Beiträge von AllesImBlick

    Hallo zusammen,


    ich habe derzeit einen alten 19"er und ein Notebook mit 15,6" FHD-IPS-Display. Beide sind mir hauptsächlich für die Beurteilung der Aufnahmen meiner DSLR zu klein und/oder bieten im Verhältnis zu den 20MP der Kamera eine sehr geringe Auflösung. Daher hätte ich gerne einen neuen Monitor. :)


    Wunsch-Monitor:
    27/28" in 4K (3840 x 2160), blickwinkelstabil, matt und flimmerfrei.
    Ich denke 24" wären mir noch zu klein und liefert eine zu kleine Darstellung bei 4K. Bei 34" habe ich die Befürchtung, dass er mich "erschlägt". Außerdem wird es mit der Stellfläche schon knapp.
    Ich möchte maximal ~1000€ ausgeben.


    Anwendung:
    Surfen im Web, Office, Filme schauen und Fotos betrachten, RAWs entwickeln (Korrektur von Weißabgleich, Belichtung, Lichtern, Schatten und Beschnitt) und Erstellen von Fotobüchern.
    Ich habe schon gewisse Ansprüche an die Bildqualität, es ist aber nur ein Hobby!


    Hardware:
    Ich habe ein Fujitsu Lifebook E754 mit Intel HD4600 und Docking-Station. Als OS läuft Windows 7 Pro. Laut Datenblatt ist am DP eine max Auflösung von 2.560 x 1.600 möglich. Soweit ich weiß bietet der DP 1.2 ja die Modi SST und MST, um eine höhere Auflösung erreichen zu können. Wenn ich einen c't-Artikel richtig verstehe, würde ich einen Monitor mit MST-Modus benötigen, um 4K mit 60Hz darstellen zu können, was wohl nicht alle beherrschen.


    Kann ich mit meiner Hardwarekonfiguration einen 4K-Monitor vernünftig einsetzen? Habe ich was übersehen?
    Welche Größe würdet ihr mir empfehlen und welche Erfahrungen habt ihr mit der Skalierung in Windows?
    Falls die Darstellung im Alltag zu klein ist: Welche alternativen Auflösungen könnte ich stattdessen sinnvoll einstellen (FHD, QHD)?
    Welche konkreten Modelle würdet ihr mir letztlich empfehlen?


    Danke & Gruß
    Sven

    Hi utzutz,


    danke für deine Erklärungen.


    Derzeit verwende ich ein fünf Jahre altes 14" Asus NB mit glänzendem 1366x768 TN-Screen, das ich zu ca. 75% stationär für rein private Zwecke am Schreibtisch verwende (Rest dann woanders). Am meisten stört mich eigentlich die geringe Auflösung, das Glänzen des Displays und der schlechte Einblickwinkel. Sowas will ich nicht wieder. :thumbdown:
    Ich erwarte von einem neuen Gerät eigentlich nicht das beste derzeit verfügbare Display, sondern nur eine deutliche Verbesserung bei ansonsten guter und aktueller Ausstattung (rundes Gesamtpacket bei noch akzeptablem Preis eben). Mit "gut" bzw. "vernünftig" meine ich bezogen auf das, was man sonst so bekommt. Ernsthafte Bildbearbeitung ist damit nicht geplant, sondern Office, Web, Musik hören und SW-Entwicklung.
    Zusätzlich ist angedacht einen Desktop-Rechner von 2005 in Rente zu schicken und das Notebook dann auch an einer Docking-Station/Portreplicator mit externem TFT zu betreiben.


    Zu deinem Zitat zum Lifebook:
    Die Fujitsu E-Lifebooks kenne ich von der Arbeit, allerdings noch nicht mit FHD-Display. Ich finde sie eigentlich vom P/L-Verhältnis OK. Dein Zitat finde ich zu einem Review von einem E780 von 2010. Darin war ein 1366x768 Screen (TN ?) verbaut:
    Das E753 (Vorgänger des E754) wird zum Vergleich hier besser passen. Ein FHD-IPS-Panel ist hier aber nur in der Premium Selection verbaut! Siehe hier:


    Das Acer S7 geht mir zu sehr in Richtung Ultrabook. Ich möchte keinen Touchscreen und keine ULV-CPU. Bei einem Display mit WQHD-Auflösung habe ich Bedenken, dass die Schrift zu klein wird. Viele Desktop-Anwendungen kommen nach meinem Wissen mit der Skalierung beim Vergößern noch nicht wirklich klar. FHD sehe ich daher als Maximum bei 15,6" an.


