NEC PA241W (Prad.de User)

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    Wie man jetzt aus den xy-Daten oder den XYZ Daten das dE94 berechnet kann man hier unter "Math" finden


    Nur die Normfarbwertanteile (x,y,z) helfen an der Stelle nicht weiter, weil die Helligkeitskomponente hier weggefallen ist. Ansatzpunkt sind daher die XYZ-Normfarbwerte. Die müssen (am besten mit Bradford) chromatisch vom tatsächlichen, gemessenen Weißpunkt auf den Weißpunkt der Referenz* adaptiert (ich kenne aber keinen Recher mit flexibler, chromatischer Adaption - wir nutzen intern ja hier inzwischen eine eigene Lösung) werden und können dann nach Lab transformiert werden. Dort findet der Vergleich mit dem Referenzwert statt, wobei es beim DeltaE94/2000 nicht egal ist, welcher der beiden Werte die Referenz bildet. Falls die in den Rechnern von Bruce auswählbaren Weißpunkte hinreichend genau erreicht werden, würde es notfalls auch reichen, mit seinen Apps zu arbeiten.


    Im Falle von D65 als Kalibrationsziel könntest du also diesen Weißpunkt unterstellen (auch wenn er tatsächlich etwas abweichen wird) und die XYZ Normfarbwerte so nach Lab (D65) umrechnen. Als Referenz nimmst du dann die Werte, die sich bei entsprechenden Einstellungen aus dem CIE Color Calculator ergeben (für die Primärfarbe Rot in sRGB wäre das in Lab (D65) also: L = 53,24, a: 80,09, b: 67,2). An die Grenzen stößt die Unsauberkeit aber spätestens bei der Beurteilung einer neutralen Grauachse. Hier sollte man den tatsächlich meßtechnisch erreichen Weißpunkt beachten.


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    BTW, misst du Schwankungen in der Helligkeit oder Farbtemperatur?


    Die Farbtemperatur macht wenig Sinn, weil es sich um eine korrelierte Farbtemperatur (CCT). Es kann bei gleicher CCT dramatische Abweichungen in den Meßwerten geben.


    Gruß


    Denis


    *
    D.h. dem Weißpunkt, relativ zu dem die Referenzwerte definiert sind - natürlich ist auch ein anderer Weißpunkt möglich, solange er für Referenz- und Vergleichsprobe identisch ist (böser Fehler ist der Vergleich von Farbproben unter verschiedenen Weißpunkten) => Nur müßte dann auch die Referenz adaptiert werden.

  • Hi Denis,


    danke für den Hinweis!
    Du meinst, da die Kalibrierung/Messung bei mir einen Weißpunkt von 6600K ergeben hat wird das D65 als Referenz kleine Fehler verursachen? Das würde erklären warum ich z.B. bei Rot über die XYZ-Werte des UGRA-Reports die oben genannten Werte für xy raus bekomme und wenn ich die Lab Werte aus dem UGRA Report nehme und im CIE Color Calculator mit D65 umrechne x=0,635892 und y=0,329468 bekomme, oder?


    Was wäre wenn ich einen Schritt weiter gehe und die Umrechenmatrix (Chromatic adaptation tag) aus dem ICC-Profil nutze um alle Daten auf D50 zu beziehen und anschließend die Ergebnisse im CIE Color Calculator mit Referenz D50 berechne?


    Viele Grüße
    Raphael

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    Du meinst, da die Kalibrierung/Messung bei mir einen Weißpunkt von 6600K ergeben hat wird das D65 als Referenz kleine Fehler verursachen?


    Die CCT ist da per Definition wenig aussagekräftig, aber grundsätzlich sollte man immer mit dem exakten, vorliegenden Weißpunkt rechnen. Ist der Farbabstand zwischen unterstelltem und tatsächlichem Weißpunkt nur gering, geht sich das für Bunttöne aber ungefähr aus.


