ZitatGibt es nen anderen Fernseher?
Der Sony 40" D3500 fällt mir da ein - bringt die geforderten Features mit und ist ein solides Gerät.
Gruß
Denis
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ZitatGibt es nen anderen Fernseher?
Der Sony 40" D3500 fällt mir da ein - bringt die geforderten Features mit und ist ein solides Gerät.
Gruß
Denis
ZitatMy remark concerns blu-ray playback being not covered in this review, while 3090 has a bunch of HD specifics: excessive resolution, unique scaling, total Hz support, hardware calibration.
The scaling was good, but far away from what is possible when you make use of "extensive scaling" (u.a. with multiple oversampling). Of course we must keep in mind that the NEC (and also the Eizo that implements a comparable scaling) are no LCD-TVs or expensive videoprocessors. "But the 'good' gets it quite good".
Zitattotal Hz support
Of course it has support for a number of Refresh-rates. But only 60Hz is displayed without judder. So you have no advantage in motion quality when using 24Hz for Blu-ray/HD-DVD/NTSC-Broadcasts and NTSC-DVD with Film-Content. If you can arrange a better framerateconversion it is reasonable to use 60Hz as output - especially for -I've said it already- 50Hz sources as the frc of the NEC is not ideal. I don't blame it for that but "true" 24/50Hz support would be nice to have. And the cheap Acer in the upcoming review shows that it is possible in the PC display area.
Zitatnstead of that you retell "the 1st hand information"...
This was not only one conversation but multiple. I expressed my sorrow about the difference in marketing strategy für US an Europe.
ZitatWhat shall we do?
Breathe deeply ![]()
Best regards
Denis
I had to think long before deciding to answer, because I'm a friend of what we call "culture of discussion" in Germany... - but there we go:
ZitatBut the major single issue is that prad.de does not provide any information to support their statement: “Unfortunately, proper hardware calibration is not possible with the European model”.
We were able to speak with NEC Germany (not the sales department but the technical department - there were even callbacks to NEC Japan). We were informed that the possibility of hardware calibration is avoided via firmware and that there are plans to place a NEC SpectraView version of the 30" on the european market. That's the 1st hand information that we just passed on. There is no reason to think that the person in charge gave us an incorrect information. If there are european models which allow hardware-calibration (besides the limited self-calibration) that is in contrast to the information NEC gave us. But we won't get ourselves into hot water and propagate "half-baked" information. I'm sure you will agree on this because you mentioned our absolutely existent responsibility.
I won't comment on your NEC crusade but one word to the 24p input (your table is nice but the jpg format avoids that I can comment it easily). Regarding videoprocessing you can be sure to be confronted to a person who knows what he is writing. Of course I tested realworld material. No difference in judder comparing to the synthetical pattern. When letting the iScan VP50Pro accomplish a framerateconversion and accordingly driving the NEC @60Hz the judder gets lesser. This situation gets worse when comparing 50Hz input (2:2 and video). If you want to see a display that is doing it the right way (rare to find in the computer display segment) - just wait for the next review of an Acer 22" display.
If you think that I would be in the need of discrediting the NEC because I'm personally using the Eizo counterpart you are entirely wrong (if the Eizo wouldn't fit my needs - well I would just buy an other display). Both are good displays with individual strengths and weaknesses.
Best regards
Denis
ZitatIch befürchte daß ich 2560x1080 nicht über DVI -> HDMI zum Projektor übertragen bekomme.
Ohne Blanking sind das breits >165MHz. HDMI 1.3 würde das auf dem Papier schaffen, allerdings muß das erstmal korrekt auf beiden Seiten implementiert sein und dann ist natürlich immer noch die Frage, wer die Verzerrung machen soll. Insofern - korrekt, das ist, vorsichtig ausgedrückt, sehr schwierig.
ZitatEin Videoprozessor, der diese Auflösung verarbeiten kann und 2560x1080 auf 1920x1080 skaliert ist mir leider auch nicht bekannt.
Nein, da gibt es auch keinen. Für PC-Nutzung kannst du, wie gesagt, nur auf eine kleinere 21:9 Auflösung ausweichen. Ich zielte da auch mehr auf die Videowiedergabe ab. Ein 1080p Signal entsprechend zu behandeln, wäre kein Problem.
