Beiträge von Denis

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    Also kannst du davon ausgehen, dass auch dieses MVA Panel eine Samsung typische leichte Mattierung zeigt.


    Wobei das Panel selbst in diesem Fall nicht von Samsung stammen wird. Ich tendiere mal in Richtung eines AMVA Panels von AUO. Antireflexbeschichtung ist aber tatsächlich gut vergleichbar mit der von C-PVA und S-PVA Panels von Samsung (die aber bessere Blickwinkeleigenschaften aufweisen).


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    Der Samsung S24A850DW - 24" mit PLS Panel soll ja frei vom IPS-Glitzern
    und fast schon semy-glossy sein.


    So ist es. Siehe z.B. unseren Testbericht zum Eizo EV2335 (da gibt es auch ein seitliches Foto).


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    Ein PLS Panel besitzt mehr oder weniger auch eine Art IPS glow


    Der Effekt ist im Ergebnis sogar faktisch identisch, was bei der Verwandtschaftsbeziehung der beiden Paneltechnologien auch erstmal nicht verwundert. Also Schwächen in der Kontraststabilität, dafür aber eine hohe Blickwinkelstabilität in Bezug auf alle anderen wichtigen Parameter.


    Gruß


    Denis

    Da passt schon alles. Das sind typische Werte für einen Bildschirm mit RGB-LED Hintergrundbeleuchtung. Den Farbumfang in kannst du dir u.a. in diesem Testbericht ansehen:



    Die >100% Werte in deinem Bild beziehen sich auf den gesamten Farbumfang in Relation zum Vergleichsziel. Der kann natürlich größer sein. Unsere Werte berücksichtigen nur die tatsächliche Schnittmenge. Überabdeckungen fließen also nicht ein. Gleichzeitig sind die Angaben in den verschiedenen Bezugssystemen nicht direkt vergleichbar, zumal die jeweilige Ausgangssituation unbekannt ist.


    Gruß


    Denis

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    Bearbeite ich nun ein Bild in Photoshop und speichere es neben Tif als Jpeg ab, so sind die Bilder danach in der Windowsvorschau und Windows Live Fotogalerie extrem dunkel, übersättigt und haben einen Rotstich. Auf meinem Notebook, Tablet sowie im Internet hochgeladene Bilder sehen wiederum vollkommen anders aus, wie zuvor in Photoshop.


    Das hat in jedem Fall nichts mit den Kalibrationsparametern zu tun, sondern ist ein "Mismatch" in deinem ICC-Workflow. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das Profil korrekt in Windows hinterlegt ist (macht ja die entsprechende Software selbst) und u.a. auch in Photoshop die richtigen Einstellungen getroffen wurden (besonders: Eingebettetes Dateiprofil wird beibehalten und das Monitorprofil nicht als Arbeitsfarbraum verwendet - deine Beschreibung spricht aber dafür, dass soweit alles richtig ist).


    vindiesel hat schon die richtige Idee: Überprüfe bitte, ob du ein v4-Profil erstellt hast. Die Fotogallerie sollte eigentlich (habe es nie ausprobiert) auch solche Profile unterstützen, aber wähle sicherheitshalber doch mal die v2-Variante. Nachteile handelst du dir damit nicht ein.


    Gruß


    Denis

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    Wäre das hier ansonsten das optimalste Bundle?


    Ja, das wäre das korrekte Bundle.


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    Leider bin ich auf verschiedene "Modelle" gestoßen: ein MDSVSensor und ein MDSVSensor 3


    Ersteres basiert noch auf dem i1 Display 2. Zwar selektiert und in Verbindung mit SV II auch für WCG-CCFL Bildschirme sinnvoll nutzbar, aber gegenüber dem neuen i1 Display Pro doch deutlich im Nachteil.


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    Mir wurde zum NEC-Modell geraten da dies zusätzliche Korrekturkurven enthält.


    Das orginäre Modelle enthält auch schon generische Korrekturen für Bildschirme mit verschiedenen Hintergrundbeleuchtungen (darunter WCG-CCFL), aber die OEM Version von NEC sollte tatsächlich noch exakter angepasst sein.


    Gruß


    Denis

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    Ein erweiterter Farbraum spielt für mich nur eine untergeordnete Rolle, da die meisten Druckanbieter in sRGB ausbelichten und kein Farbmanagement beherrschen.