    Ich warte jetzt noch ab, was die Cebit im März an Ankündigungen/Neuerungen bringt und werde mich dann noch einmal bei Dell, Toshiba, HP, Lenovo und Fujitsu umsehen und vergleichen. Bis 2 k€ würde ich investieren wollen. Eine richtige Workstation ist natürlich ein Traum. :) Für weitere Gedanken und Tipps bin ich dankbar.

    Danke für die Zusammenfassung! Also findet man gute Displays tatsächlich nur bei den Business-Modellen!?!


    Diese Geräte sind mir in den letzten Tagen unabhängig von der Displayqualität auch schon über den Weg gelaufen und wurden dann relativ schnell auch wieder ausgeschlossen, weil die restliche Ausstattung dann eben auch passen muss. Ich hätte schon gerne einen Core i7-4xxxMQ bzw. HQ, mindestens 8 GB RAM (besser 16 GB) und eine SSD (ideal: 256 GB). Die Intel-Graphik sollte mir genügen.


    Bei Lenovo ist man damit leider sehr schnell bei >2k€. HP und Dell bieten diese Varianten derzeit leider gar nicht an. Die Workstations sind auch recht schwer/klobig und mit den Profi-Graphikchips auch überdimensioniert. Kann es sein, dass man bei Dell früher auch mal mehr Konfigurationsmöglichkeiten hatte? :S


    Eine Alternative wäre für mich eventuell das in kürze erhältliche Fujitsu Lifebook E754. Hast du eine Idee wie die FHD-IPS-Displays der Lifebook E-Serie gegen die von dir genannten abschneiden? Würde man wenigstens einen Mehrwert zu den ganzen Consumer-Displays haben?

    Hallo zusammen!


    Ein neues Notebook soll angeschafft werden. Dabei lege ich auch großen Wert auf ein vernünftiges Display. Mich interessieren vor allem 15,6"-Notebooks mit matten/entspiegelten FHD-IPS-Displays. Ich möchte eine möglichst gute sRGB-Farbraumabdeckung sowie hohe Einblickwinkel.


    Hat hier jemand Erfahrung, welche Hersteller in welchen Serien vernünftige Displays verbauen und worauf ich achten sollte?


    Dann bin ich ja mal sehr gespannt wie sich das mit Windows 8 und den Metro-Kacheln, welche ja nur im Vollbild angezeigt werden könnnen, verhalten wird. Entweder die App-Entwickler schaffen es den Platz vernünftig zu verwenden, die TFT-Hersteller müssen wieder zurückrudern oder Windows 8 floppt. :S :thumbdown: ;(


    Jetzt scheint der Trend ja auch langsam in Richtung 21:9 zu gehen ... Also nicht über 16:9 (10) meckern. :D

    Ist mir alles bekannt, aber hier ist Amazon - nicht warehouse ein Anbieter im marketplace und der "hauptanbieter" auf der produktseite ein anderer. Das ist mir neu ...


    Ach so. Das habe ich schon öfters gesehen, wenn der andere Anbieter inkl. Versandkosten entweder einen günstigeren Preis hat als Amazon oder wenn Amazon derzeit nicht liefern kann (wie im Falle des DELL).


    was heißt es denn, wenn auf der Produktseite ein anderer Anbieter gelistet ist, und Amazon erst im Marketplace (aber mit neuem Artikel und nicht als warehouse deal)?


