Beiträge von Denis

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    Ich habe mich jetzt mal für einen Weißpunkt bei 6200K entschieden, ich denke das dürfte eine gute Mischung für Print und Web sein, oder?


    Wenn das für dich visuell neutral ist, ist das voll in Ordnung.


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    Was meinst du mit Farbraumemulation genau? Stellt man das am Monitor ein, verwendet man da ein Programm, oder wie läuft das ab?


    Die Farbraumemulation wird über die Red/Green/Blue-Regler im erweiterten OSD gesteuert. Es gibt aber auch Presets (z.B. sRGB/ AdobeRGB/ ECI-RGB), die auch die Gradation geeignet einstellen. Ganz bequem wäre die Nutzung über die SpectraView II Software (dann bräuchtest du aber auch eine andere Sonde, weil keine Korrekturen für das DTP94 hinterlegt sind). Hier kannst du verschiedene Targets anlegen, z.B. eines mit nativem Farbraum für gemanagte Applikationen und eines mit sRGB Farbraumemulation, und dann einfach on the fly per Mausklick umschalten. Das OSD müßtest du hier gar nicht bemühen.



    In deinem jetzigen Setup kannst du im Bedarfsfall natürlich einfach im OSD umschalten (z.B. eben auf das sRGB-Preset). Da nicht farbmanagementfähige Applikationen das Monitorprofil nicht auswerten, kann das dann falsche Profil (das den nativen Farbraum beschreibt) im Prinzip hinterlegt bleiben. Allerdings beziehen sich auch die LUT-Korrekturen für die Grafikkarte auf den vorherigen Zustand. Da sie beim NEC meist eh nur gering ausfallen sollte das nicht überdramatisch sein. Du kannst sicherheitshalber aber über die Quato-Software in diesem Fall das sRGB-Arbeitsfarbraumprofil (rechte Seite => Profil wählen => Aktivieren; beinhaltet keine LUT-Korrekturen) und dann später wieder das richtige Monitorprofil zuweisen. Ganz korrekt wäre ein zweiter Durchlauf von Kalibration und Profilierung aus dem gewünschten Emulationsmodus heraus. Dann würdest du dieses Profil immer dann zuweisen wenn du in diesen Modus wechselst bzw. vice versa wenn du wieder mit nativem Farbraum arbeitest (wie gesagt, nicht farbmanagementfähige Anwendungen werten das Profil eh nicht aus, aber du hättest die passenden LUT-Korrekturen).


    Eine weitere Möglichkeit wäre das kostenlose MultiProfiler von NEC. Das steuert auch die Farbraumemulation bequem ohne OSD und hinterlegt passende ICC-Profile (die sich aus den Einstellungen ableiten). Hier ist aber der gemischte Workflow mit der echten Kalibration und Profilierung aus iColor Display problematisch.


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    Media Player Home Cinema


    Für Filme sollten die Verrenkungen über die Farbraumemulation hier gar nicht notwendig sein, weil Profile ausgwertet werden können.



    Bleiben beispielsweise Spiele übrig. Hier kannst du wirklich den direkten Weg über den sRGB-Modus im OSD gehen. Die LUT-Korrekturen werden bei Spielstart ohne weitere "Tricks" sowieso entladen.


    Gruß


    Denis

    Das bringt dir leider nichts. Der DELL bietet keine entsprechenden Emulationsmodi bzw. gar eine Farbraumemulation. Eine vernünftige Reproduktion von sRGB-Inhalten wirst du erst in einer farbmanagementfähigen Umgebung erhalten. Was du in dem Menü siehst, sind hauptsächlich Weißpunktvoreinstellungen.


    Gruß


    Denis

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    In Photoshop ist es wichtig dass du passend zum ICC Profil auch den richtigen Arbeitsfarbraum einstellst, also in deinem Fall sRGB. Wenn du einen Monitor mit erweitertem Farbraum hast, kannst du ihn sowohl auf sRGB als auch AdobeRGB profilieren und müsstest bei Letzterem in Photoshop AdobeRGB als Arbeitsfarbraum einstellen. Keinesfalls sollte ein auf sRGB profiliertes ICC Profil in einem AdobeRGB Arbeitsfarbraum verwendet werden und auch umgekehrt.