ZitatUm die Videowiedergabe geht's mir übrigens nicht. Wenn ich eine Blueray im 21:9 Format abspiele habe ich sogar zwei Möglichkeiten. Entweder ich strecke das Bild vertikal im Videoplayer (MPC) und belasse den Projektor auf "native" oder ich spiele "normal" mit dem Videoplayer (MPC) und stelle den Projektor auf "Letterbox".
Gut, dann paßt das ja schonmal hier - VP würde in der Situation nur ein Plus an Qualität bringen.
ZitatEine geringere 21:9 Auflösung wie z. B. 1920x810 funktioniert einwandfrei und wird bei der Option "Bildschirmadapterskalierung" auf 1920x1080 skaliert. Dabei verschenke ich natürlich etwas an Auflösung, da hierbei hochskaliert werden muß anstatt runter zu skalieren.
Leider sind die Grafikkarten, was die Skalierungsmöglichkeiten angeht, recht beschränkt. Downscaling ist mir noch nicht untergekommen. Theoretisch natürlich denkbar, sinvoll nutzbar aber nur in einem Setup wie bei dir - das wird den Herstellern wohl nicht ausreichend "Masse" für so ein Feature sein. Grundsätzlich ist die Skalierung der nVidia Karten sowieso nicht so wirklich toll. Nimmt dein Projektor auch die 1920x810 direkt entgegen?
Gruß
Denis
ZitatEs ist aber wahrscheinlich eh sinnvoller, das Videoprocessing vom PC zu übernehmen, oder?
Die PC-Zuspielung ohne jegliches Postprocessing ist leider auf eine Zuspielung mit 60Hz beschränkt. Gar so schlimm ist das nicht, letztlich geht es hier nur um die Schärferegelung, die leider keinen eindeutigen Nullpunkt hat.
Gruß
Denis
ZitatAber warum geht das nicht?
Grundssätzlich möglich ist das schon, wenn auch qualitativ natürlich nicht optimal (deine Lösung mit anamorpher Linse jetzt erstmal außen vorgelassen - oftmals steht hinter der Frage nach Downscaling einfach der Wunsch nach mehr Platz auf dem Desktop). Allerdings sollten entsprechende Geräte im Computer-LCD Bereich, deren Scaler das unterstützt, sehr rar gesäht sein. Mir ist Keines bekannt, gleiches gilt für die Skalierung durch die Grafikkarte.
ZitatUm die volle Leinwandbreite zu nutzen [...] muß ich logischerweise auch mit einer 21:9 Auflösung zuspielen.
Da wäre ein Videoprozessor eine mögliche Lösung für die Videowiedergabe, mit dem könntest du anamorphes 1080p zuspielen (also 1080p Signal zum Prozessor, Balken abgeschnitten und das Ganze vertikal wieder auf volle 1080 Zeilen gestreckt). Für "PC-Usage" müßte das Ganze in gewissen Grenzen (i.d.R. 1920x1080 als Maximaleingangsauflösung, d.h. hier müßtest du eine geringere 21:9 Auflösung als 2560x1080 erstellen) auch funktionieren
Gruß
Denis
Wenn du das Gerät in 1080p60 ansteuerst und dem betreffenden Eingang den Namen "PC" zuweist, ist jegliches Postprocessing abgeschaltet. Also einfach mal die Bezeichnung ändern.
Gruß
Denis
ZitatCould you perhaps upload the calibrated file from the Dell 2709W?
Games don't use the icc files - they're not colour-managed. Oversaturated colours are a usual "symptom" when using WCG displays in applications with no colour-management and sRGB (or a comparably colour space) as source colour space. This includes games or videos.
Regards
Denis
ZitatAlso bei einer DVD hab ich kein ruckeln drinne, jetzt bleibt die Frage ob das bei einer BD auch der Fall ist
Wenn du bei DVDs @60Hz kein Ruckeln siehst (es ist allerdings vorhanden - letztlich auch eine Frage der Gewöhnung), wirst du mit Blu-ray @60Hz keinerlei Probleme haben.
Gruß
Denis
ZitatWüsste nicht wo das Problem sein sollte, die PS3 gibt doch 1080p@60 HZ bei der BluRay aus oder?