    Amazon stellt seine Plattform auch für ändere Anbieter/Shops zur Verfügung und übernimmt dabei auch die Zahlungsabwicklung sowie teilweise sogar den Versand. D. h., dass man eventuell einen Kaufvertrag mit einem anderen Händler abschließt, wenn man nicht aufpasst. Das könnte sich im Falle eines Widerrufs als hinderlich erweisen, wenn der andere Händler nicht so kulant wie Amazon ist.
    In den Angeboten steht immer drin wer Verkäufer und wer Versender ist, z. B. "Verkauf und Versand durch Amazon.de." Da sollte man also genau hinsehen.


    Die Warehouse deals sind von Amazon selbst verkaufte Artikel (Rückläufer, ...).

    Wer sich in das Thema Farbmanagement einlesen will, sollte sich eventuell mal den Artikel "Endlich echte Farben" aus c't Digitale Fotografie 02/2012 (derzeit auch am Kiosk erhältlich) ansehen.


    Zitat

    Damit das satte Grün einer Alpenwiese bei der Wiedergabe auf beliebigen Medien genauso aussieht wie beim Blick durch den Kamerasucher, braucht man Farbmanagement. Wir erklären, wie Sie Ihren Workflow so einrichten, dass von der Aufnahme bis zum fertigen Abzug die Farben möglichst echt aussehen.


    Darin wird das Thema angefangen von der Kamera über die EBV bis zum Druck aus meiner Sicht recht gut beschrieben. Auf einer Seite wird auch auf den Monitorkauf eingegangen. Vielleicht hilft das ja weiter.

    Hallo,
    stehe genau vor dem gleichen Problem, (habe auch den p19-2)
    für welchen Monitor hast du dich inzwischen entschieden ?
    vielen Dank
    mfg Gidion


    Hallo Gidion,
    bisher habe ich noch keinen neuen Monitor gekauft, weil ich mir einerseits noch nicht sicher genug bin welcher es sein soll und ich andererseits Platzprobleme auf meinem Schreibtisch habe.
    Ich bin derzeit immer noch auf Wohnungssuche (eilt nicht). Weil sich dann auch die Einrichtung des Arbeitszimmers ändern wird, werde ich danach erst den Monitorkauf in Angriff nehmen. Ich lese hier aber mit, um auf dem Laufenden zu bleiben. :)


    In der engeren Wahl sind derzeit bei mir:
    - NEC PA241
    - Ggf. von Eizo im Preisbereich bis max. ~1000€
    - NEC P241
    - Fujitsu P24W-6 IPS bzw. die neue LED-Variante, falls für EBV geeignet


    Den Fujitsu konnte ich mir auf der Arbeit bei einem Kollegen bereits ansehen. Von der Verarbeitung/Gehäuse her macht er auf mich keinen so guten Eindruck. Das Plastik wirkt irgendwie billig. Das Bild scheint aber nicht schlecht zu sein. In der Büroumgebung konnte ich keine Geräusche und kein Flimmern warnehmen. Das IPS-Glitzern stört mich auch nicht.


    Denn Dell aus dem vorherigen Post habe ich eher ausgeschlossen.


    Ich bin mir noch nicht sicher genug, weil ich bisher mit meiner DSLR im sRGB-Farbraum fotographiere und nichts weltbewegendes an den Bildern korrigiere. Wichtig ist mir daher eher eine gute Darstellung bei der Bildbetrachtung (Kontrast, Blickwinkel und Farbabstufungen) und eben der Office-Betrieb. Ob sich ein doppelt so teurer Monitor für mich lohnt, ist halt fraglich. Im Verleich TN Notebook-Display vs. Fujitsu P19-2 ist der Unterschied deutlich sichtbar.


    Bitte berichte hier wie du dich entschieden hast.


    Gruß
    AllesImBlick


    Abseits gemanagter Applikationen wird es natürlich problematisch. Der Browser gehört aber nicht dazu. Firefox implementiert ein vollständiges Farbmanagement, sogar für nicht Bildelemente und ungetaggte Inhalte (unterstellt wird dann sRGB).


    Das war von mir eher rhetorisch gemeint. :) Firefox soll trotzdem die Farben nicht immer korrekt anzeigen.



