Vergleich bezogen auf was?
Beiträge von KoreaEnte
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Bei einer Kalibrierung setzt man das Messgerät auf den Monitor, erstellt ein Profil mit den Zielwerten, zum Beispiel 6500k und 140 cd/m² und versucht diese Werte dann möglichst über das OSD so gut wie möglich zu erreichen. Das Messgerät misst dabei ständig die aktuellen Werte, so dass man sich Schrittweise den Zielwerten nähern kann. Hat man die Zielwerte möglichst nah getroffen, verstellt man nichts mehr und lässt das Programm die eigentliche Kalibrierung durchführen. Die Werte im OSD wurden also VOR der Kalibrierung eingestellt sind aber natürlich im OSD auch danach auf diesen Werten eingestellt.
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Im Test des BenQ RL2450HT ist der genau Wert angegeben, er ist aber deutlich höher als beim XL2420T, soviel kann ich verraten.
Der Asus kostet etwa 520-530 Euro. Hat aber auch schon eine 3D Brille und einen eingebauten Sensor dabei, die kosten alleine schon etwa 120-130, so dass der reine Monitor eigentlich "nur" 400 Euro kostet.
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Was spricht denn aus deiner Sicht gegen den HP ZR24w?
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IPS und 120 Hz gibt es soweit ich weiß noch nicht, da wirst du also Abstriche machen müssen. 1920x1200 gibt es meine ich auch noch nicht mit 120 Hz.
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Wenn dir 24" ausreichen und du kein 120 Hz und 3D benötigst: BenQ RL2450HT
24" mit 120 Hz und 3D: BenQ XL2420T
27" mit 120 Hz, 3D, Brille und Sensor: Asus VG278H
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Es ist der vollständige Test an dem es keine Änderungen mehr geben wird.
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Je nachdem wie schnell man es braucht, kann man hier die üblichen Verdächtigen nennen:
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Die meisten Gamermonitore setzen auf 16:9, ein IPS kommt wahrscheinlich nicht in Frage? Da würden mir einige Kandidaten einfallen.
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Das Bild wurde bei sehr dunkler Umgebung aufgenommen und wird auch noch verstärkt dargestellt, in der Praxis fallen die Spiegelungen nicht so stark auf, weil der Innenrahmen matt ist, aber vorhanden sind sie schon.
Wenn du dich durch die Bildmodi klickst, wird tatsächlich jedes mal etwa 1-2 Sekunden ein neues Bild aufgebaut, bevor du zum nächsten springen kannst. Du hast aber auf dem Switch drei Tasten, die du mit deinen am häufigsten benötigsten Profilen belegen kannst. Zwischen den dreien kannst du dann sehr schnell wechseln und musst überhaupt nicht mehr durch ein Menü klicken, bequemer geht es eigentlich nicht mehr.
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Das hast du falsch verstanden oder ich schlecht beschrieben. Der Klavierlackstreifen befindet sich am äußeren Rahmen des Monitors. Der innere Rahmen ist matt, aber recht groß und kann dadurch auch Inhalte spiegeln. Auf mattem Untergrund fallen diese natürlich nur sehr schwach aus.
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Wofür willst du denn den HDMI-Anschluss nutzen?
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Samsung Galaxy S II, das dürfte in Sachen P/L-Verhältnis auch recht weit vorne liegen.
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Das ist wie vieles leider Geschmackssache, daher kann ich dir nur meine subjektive Meinung dazu schreiben.
Ich würde für Office und Co einen 24" Monitor mit 1920x1200 Pixeln empfehlen. Die zusätzliche Höhe ist in dem Bereich sehr vorteilhaft. An die eventuell etwas kleinere Schrift gewöhnt man sich sehr schnell.
Ein teures Panel brauchst du bei deinen Anwendungen eigentlich nicht, außer du guckst die Filme aus einer niedrigeren Position, zum Beispiel vom Bett aus. Durch den niedrigeren Blickwinkel werden die Farben nämlich ziemlich schnell verfälscht wiedergegeben, was auch Laien sehen können und bei Filmen stört.
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Die Tests sind nicht vergleichbar, ich habe den Test aus dem Jahr 2005 nicht gemacht und weiß auch nicht wie damals vorgagengen wurde, aber so wie es aussieht, wurde da nicht mit externen Messgeräten gearbeitet. Die Ergebnisse sind daher viel subjektiver und natürlich auch deutlich ungenauer.
Der Anspruch ist natürlich gestiegen, weil auch die technische Entwicklung weiter vorran gekommen ist, würden wir genau die gleichen Maßstäbe anlegen wie vor 10 Jahren, würde fast jeder Monitor ein sehr gut bekommen. -
Mist und wir dürfen nicht mitmachen, den DELL U3011 hätte ich auch gerne
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