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    Was wäre wenn ich einen Schritt weiter gehe und die Umrechenmatrix (Chromatic adaptation tag) aus dem ICC-Profil nutze um alle Daten auf D50 zu beziehen und anschließend die Ergebnisse im CIE Color Calculator mit Referenz D50 berechne?


    Brauchst du nicht. Die im Profil vermerkten XYZ-Werte sind schon relativ zu D50 (deswegen ja auch die Auswahl der chromatischen Adaption z.B. in iColor am Ende). Du müßtest also nur die korrekte Referenz relativ zu D50 nutzen (also im CIE Color Calculator: D50, sRGB und Bradford einstellen). Falls es dir also wirklich nur um die Primärfarben geht, wäre das eine einfache Möglichkeit. Wichtig wäre hier, dass du bei der Profilerstellung auch Matrix (Primärfarben) wählst, damit du die exakten Werte für die Primärfarben bekommst. Ansonsten "verrückt" iColor die Primärfarben ggf. leicht, um Nichtlinearitäten zu kompensieren.


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    Im UGRA Report steht ansonsten noch das 96% des sRGB Farbraums abgedekt werden.


    Hier muß man etwas vorsichtig sein. Das UDACT mißt nach ISO 12647-7 - unterstellt also ein DeltaE von 5 (allerdings die originäre Definition von 1976) als maximale Abweichung. Insofern kann z.B. auch ein Bildschirm, der den aufgeführten Farbraum laut UDACT zu 100% abdeckt, tatsächlich leichte Unterabdeckungen aufweisen.


    Gruß


    Denis

  • Hat schon jemand herausgefunden, was man mit der Multiprofiler Software so alles anstellen kann? Ich hab' von meinem Händler eine englische Beta bekommen (0.3.16). Da kann man die fünf Bildmodi noch mit anderen Presets belegen, darunter REC-BT709, DICOM und 3 benutzerdefinierte. Angeblich kann man auch einen anderen Monitor emulieren, indem man dessen Farbprofil in die LUT lädt, dabei ist bei mir aber das Programm abgestürzt. Wenn ich meinen Monitor zunächst kalibriere und dann das erstellte Profil in dieser Funktion benutze, dann hätte ich doch im Prinzip eine Hardwarekalibrierung, oder sehe ich das falsch?

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    enn ich meinen Monitor zunächst kalibriere und dann das erstellte Profil in dieser Funktion benutze, dann hätte ich doch im Prinzip eine Hardwarekalibrierung, oder sehe ich das falsch?


    Nein. Aus dem Profil werden Primärfarben und Gradation einfach "extrahiert". Im Gegensatz zur manuellen Festlegung über das OSD hast du also erstmal nur den Vorteil, dich nicht um die Eingaben kümmern zu müssen, und auch eine andere Gradation als ein fixes Gamma, sRGB oder L* zu erreichen (was aber i.d.R. kaum nötig sein wird - die genannten Optionen sind bereits sehr ideal und rücken den NEC, bei hinreichend neutralem Gerätezustand (siehe dann unseren Test), bereits im Rahmen einer Softwarekalibrierung nahe an eine Hardwarekalibrierung). Da kein Colorimeter angesprochen wird, findet weder eine Kalibrierung noch Profilierung statt. Es wird, wie auch bei den manuellen Eingaben, Bezug auf einen hinterlegten Bildschirmzustand für die monitorinternen Transformationen genommen.


    Gruß


    Denis

  • Wie viel beträgt eigentlich die minimale Helligkeit (0%) bei diesem Monitor?
    So 120 cd/m² wäre mir als minimal schon zu hoch... ich hasse Monitore die
    übertrieben hell sein wollen ;) ...

  • Es gibt keine Prozentangabe mehr beim PA241W. Ich habe jetzt mal kurz getestet:
    70cd/m^2 scheint bei Unifomity von 5 das Minimum. Wenn die Uniformity aus ist, scheint es 90cd/m^2 zu sein. Dabei meine ich immer die minimale Einstellung des Backlights, man kann mit der Helligkeit noch weiter runter gehen, dann aber per "Software". Beim Schwarzwert muss ich noch mal genauer nachschauen.