    Zunächst eröffnest du dir ja nicht nur AdobeRGB. Auch ein Arbeiten mit anderen Arbeitsfarbräumen wird deutlich sinnvoller. sRGB umfasst nur ca. 35 Prozent der sichtbaren Farben. Das ist natürlich schon eine Einschränkung gegenüber den ~50% bei AdobeRGB. Sofern du originär RAW-Dateien hast, hältst du dir alles offen (je nach Converter auch andere Zielfarbräume als sRGB und AdobeRGB).


    Hinsichtlich der Ausgabe ist mit einem Bildschirm ohne erweiterten Farbraum (der in Richtung sRGB tendiert) ein vernünftiges Soft-Proofing nicht möglich. Schon im Vergleich zum standardisierten CMYK ergeben sich erhebliche Unterabdeckungen.


    Klingt interessant und plausibel. Ich glaube das übersteigt meine Anforderungen doch etwas. Aber man kann ja nie wissen...


    Kann man mit bloßem Auge sehen, ob ein Monitor den sRGB-Farbraum zu 80%, zu 90% oder sogar zu 100% abdeckt? Wie ändert sich der Bildeindruck (abgesehen von mehr Farbabstufungen)?


    Kann jemand sagen, was bezahlbare sRGB Alternativen zum Dell u2410 und 2711 wären?


    Ich werfe einfach mal den Fujitsu P24W-6 IPS ins Feld. Er wurde im Test mit "Gut" bewertet. Sicherlich gibt es noch andere.

    Bei den TV-Geräten gibt es auch welche mit SAT-Tuner, so dass du nur ein Gerät benötigst. Aber natürlich bezahlt man vieles andere mit.


    Bei den Laptops und Monitoren kann man grob zwischen Multimedia-Geräten und Office-Geräten unterscheiden. Für Multimedia gibt es oft HDMI und Hochglanz/Klavierlack. Die Geräte sollen u. a. satte Farben zeigen. Es stecken TN-Panel drin. Die Geräte sind vergleichsweise günstig.
    Office-Geräte setzen stattdessen eher auf DVI und verzichten auf die Hochglanz-Oberflächen. Hier geht es dann darum die Richtlinien für Bildschirmarbeitsplätze ein zu halten. Als Panel-Typ kommen dann IPS oder PVA zum Einsatz, was diese Kategorie auch teuerer macht.
    Natürlich gibt es auch Ausnahmen!


    Eine entsprechende Suchmaske ist mir auch noch nicht unter gekommen. Letztlich kann man nur die Geräteeigenschaften (Größe, Preis, Auflösung, Anschlüsse, ...) in den Suchmasken eingrenzen und sich die Ergebnisse genauer ansehen.


    Solange die Hochglanz-Geräte zu hunderten in den großen Elektromärkten rumstehen und auch gekauft werden, wird sich daran nichts ändern. Ich habe bei meinem letzten Besuch beim Planeten jedenfalls keinen matten Monitor (aber ein paar wenige Fernseher) finden können. Vieles verkauft sich allein über den Preis....


    Ich weiß nur nicht, ob der Vorteil bei der Bearbeitung groß genug ist, dass sich allein dafür der Mehrpreis eines AdobeRGB Monitors lohnt...


    Wie hoch wäre in deinem Fall der Mehrpreis? Welche Monitore vergleichst du miteinander? Ein guter sRGB-Monitor kostet natürlich auch gutes Geld. Ich empfinde den Unterschied als nicht sooo groß.

    Hallo JeGe,


    für deine Anwendung ist sicherlich HDMI besser geeignet, weil nur dieser auch den Ton direkt mit überträgt, d. h. du benötigst nur ein Kabel.
    Bei deinem Budget und der Bildgröße wirst du eigentlich (Ausnahmen bestätigen die Regel) nur Monitore mit TN-Panel bekommen. Die Reaktionszeit sollte aus meiner Sicht fürs Fernsehen bei den Geräten sicherlich ausreichen. Die Herstellerangaben sind in der Regel aber nicht aussagekräftig.
    Die Monitore, die ich in dem Bereich so kenne, kommen dann vielfach mit glänzedem Display und in Klavierlack-Optik.