    Das ist für den Benutzer transparent. Man kalibriert und profiliert ja nicht "auf" einen Farbraum. Die Profilierung erfasst nur die aktuelle Charakteristik des Bildschirms. Mit dieser "Beschreibung" werden dann anhand aller beteiligten Profile die notwendigen Transformationen durchgeführt. Man kann also beispielsweise problemlos Bilder in sRGB und AdobeRGB und ECI-RGB parallel geöffnet haben. Sofern der Bildschirm den erforderlichen Farbumfang erreicht, und das Profil den tatsächlichen Zustand korrekt beschreibt, ist das unproblematisch. Natürlich kann es Sinn machen, im Hinblick auf einen speziellen Arbeitsfarbraum zu kalibrieren. Das bezieht sich in diesem Fall auf die gewählte Gradation. Wenn der Bildschirm beispielsweise per OSD – oder im Rahmen der Hardwarekalibration – L* zulässt, verringert man damit die Tonwertverluste bei der Anzeige von Bildern in ECI-RGB v2 bzw. und erhöht ggf. die Präzision. Der "Normalbenutzer" fährt im Rahmen der Kalibration aber mit einer Gamma 2.2-Gradation gut. Das passt zu typischem Material.


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    langt es, wenn es in den Windows 7-Farbeinstellungen mit dem Monitor als Standard verknüpft ist, oder muss ich z.B. in Photoshop auch von sRGB auf Monitor-ICC umstellen?


    Für Photoshop gilt: Nie das Monitprofil als Arbeitsfarbraumprofil nutzen. Das bleibt "brav" in den Farbeinstellungen von Windows mit dem Bildschirm verknüpft (fügt die Software selbständig korrekt ein). In der Regel wird man beim Arbeiten mit Photoshop angehängte Dateiprofile beim Öffnen beibehalten (ggf. dann später in den gewünschten Zielfarbraum konvertieren). Der gewählte RGB-Arbeitsfarbraum spielt mit sinnvollen Einstellungen (siehe Bild) erstmal keine große Rolle. Er wird dann unterstellt, wenn ein Bild kein Profil hat. Mit den Einstellungen aus dem angehängten Bild würde PS dann aber ohnehin nachfragen. Da könntest also da einfach mal sRGB als RGB-Arbeitsfarbraum in Photoshop wählen. Deine "sRGB-Bilder" würden aber auch dann korrekt angezeigt, wenn du etwas anderes auswählst (nur eben nicht das Monitorprofil).


    Gruß


    Denis

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    Gibt es eine Möglichkeit, dieses Rot zu bändigen ohne dabei die anderen Farben bzw. den Gesamtfarbeindruck in Mitleidenschaft zu ziehen?


    Ohne Farbmanagement in diesem Fall nein. Der DELL hat einen hohen Farbumfang und bringt keinen farbraumbeschränkenden Bildmodus mit. Nach Kalibration und Profilierung wäre das Problem in farbmanagementfähigen Anwendungen gelöst. Eine Notlösung bestünde für dich in der Einbindung des AdobeRGB Arbeitsfarbraumprofils als Bildschirmprofil und die Verwendung von Firefox. Dort dann in der Konfiguration die Zeile "gfx.color_management.mode" suchen und den Parameter auf 1 stellen.


    Gruß


    Denis

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    Komm ich mit dem Quato DTP-94B überhaupt an ein besseres Ergebnis als die Werkseinstellungen?


    Kalibration und Profilierung sind mit diesem Bundle durchaus sinnvoll möglich. Nutze dafür den "FULL" Bildmodus als Ausgangsbasis.


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    - Softwarekalibierung für Flachbildschirme


    Ja.


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    - Silver Haze Pro & DTP94 - LCD (oder CRT???)


    LCD. Dann bitte noch den Haken bei "Wide Gamut Optimierung" setzen und "Wide Gamut S-IPS (generic) auswählen". Im erweiterten OSD des Bildschirms die "METAMERISM" Option abschalten.


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    - Voreinstellung: Adobe RGB (Photo)


    Das sind wirklich nur Kalibrationsvoreinstellungen (Leuchtdichte, Gradation, Weißpunkt). "Auf" einen Farbraum kalibriert man ohnehin nicht.


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    - Gamma überspringe ich


    Eine Gamma 2.2-Gradation, voreingestellt bei deiner obigen Auswahl, ist in Ordnung. Das sollte dann auch im OSD des Bildschirms eingestellt sein.


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    - Weißpunkt: wenn der Monitor auf 120 cd/m² steht, zeigt icolor 114 an


    120 cd/m² können, abhängig von den Umgebungsbedingunge, etwas wenig sein. Versuche doch mal 140 cd/m². Stelle die Leuchtdichte in iColor Display aber auf "Maximal" und regle dann nach dem Start der Kalibration bei der Weißpunkt einstellung über das OSD auf den Wunschwert hinunter. Der Weißpunkt selbst richtet sich nach deinen konkreten Umgebungs-/ Abmusterungsbedingungen. Da sie im Privatumfeld sowieso selten stabil und definiert sind, gibt es da keinen Idealwert. Wichtig ist für dich die visuelle Neutralität, ggf. mit einer Papiervorlage. 6500K sind da meist nicht völlig daneben, probiere aber doch auch mal 5800K aus.