    Nachtrag:
    Es scheint beim PA241W etwas komplizierter zu sein. Die Angaben oben erreiche ich im sRGB Preset.
    Im "Full" Preset gilt: Uniformity off: 100cd/m^2; Uniformity 5: 80cd/m^2.
    Im "Adobe RGB" Preset gilt: Uniformity off: 110cd/m^2; Uniformity 5: 80cd/m^2.



    Viele Grüße
    Raphael


    PS: Ich werde mich noch um die Abweichungen gegenüber sRGB kümmern. Ich habe zur Zeit ein paar widersprüchliche Messungen (und noch andere Dinge zu tun ;-)).

  • Nachdem ich 3 Tage auf den Ersatzmonitor gewartet habe und nichts angekommen ist, habe ich das Teil vorerst wieder ausgepackt. Beim Lesen von PDFs und Websites ist mir immer mehr aufgefallen, das nach oben hin ein leichter rosafarbener Stich zu sehen ist, den ich mit Uniformity nicht wegbekomme. Das nervt ein wenig.


    Daher habe ich beschlossen, mal einige Messungen zu machen, um sicher zu sein. Zuerst einmal die Kalibrierungs-Reports:
    report.zip


    Danach habe ich die Homogenität vermessen, nach Raphaels Methode. Die farbigen Zahlen sind Verbesserungen gegenüber Uniformity=5 (ja, Uniformity=5 liefert nicht unbedingt die besten Ergebnisse!). Aber rein subjektiv scheint es mir, dass Uni=5 am besten aussieht. Werte sind dE94.


    Uniformity=5:
    0,98 1,58 1,68 1,59 1,34
    0,84 0,74 0,90 0,93 0,90
    0,84 0,74 0,35 0,55 0,70
    1,68 0,97 0,65 1,29 1,04
    1,50 0,65 0,37 0,65 1,17


    Uniformity=4:
    0,92 1,18 2,03 1,19 0,84
    1,27 0,54 0,90 1,19 0,37
    1,22 0,88 0,27 0,18 0,90
    0,61 0,59 0,36 0,09 0,65
    1,39 0,36 0,63 0,67 1,28


    Uniformity=3:
    0,98 0,72 0,79 1,15 1,50
    0,79 0,09 0,44 0,69 0,55
    0,71 0,91 0,37 0,36 0,66
    1,04 0,62 0,38 0,48 0,92
    1,54 0,55 1,14 1,01 1,58


    Bemerkungen: die Werte unterliegen gewissen Messtoleranzen, daher sollte man eigentlich 3 mal messen und den Mittelwert nehmen - das ist hier aus Zeitgründen nicht geschehen. Desweiteren habe ich nur mit einem Monitor gemessen - das Grau-Bild war in FastPictureViewer fullscreen offen und ich habe das iColor Fenster maximal vom Messpunkt entfernt und aus dem Monitorfeld geschoben. Taskleiste war versteckt.


    Meine Beobachtungen vom sichtbaren Rosa-Stich haben sich durch die Messungen bestätigt. Raphaels Monitor scheint eine bessere Homogenität zu haben. Ich bin gespannt, wie sich das Ersatzgerät schlägt.

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    Danach habe ich die Homogenität vermessen, nach Raphaels Methode. Die farbigen Zahlen sind Verbesserungen gegenüber Uniformity=5 (ja, Uniformity=5 liefert nicht unbedingt die besten Ergebnisse!). Aber rein subjektiv scheint es mir, dass Uni=5 am besten aussieht. Werte sind dE94.


    Das Vorgehen birgt ein paar Probleme bzw. Unwägbarkeiten, insbesondere weil wir hier Unbunttöne messen. Hast du noch die XYZ-Normfarbwerte von den 15 Stellen? Dann kann ich dir die Buntheitsdifferenz ausrechnen.