    Je nachdem wo das Gerät dann in dem Gästezimmer steht, könnte der relativ schmale Blickwinkel bei den TN-Panels und das glänzende Display durch Spiegelungen eventuell stören.


    Spezielle Modelle kann ich dir leider nicht empfehlen. Würde es vielleicht auch ein günstiges TV-Gerät tun?

    Wie sehen denn dann der Windows-Desktop, Office-Programme, Web-Sites oder Fotos im sRGB-Farbraum auf einem Wide-Gammut-Display aus?!?!


    Es wird dabei ja vielfach von übersättigten Farben gesprochen. "Begrenzen" auf sRGB lässt sich der Farbraum bei den angesprochenen Displays wohl auch nicht vernünftig. Das soll wohl erst beim wesentlich teureren NEC PA241 möglich sein ...


    Sollte man also besser bei einem sRGB-Display bleiben, wenn man nicht nur Fotos damit bearbeiten/entwickeln will? Selbst da ist es aber nicht leicht ein passendes Display zu finden.


    Welche Vorteile hat die Bildbearbeitung im AdobeRGB-Farbraum im Hobbybereich überhaupt, wenn es um die Betrachtung am Bildschirm geht oder bei Dienstleistern Abzüge und Fotobücher bestellt werden sollen?


    Fragen über Fragen. Da ich auch keinen direkten Vergleich habe, stehe ich vor den gleichen Fragen/Problemen wie ihr. ?(


    questionesse
    Was bearbeitest du alles bei deinen Bildern?

    ja 16:9 wär mir schon sehr wichtig, allein wegen starcraft



    und ich möchte schon in der maximalen auflösung spielen.


    Das kann ich so leider nicht nachvollziehen. Du beziehst in dem Bild das 16:10 Format auf ein 16:9 Panel. Bei einem 16:10 Panel und einer entsprechend eingestellten Auflösung hast du links und rechts dann keine schwarzen Balken, weil die 1920 Pixel in der Breite identisch sind. Kleiner ist die Darstellung damit auch nicht. Kann man Starcraft nicht auf eine Auflösung von 1920x1200 einstellen?


    KoreaEnte hat völlig recht: Im Office-Betrieb aber auch beim Spielen würde ich die 120 Pixel in der Höhe nicht unterschätzen. Das sind letztlich z. B. ein paar Zeilen mehr Text, die du auf einer Homepage lesen kannst ohne scrollen zu müssen oder ein Gegner, der noch Sichtbar ist.

    Bis auf SW-Entwicklung und Bildbearbeitung sind unsere Einsatzbereiche ja recht ähnlich. Deine wichtigen und nachrangigen Punkte würde ich auch voll unterschreiben. Für mich sind der Stromverbrauch und die Möglichkeit bei Bedarf mal einen DVD-Player anschließen zu können aber nicht ganz unwichtig.


    Letzteres lässt sich per DVI sicherlich realisieren, wenn man den Ton anderweitig ausgibt. Der Stromverbrauch scheint bei anderen Monitoren dieser Geräteklasse ähnlich hoch zu sein. Das ist dann halt der Spagat zur Bildqualität.

    Vielen Dank für den ausführlichen Bericht und herzlichen Glückwunsch zum neuen Monitor. :thumbup:


    Könntest du bitte noch mal deine Anforderungen an den Monitor zusammen fassen?! Wofür setzt du ihn hauptsächlich ein?
    Ich denke gerade das könnte auch anderen bei der Entscheidungsfindung helfen.


    Nach allem was ich bisher so gelesen und gesehen habe, werde ich wohl auch zum NEC PA241W greifen. Trotz des hohen Preises scheint er immer noch ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis zu haben und man geht noch die wenigsten Kompromisse mit diesem Gerät ein. Dein Bericht hat mich noch ein bischen weiter in diese Richtung gelenkt.
    Weil bei mir aber im nächsten Jahr ein Umzug ansteht und dafür auch neue Möbel usw. angeschafft werden müssen, muss ich ersteinmal sehen, wie ich das finanziell hinbekomme. Aktuell fehlt mir für diesen "Brocken" leider der Platz auf dem Schreibtisch.