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    Wie muss ich hier vorgehen? Bei meinen 200€ Schirmen gab es kaum Optionen, die haben jedoch funktioniert.


    Anders ;-). Der Weißpunkt wird hier:



    unter WHITE über die "xy-Regler" eingestellt. Wie sie funktionieren, kannst du dir in der CIE-Normfarbtafel ganz gut klarmachen:



    (Horizontal: x, Vertikal: y)


    Die Red/Green/Blue-Regler steuern die Farbraumemulation. Die solltest du nicht anrühren.


    Für das Arbeiten in nicht farbmanagementfähigen Anwendungen solltest du die Farbraumemulation nutzen (z.B. Spiele oder die meisten Videoplayer).


    Gruß


    Denis

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    Mit ColorNavigator habe ich das Problem, dass ich nicht den Rec709-Farbraum auswählen kann. Ganz genau habe ich noch nicht verstanden, was der Unterschied zum sRGB-Farbraum ist - aber es scheint ja doch einen zu geben?


    Jein. Der Farbumfang ist identisch. Die Gradation (Gamma) weicht ab, allerdings wird die normative Vorgabe nie zur Gammakorrektur des Materials genutzt. Meist dürfte ein Gamma von 2.2 auf Ausgabeseite unterstellt werden. Das wäre dann auch das Kalibrationsziel für eine korrekte Anzeige von Rec.709 Material ohne Farbmanagement.


    Gruß


    Denis

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    ein blick auf die bildqualität kann also nicht schaden


    Sowieso nicht. In den konkreten Fällen ist das aber, wie gesagt, völlig unproblematisch. Der Unterschied zwischen nativem 6bit und 8bit Panel ist hier nicht nur für die vorgeschaltete Elektronik (da panelinternes FRC), sondern auch visuell faktisch nicht vorhanden. Wichtig ist hier vor allem die Präzision im Rahmen der Signalverarbeitung.


    Gruß


    Denis

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    hätt ich jetz nicht gedacht das der 32er ein 6 bit panel hat , gibt halt in der 500 euro klasse der alleskönner nich wirklich eine alternative


    Die Panelansteuerung ist, wie gesagt, unproblematisch. Durch die 10bit LUT werden Tonwertverluste bereits hinreichend vermieden.


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    eizos 2331 und 2333 ind ebenfalls ordentlich im srgb, auch ohne kalibrierung


    Kombinieren auch ein 6bit Panel mit 10bit LUT. Nur der EV2335 implementiert eine 8bit LUT.


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    sind farbferläufe in der qualität eines crt möglich?


    Du mußt immer im Hinterkopf behalten, dass eine Quantisierung von 8bit pro Kanal bei einem Grauverlauf über die Panelbreite nicht für ein völlig übergangsloses (d.h. streifenloses) Bild ausreicht. Banding wären zusätzliche Tonwertverluste, die sich als Streifen nochmal deutlich abheben.


    Gruß


    Denis

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    Aber schon schnell wunderte ich mich über verfälschte Farben und mein sonst so dunkler schwarzton war auf einmal eher ein grau


    Eindeutig:



    Gruß


    Denis

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    aber "irgendeine Abweichung" bedeutet zumindest, dass die XYZ-Farbwerte nicht stimmen können.


    Wie gesagt, die geposteten Werte sind im grünen Bereich, auch für einen Bildschirm mit Flächenhomogenitätsabgleich. Mit den neuen Messdaten kann man das nochmal exakter überprüfen.


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    Ich habe doch sicher nur übersehen, wo eine Anleitung zur Berechnung von Delta C nachzulesen ist, oder?


    Das ist keine Hexerei, aber in unserer Software hier ist das nur ein Klick. Wenn du selber rechnen wolltest, wären das mehrere Schritte (geeignete Transformation nach Lab, Berechnung des Farbabstandes).


    Gruß


    Denis

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    Edit: Achso, und wieso empfiehlst du sowieso eine Hardwarekalibrierung? Gerade im PRAD-Test des PA241W steht ja, dass man darauf verzichten kann...


    Softwarekalibration wäre ja auch mit einer Sonde – aber keine Frage: Diese Boliden sind ab Werk so neutral (und verfügen über umfangreiche OSD-Einstellungen), dass eine Softwarekalibration kaum schlechter ist. Allerdings liefert Eizo bei den CG die notwendige Software gleich mit, und die NEC PA können mit SpectraView II hardwarekalibriert werden. Wie auch immer: Für alle farbkritischen Arbeiten sollte man schon noch selbst kalibrieren/ profilieren. Bei den Eizo CG kannst du die flexible Farbraumemulation ohnehin nur im Rahmen der Hardwarekalibration nutzen (danach aber ebenfalls "on the fly" zwischen den Modi wechseln).


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    unter den angegebenen eine Empfehlung?