    Gruß


    Denis

  • Ich habe mal wieder etwas Zeit gehabt und den UGRA und eciRGB2 Test gemacht.
    Interessante Beobachtungen waren dabei, dass der Kontrast mit dem senken der Farbtemperatur nach unten geht und das der Monitor den eciRGB2 UGRA-Report nicht bestanden hat... Ich weiß nicht wie das bei anderen Monitoren ist. Bemängelt wird die Profil Qualität. Beim eciRGB Test habe ich zudem spaßeshalber die xy-Koordinaten des Farbraums im OSD eingestellt (R: x=0.67, y=0.33; G: x=0.21, y=0.71; B: x=0.14, y=0.08).
    Für die Farbtemperatur benutze ich nun nur noch den Temperatur-Regler und nicht mehr die xy-Einstellung und habe meist 100 (bei 5000K) bis 300K (bei 6500K) höhere Messergebnisse als das OSD anzeigt.


    Eine Frage: Wie wichtig ist ein hoher Kontrast beim Proof? Beim UGRA Test waren es 479 und beim eciRGB2 Test sogar nur 321.


    Viele Grüße
    Raphael

  • Klasse - auch bei Gamma 1.8 schlägt sich das Gerät hervorragend!


    Hmmmm jetzt weiß ich nicht, ob Eizo SX2462W mit 5 Jahre Garantie oder NEC mit 3 (!!!) Jahren Garantie.


    NEC hat Farbraumemulation, Eizo SX2642W nicht, dafür ist es eben ein Eizo ;)


    Und dieser sogenannte Rosastich macht mir Sorgen!

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    Interessante Beobachtungen waren dabei, dass der Kontrast mit dem senken der Farbtemperatur nach unten geht


    Der Kontrast wird, außer bei Geräten mit RGB-LED Backlight, bei allen Änderungen des Weißpunktes, ausgehend von seinem nativen Zustand, leiden, weil die Korrekturen ja über das Panel realisiert werden müssen. Damit sinkt der Weißpegel, während das Backlight unverändert "strahlt".


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    Für die Farbtemperatur benutze ich nun nur noch den Temperatur-Regler und nicht mehr die xy-Einstellung und habe meist 100 (bei 5000K) bis 300K (bei 6500K) höhere Messergebnisse als das OSD anzeigt.


    Wie angeklungen, ist die gemessene CCT ja allenfalls ein erster Hinweis. Damit ist nicht ausgesagt, dass tatsächlich die entsprechende Position auf der Blackbodykurve erreicht wird. Die Einstellungen von NEC über die Farbtemperatur in Kelvin führen, bezogen auf die xyz-Normfarbwertanteile im OSD, natürlich zur einem entsprechend positionierten Weißpunkt. Wie genau der tatsächlich erreicht wird, ist dann im Test noch genauer aufgeschlüsselt. Im Rahmen der Kalibrierung macht es schon Sinn, hier "Feintuning" zu betreiben, auch wenn man sich damit von den Normfarbwertanteilen im OSD vom gewünschten Weißpunkt wegbewegt - ansonsten würde auch die Software verlustbehaftet über die Grafikkarten-LUT nachhelfen. Welchen Weißpunkt man dann wählt, hängt von den Umgebungs-/ Abmusterungsbedingungen (und nicht dem Arbeitsfarbraum) ab, die möglichst stabil sein sollten. Ein erster Ansatzpunkt ist der Bereich zwischen 5000-6500K.


    Im Rahmen der Farbraumemulation muß man dann ohnehin einige Dinge in Bezug auf den gewünschten Weißpunkt beachten.


    Gruß


    Denis

  • Gonologo
    Ich kann dir nur sagen was bei mir ausschlaggebend war:
    1. Die extrem umfangreichen Einstellmöglichkeiten. Ich bin dann doch zu sehr Spielkind und will was zum rumprobieren haben.
    2. Der Preis, auch wenn der Unterschied klein ist und als Aufpreis für zwei Jahre längerere Garantie verstanden werden kann. Für die 100 Euro könnte ich mir SpectraViewII besorgen (lassen), wenn es sich denn lohnt.