Das schon, aber dann natürlich mit 3:2 Kadenz. Leichte Ruckler sind also vorhanden.
ZitatWeiß zufällig jm. ob ich Blu-Rays flüssig über die PS3 gucken kann?
Schau dir eine DVD mit Filmcontent am Rechner @60Hz an. Die Ausgabe von 24p Material @60Hz ist damit vergleichbar.
Gruß
Denis
Zitatdass HDMI einen anderen Farbraum benutzt (YUV).
HDMI kann als Farbmodell YCbCr (4:4:4 oder 4:2:2) oder eben RGB einsetzen. Manche Grafikkarten erlauben eine Ausgabe in YCbCr, meist wird aber in RGB zugespielt (wobei man hier noch zwischen PC-Leveln und Videoleveln unterscheiden muß - YCbCr impliziert Videolevel). Wann was zum Einsatz kommen sollte, würde hier an der Stelle zuweit führen und ist auch nicht pauschal festzulegen. Das der Input-Lag damit in Verbindung steht, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ein Transcoding ist nicht zeitaufwändig.
Gruß
Denis
"Nur Scan", und nicht 16:9, als Bildformat einstellen, sonst gibt es Overscan. Das äußert sich in dem von dir beschriebenen Effekt inkl. dem Nachteil, dass die Darstellung dann nicht mehr pixelgenau ist,
Gruß
Denis
ZitatAußerdem verwirrt mich das datenblatt vom 7603. "2:2, 3:2 pulldown" das hoeße ja kein 24p
Das bedeutet erstmal nur, dass der Deinterlacer des Philips in der Lage ist, eine entsprechende Kadenz in einem Signal zu erkennen, um die Orginalframes dann korrekt wiederherszustellen (=> Film Mode Deinterlacing). Das betrifft hier also 60Hz 3:2 und 50Hz 2:2 Signale. Über 1080p24 Fähigkeiten macht dieser Punkt keine Aussage.
Gruß
Denis
*Wenn* der Monitor das timingmäßig hinbekommt, könnte man einen YPbPr ("YUV") nach HDMI Adapter bzw. Konverter probieren (dann nochmal nach DVI adaptieren). Der gibt ein RGB Signal mit PC-Leveln aus.
Gruß
Denis
Zitatch vermute auch, dass TV Schirme in Pukto Leuchtstaerke bzw. Kontrast besser sind.
Grundsätzlich ja, wobei man diesbezüglich mit aktuellen Panels auch im PC-Bereich gute Ergebnisse erzielt. Von den hohen dynamischen Kontrastwerten, mit denen im TV-Bereich gerne geworden wird (allerdings verfügen inzwischen auch einige Computer-LCDs über entsprechende Schaltungen) sollte man sich eh nicht blenden lassen. Dennoch spricht, wie gesagt, für euren Einsatzbereich faktisch alles für ein LCD-TV bzw. Public-Display.
Gruß
Denis
Für euren Einsatzbereich ist ein LCD-TV die in fast allen Punkten bessere Wahl. Zum Einen unterstützen die meisten PC-Bildschirme nur 60Hz, oder erlauben zwar eine andere Frequenz, rechnen intern aber doch wieder entsprechend um. Das gibt kleinere Ruckler (Judder) bei der Wiedergabe. 60Hz passen optimal nur zu NTSC Videomaterial. Anforderung für euren Bildschirm wäre also ein LCD-TV, der digital pixelgenau angesteuert werden kann - im Idealfall zumindest in 24/50/60Hz, dann habt ihr alle Möglichkeiten abgedeckt. Im WXGA Bereich ist das immer noch recht selten. NEC hat einige Public-Displays, die entsprechende Features bieten. Der 4020 macht auch optisch was her und sollte, da in Sachen Elektronik vermutlich nah (oder sogar identisch) am 4010, pixelgenau in 50/60/72Hz ansteuerbar sein. HDCP wird ebenfalls unterstützt.