    Kein Modell ist davon schlecht. Für dich wäre der PA241W sicherlich sehr interessant, oder eben der CG241W wg. des S-PVA Panels.


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    der Kontrast ist auch sehr mies, bis runter auf 1:300 bei niedriger Helligkeit.


    Im Normalfall wird man das Gerät nicht mit so niedrigen Leuchtdichten nutzen. Grundsätzlich geht durch den Flächenhomogenitätsabgleich (Eizo: DUE, NEC: ColorComp) etwas Kontrast verloren, aber der Zugewinn an Qualität ist deutlich.


    Gruß


    Denis

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    Die eigentliche Frage: Gibt es den HP ZR2440w in besser und teurer (Geld spielt keine allzu große Rolle)? Hab mir die letzten zwei Tage schon viele Modelle, v.a. von Eizo und NEC angeschaut, möchte aber eigentlich keinen Wide Gamut-Bildschirm, weil ich mir damit wohl einige Probleme einhandeln kann und nicht in der Druckvorstufe arbeite, nur Grafikbearbeitung für den Bildschirm hauptsächlich.


    Die Sorge ist unbegründet. Die High-Ender bringen flexible Farbraumemulationen mit (NEC PA, NEC SV, Eizo CG), mit denen du eine wunschgemäße Darstellung auch in nicht farbmanagementfähiger Umgebung erreichst. Dazu kommen weitere Features, wie z.B. Funktionen zur Sicherstellung einer guten Flächenhomogenität. Es macht schon Spaß, solche Geräte auch "artfremd" zu verwenden. Messonde empfehle ich aber in jedem Fall trotzdem. Das i1 Display Pro ist da derzeit recht ideal.


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    Ist der Kontrast mit 1:1000 jetzt deutlich besser, gleich oder deutlich schlechter als bei meinem CRT?


    Das hängt von der Maskentechnologie, dem Alter der Geräte und vor allem den Messbedingungen (sequentiell, ANSI,...) ab. Geht es dir um eine Maximierung des Kontrastumfangs, wirst du zu einem Gerät mit M-/C-PVA Panel greifen müssen. Die IPS-Panels haben allerdings doch deutlich bessere Blickwinkeleigenschaften, und in den aktuellen High-Endern findest du kaum einen anderen Paneltyp. Ausnahme wäre z.B. der CG241W von Eizo mit S-PVA Panel. Kontrastumfang ist hier vergleichbar mit aktuellen IPS-Panels, aber durch die bessere Kontraststabilität wirkt das Schwarz dunkler. Da müßtest du dich aber beeilen, das Gerät ist EOL.


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    Jemand wenigstens so eine grobe Ahnung, wie die alten, guten CRTs so im Vergleich zu heuten IPS-TFTs dastehen?


    In Summe deutlich besser, gerade wenn wir mit den etwas gehobeneren LCDs vergleichen. Es hat gute Gründe, warum man selbst in der grafischen Industrie vglw. schnell umgestiegen ist.


    Gruß


    Denis

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    So, ich hoffe, jetzt kommen die richtigen Werte, habe auf Weißpunkt geklickt, gewartet bis er nur noch zwischen grau und weiß wechselt und den Wert von XYZ abgelesen


    Nicht ganz ideal. Besser wäre eine Profilvalidierung gewesen. Geht ja recht fix. Dann kannst du die XYZ-Normfarbwerte in der Weißpunkttabelle ablesen (Whitepoint => XYZ). Am besten die nicht normalisierten Werte, dann kann man auch noch die Helligkeitsabweichung bestimmen. Wenn du da nochmal Lust hast, könntest du das wiederholen. ColorComp ist auf höchster Stufe aktiv?


    Hier aber schonmal die Buntheitsdifferenz (Delta C) für deine Werte:


    0.45 / 0.51/ 0.0 / 0.52 / 0.52


    1.1 / 1.04 / 0.0 / 1.63 / 1.05


    1.57 / 1.63 / 2.68 / 2.68 / 1.63


    Max: 2.68
    Avg: 1,21


    Zeigt einen leichten Farbstich im unteren Bereich, würde bei uns aber noch locker für eine "+" Bewertung in dieser Kategorie reichen. Hier unsere Ergebnisse. Aber an dieser Stelle wären wirklich nochmal die Werte über die Profilvalidierung interessant.



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    Aber ich vermute, es ist die Mitte des Bildschirms gemeint, oder?


    Ja genau, die Mitte.


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    2. Wieso sagt die Farbtemperaturabweichung nichts aus? Müsste die nicht im Optimalfall auch immer gleich sein?


    Die CCT beschreibt keine eindeutige Farbvalenz. Dahinter stehen "unendlich" viele Farben, die in Bezug zur Farbvalenz eines schwarzen Strahlers gesetzt werden (Beispiel in der Normfarbtafel).


    Viele Grüße


    Denis