... erst recht in DE.


    Off-Topic:
    Hab glaube ich noch nie so viele Idioten in der Designindustrie gesehen wie in DE. Hier ACD Gallore, und nicht mal ein soft-proof Monitor in der Agentur. Das gibst so oft... komisch,dass Designer mit globaler Bekanntheit "nie" einen ACD verwenden. Das geht von top concept artisten wie Feng,der auf NEC malt, oder Pixar, welche früher komplett von Dell ausgestattet waren.


    Bist du allerdings kein Designer, sehe ich das durchaus als schönen Monitor. Wäre also definitiv eine Wahl mit knackig bunten Farben.

    Ein äußerst interessanter Erfahrungsbericht, danke ;)


    Das mit der gelblichen Verfärbung wird definitiv auch verstärkt durch die damalige Entspiegelung. Da die Panels ja alle von LG kommen, kann da auch NEC nicht großartig viel selektieren für die standard PA Serie, also macht schon Sinn, dass da eine so starke Streuung herrscht wie du erklärt hast. Der Unterschied ist nur, dass diese Erfahrungsberichte weniger prägnant im Internet zu finden sind, da natürlich auch die Absatzzahl viel geringer ist u.a. .


    Die neuen AH-IPS haben glücklicherweise ein anderes Coating, allerdings wenn dir der EV27 schon auffällt, dann glaube ich nicht, dass der 2713H besser abschneidet.


    Für den neuen DELL brauchst du allerdings ein anderes colorimeter... welches du natürlich auch irgendwie leihen können solltest.


    Die bleibt wohl nichts anderes übrig als zu testen, vergesse dann aber nicht hier deinen Weg in diesem Abenteuer weiter zu posten. ;)

    Im ultra low-budget Segment kann man keine großartige Differenzierung erwarten. Die Monitore sind in etwa alle gleich von der Leistung.


    Wie immer kann ich in diesem Preissegment nur zum "optischen" Entscheidungskriterium raten, i.S.v. was dir optisch gefällt nimm es, alles andere ist nicht "sonderlich" der Rede wert.


    Der einzige tatsächlich low-budget Monitor für ein wenig Frieden im Designanspruch ist der Eizo 2332, welcher aber auch nicht so das wunde rist, zumal nur 23" und lediglich FHD.



    Cutting ist im professionellen Segment nicht bloß der Schneideprozess sondern inkludiert auch immer ein Maß an after-processing im Film. Darunter fallen sowas wie Artefakte elidieren, Tonwertabstimmung etc. wage aber groß zu bezweifeln, dass deine Schwester das macht oder überhaupt kennt. Deswegen ist die Monitorwahl wohl eher irrelevant und in diesem Preissegment nur eine rein subjekte Geschmackssache.


    Dennoch würde ich persönlich immer viel Arbeitsfläche bevorzugen, da farbkritische Arbeit in so einem schwammigen Studium eh nicht gefragt wird, sollte man vielleicht eher auf einen günstigen WQHD Monitor schielen.


    Was für ein Laptop verwendet sie denn ? Lass mich raten, ein 1.3k+ MBP ?

    mich interessiert, ob er noch das w-led als hintergrundbeleuchtung hat oder schon "bunt" ist, und ob pwm gesteuert?

    Wasn mit Google ?


    wLED und hoher Wahrscheinlichkeit PWM. Welche Frequenz,muss man auf Tests warten.



    Bei einem so neuen Monitor nehme ich mal an, daß deine Wünsche schon eingebaut sind.
    Andererseits ist HP nach meinen Erfahrungen eine recht konservative Firma.

    Wieso? Was hat die Aktualität mit den elektronischen Features zu tun ?
    Und was bedeutet "konservatives Geschäftsverhalten" im Zusammenhang mit Ausstattung ?


    Wide-gamut ist per Definition ein klassisches Attribut für "graphic" screens, wäre also "konservativ" in deinem Sinne.

    Den Asus VN279QLB hatte ich auch schon im Auge aber der hat keine 120 Hz bzw 144Hz(glaube ich).

    Ja hat er nicht, ist auch kein gamer screen.


    Ist auch technisch nicht ganz leicht, echte 144Hz zu liefern auf die Größe. Bis auf den Asus würd ich da auch nur noch den XL2720T von BenQ anschauen, welcher aber halt nur ein "Testkandidat" wäre und weniger ein sicherer Kauf.


    Was aber interessant ist, da bis vor ca 1 Jahr Werte im Bereich der 180Hz als "ausreichend flüssig" geklariert wurden. Hat sich alles bissl drastisch geändert, seit dem so viele Monitore PWM benutzen.



    Ich werde dann wohl den Asus VG278HE testen.


    Danke nochmal für deine Ausführungen :thumbup:

    Viel Spass ^^

    Also ist die Wahrscheinlichkeit beim Asus kleiner da 432Hz PWM gemessen wurden ? Obwohl man jetzt nicht automatisch schlussfolgern kann wie sich die PWM Frequenz bei runtergeregelter Helligkeit verhält.

    Ich wage zu bezweifeln, dass du was merkst bei den standard 144Hz einstellungen. Wüsste aber auch kein Grund, den Monitor bei weniger laufen zu lassen.


    Meistens wird die Frequenz in etwa bei 60% angefangen runter zu regeln. Kenne die technische Begründung dafür nicht, aber es scheint elektronisch schwerer zu sein in niedrigen Helligkeiten mit diesen analogen Sachen zu regulieren, bzw. vermutlich teurer.


    Ist halt billiger einfach ne PWM reinhauen und diese dann mit weniger Spannung versorgen, zack wird's langsamer und das Bild wird dunkler, aber halt eben auch ungut wenn zu langsam.



    Bei dem Iiyama prolite war das Flimmern direkt wahrnehmbar.(Helligkeit 50% und relativ dunkles Bild). Wenn ich tippen sollte, würde ich sagen die LEDs haben mit einer Frequenz von 30-40 Hz geflimmert, also auch für unsensible Menschen wahrnehmbar. Selbst meine Frau hat das gemerkt obwohl die sonst nicht viel merkt

    Iiyama ist ja bekannt für so aufgebohrte Elektronik, quasi die DIY high-Hz Variante. Also viele Gamer kaufen sich ein gewisses Modell um das hoch zu takten. Ab und zu klappt's ab und zu nicht.


    Könnt sein, dass da auch einfach nur ein Montagsmodell ankam.


    Vermutlich geht dann wirklich probieren über studieren und ich muss ggf. nach dem Testen die Monitore zurückschicken.

    Also es gibt ja auch PWM freie MOnitore, aber da du schon den Asus raus gesucht hast, glaub ich suchst du einen gamer Monnitor und da ist der Asus schon nett.


    Falls du eher wasfür Medienkonsum suchst, dann ist der neue Asus VN279QLB ganz nice, da der ein VA Panel verwendet und deswegen ein recht schönes Bild hat, vorallem zu dem Preis.