Ansonsten sollten die meisten FullHD LCD-TVs diesen Anforderungen ebenfalls gerecht werden, wie z.B. der Samsung hier (wenn es denn ein 32" Modell sein soll):
ZitatBildcharacter unverfälschter (Vermutung)
Nicht unbedingt. Im Falle des genannten Public Displays von NEC in jedem Fall nicht, weil hier eh kaum "Bildverbesserer" vorhanden sind und die wenigen Optionen eindeutig abschaltbar sind. Aber auch die meisten LCD-TVs werden hier keine signifikanten Nachteile haben.
Bezgl. Farbdarstellung können PC-Bildschirme sogar eher nachteilig sein, falls sie über einen erweiterten Farbraum verfügen, der von aktuellen Videoquellen ja nicht genutzt wird. Das trifft inzwischen zwar auch auf die meisten LCD-TVs zu, doch haben die Geräte immer einen Schalter, um den Farbraum zu begrenzen und erreichen so auch ohne Profil und FM fähige Software eine zumindest halbwegs korrekte Darstellung.
Gruß
Denis
ZitatDu verteitigst diese Samsungs erheblich.
Überhaupt nicht - du wirst sehen, dass ich, z.B. auch im hifi-forum, immer wieder auf die Negativaspekte hinweise. Die Einschätzung überrascht mich an der Stelle doch ziemlich.
ZitatIch wäre nämlich mal gespannt darauf, ob diese teuer LED Technik überhaupt notwendig ist, da ich vermute, dass die Plasmas das von Haus aus können so gut können.
Die Technik ist letztlich nicht soviel teurer (falls überhaupt) als normale CCFL Backlights, das wird sich in absehbarer Zeit bereits deutlich abzeichnen. Derzeit legt man einfach Entwicklungskosten um und wird mit den Premiumgeräten sicher auch eine größere Marge einfahren.
ZitatIch möchte keine Befangenheit unterstellen,
Die ist auch nicht gegeben. Ich habe es nicht nötig, ein Gerät schönzureden, nur weil ich es selber einsetze (schau dir auch mal den Testbericht des Eizo SX3031W an).
ZitatIch wäre nämlich mal gespannt darauf, ob diese teuer LED Technik überhaupt notwendig ist, da ich vermute, dass die Plasmas das von Haus aus können so gut können.
Plasmas werden LCDs nicht ersetzen, gleichzeitig bleibt festzuhalten, dass die Lücke zwischen Plasma und LCD ziemlich gering geworden ist. Die ewigen Grabenkämpfe verlieren damit langsam aber sicher an Substanz. Derzeit kann man weder mit einem guten Plasma- noch LCD-TV etwas verkehrt machen. Sehr viel hängt an der Elektronik und hier gibt es durch die Bank weg leider teils weiterhin eklatante Schwächen. Aber das ist eben technologieunabhängig.
ZitatPS: Mich wundert nicht, dass LCDs mit dynamischen Kontrastverhältnissen beworben werden, sondern warum Plasmas das nicht ebenfalls zun
Wie gesagt - *speziell* beim F96 und den bald erscheinenden anderen TVs mit LED Backlight und local dimming, ist dieser "dynamische Kontrast" etwas ganz anderes (und deutlich wirkungsvoller) als entsprechende Regelungen, die in anderen Geräten zum Einsatz kommen.
ZitatIn wie fern die sich bei den unterschiedlichen Disziplinen behaupten können: Film, Sport, etc..
Für Sport ist ein guter Deinterlacer mit ordentlichem VideoMode Deinterlacing (ausgenommen 720p Broadcasts) schonmal die halbe Miete. Ob da jetzt ein Plasma oder LCD zum Einsatz kommt, ist, sofern wir aktuelle Geräte betrachten, tatsächlich weniger entscheidend.
Gruß
Denis
ZitatMeine bedenkung is das fuer Blue ray und HDTV, der beste monitor ist der letzte Eizo S2442W, mit 1080p24 und 50Hz ueber DVI und HDMI support, weil es koennte video und film Materiale ohne "stuttering" und "juddering" abspielen.
Das ergibt nicht automatisch ein judderfreies Bild. Siehe z.B. den Test des NEC 3090WQXi. Der nimmt auch 24/50Hz entgegen, rechnet intern aber auf 60Hz um. Im Ergebnis kann man dann besser direkt in 60Hz zuspielen. Wie es der Eizo macht, kann ich an der Stelle leider nicht sagen.
Gruß
Denis