    Was mir jetzt in der kürze der Zeit negativ aufgefallen ist, ist der niedrige Kontrast. Vielleicht täusche ich mich, aber ich glaube der CG243W (somit vielleicht auch der SX2463W) hatte einen höheren im Prad-Test erreicht. Der Vorteil beim PA241W ist wiederum, dass man den Kontrast über die Uniformity der Situation anpassen kann (ich habe es nicht gemessen, die typische Implementierung der Uniformitiy-Funktion und meine Beobachtung lässt es mich vermuten).


    Ein Rosastich (der auf der oberen Hälfte liegt) ist mir bei sehr niedriger Uniformity aufgefallen (off bis 1). Bei einer Unifomity von 2 gab es den Stich nicht mehr. Ab dann war nur noch der schwächelnde Berreich links unten auffällig, der einen Grünstich hat. Bei Unifomity 5 habe ich manchmal das Eindruck, dass er da ist und mal nicht. Das wird wohl an der Grenze zum Wahrnehmebaren sein. Ich frage mich nur was man allgemein von der LCD-Technik verlangen kann.( Ist wirklich ne Frage :) )


    Die Garantie habe ich in den Hintergrund geschoben. In Japan gibts auf den Bildschirm 5 Jahre, in den USA 4 Jahre Garantie. Der Bildschirm wird also zumindest schon mal nicht auf 3 Jahre Lebenserwartung ausgelegt sein. Aber wie lange der Monitor dann wirklich hält, wer weiß. Nach meinem LCD im Laptop ist es mein erster Desktop LCD Bildschirm. Mein Laptop LCD war nach 1 1/2 Jahren defekt (nach ca. einem Jahr war er nur noch halb so hell wie zu Beginn und ging schlussendlich irgendwann immer nach einer Minute aus)...


    Denis
    Dann hatte ich doch nicht so richtig verstanden, auf welche Weise der Weißpunkt ereicht werden sollte. Nachdem ich mich aber noch mal mit den Kelvin Reglern beschäftigt hatte, habe ich auf anhieb bessere Werte erreicht. Sie waren alle ziemlich genau um diese Hunderterschritte daneben. Aber das ist bestimmt bei jeder Bildschirm/Kolorimeter Kombination unterschiedlich (wenn nicht sogar noch mehr Faktoren eine Rolle spielen).
    Am besten achte ich in Zukunft darauf mit welchen Reglern ich näher an den Zielwert komme. Zum Betrachten von Abzügen/Drucken habe ich auch ne 6500K (965) Lichtquelle. Ich könnte den Bildschirm mal darauf kalibrieren...


    Viele Grüße
    Raphael

  • Kannst du vielleicht sagen, was für einen Kontrastwert du bei deinen Messungen feststellst (bei Gamma 2.2, 6500K, so 120 - 140 Helligkeit)? Ich hatte beim Eizo CG222W mit 80 cd/qm ungefähr 650:1, beim CG243W lag der Wert sogar teilweise bei 350 cd/qm (bei 130 cd/qm) ;)


    Ansonsten TOP, du hast mir bisher quasi jede Frage beantwortet ;)
    (Die anderen sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt :P)

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    (Die anderen sind zu sehr mit sich selbst
    beschäftigt :P)

    Ich glaube einfach, dass sie noch andere und wichtigere Dinge zu tun haben... es gibt ja mehr als nur Bildschirme! Hm, was sagt das jetzt über mich aus... ;)



    Quote

    Kannst du vielleicht sagen, was für einen Kontrastwert du bei deinen
    Messungen feststellst (bei Gamma 2.2, 6500K, so 120 - 140 Helligkeit)? Also

    Also bei Uniforimity 4 hatte ich bei ~120cd/m^2 einen Kontrast von 627 (119.2/0.19). Kannst du auch selbst ausrechnen, in meinem ersten Upload hier irgendwo im Thread müssten die Daten zu finden sein.


    edit: Kleiner Nachtrag, da ich den Bildschirm jetzt bei 100cd/m^2 und Uniformity 5 betreibe habe ich einen Kontrast von 588 (100/0.17).


    Viele Grüße
    Raphael