    Ich habe gerade wenig Zeit - aber kurz zur Information: Wenn der Anbieter "sRGB" erwähnt, dann ist das nicht der Ausgabefarbraum der verwendeten Druckart auf dem gewünschten Papier (kann er auch gar nicht sein, da es sich um ein additives Modell handelt). Bei der Farbseperation wird für die RGB-Daten bei einigen Anbietern dieser Arbeitsfarbraum unterstellt. Das Ergebnis ist aber kein sRGB identischer Druck. Die CMYK-Prozessfarbräume decken sRGB keinesfalls vollständig ab, und der Dynamikumfang ist naturgemäß ebenfalls deutlich geringer. Die Unterstellung von sRGB für RGB Material wäre übrigens wenig ideal. Schon weil man in bestimmten Bereichen, trotz besagter Unterabdeckungen, darüber hinausreicht und sich damit also unnötig beschneidet.


    Gruß


    Denis

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    DTP94 und i1 Display Pro waren dabei, wenn ich mich richtig erinnere... Mehr braucht man(n) nicht ;)


    Ersteres ist für die Kombination aus WCG-CCFL Bildschirm und SpectraView II nicht zu empfehlen. Aber das i1 Display Pro wäre eine gute Wahl. Das NEC Gerät ist ja eine OEM-Version dieser Sonde. Unterstützt werden, wie bereits vermerkt, beide Versionen.


    Gruß


    Denis

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    Konkret geht es darum Bilder von der Kamera (raw) zu bearbeiten und dann in den Druck zu schicken.


    Bildschirm mit erweitertem Farbraum ist hier genau die richtige (und einzig sinnvolle) Wahl.


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    Zuerst hatte ich den NEC PA241W im Visier. Er hat recht gute Farbraumemulationen


    Letzteres ist für dich in einem farbgemanagten Workflow nicht entscheidend. Aber die von dir angesprochenen Bildschirme setzen das ohnehin alle um.


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    und ich könnte mit dem Quato Silzer Haze pro wenn ich das richtig verstanden habe eine vermutlich außreichend gute Softwarekalibration hinbekommen


    Das ist richtig, wobei auch nichts dagegenspricht, hier SpectraView II zur Hardwarekalibration zu verwenden. Dann am besten gleich im Bundle mit dem i1 Display Pro von X-Rite.


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    Eizo SX2462WH: das gleiche Panel wie im PA241W - wo ist dann der Unterschied?


    Unterschiede liegen auf Seiten der Elektronik. Der NEC implementiert (siehe oben) eine flexible Farbraumemulation und ist hardwarekalibrierbar. Beides gibt es bei Eizo natürlich auch in der CG-Reihe.


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    Und warum hat der LaCie mit gleichem Panel so einen schlechten Testbericht?


    Da kann ich nur auf den Bericht und die Messungen verweisen. Ich glaube weiterhin, dass das ein Problem mit dem konkreten Gerät war, aber wir bekamen leider kein zweites Testmodell.


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    Wie der PA241W 16,7 Mio Farben. Bringt das was da einen höheren Wert zu haben?


    Vorweg: Echte 10bit Panels (pro Kanal, wie auch die folgenden Angaben) sind selten. Im 24" Bereich müßtest du da auf eines der drei Geräte mit RGB-LED Hintergrundbeleuchtung zurückgreifen (HP LP2480zx, LG W2420R, Quato IP240ex LED). Allerdings erlauben auch andere Bildschirme eine solche Zuspielung via DisplayPort (selten DVI). Man profitiert bei entsprechendem Material dann auch hier vom erhöhten Tonwertumfang in der Zuspielung, aber die Herstellung einer 10bit Kette ist derzeit noch sehr problematisch und "wakelig". Wichtiger ist daher zunächst, dass ein 8bit Signal präzise und verlustfrei über die Monitorelektronik transformiert wird. Die von dir genannten Bildschirme leisten das.


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    Eizo CG241 - PVA vs IPS im Eizo CG243?


    CG241/ CG242: Samsung S-PVA
    CG243/CG245: LG IPS


    Die Blickwinkeleigenschaften eines IPS-Panels sind grundsätzlich besser, dafür ist die Kontraststabilität geringer. Ein S-PVA Panel ist damit ein guter Allrounder mit höherem subjektiven Kontrastumfang (bei den genannten 24" IPS-Bildschirmen mit RGB-LED Hintergrundbeleuchtung wird diese Schwäche durch den Einsatz der A-TW Polarisationsfolie ziemlich gut kompensiert). Für den farbkritischen EBV-Einsatz präferiert man Geräte mit IPS-Panel, zumal die 24" Samsung S-PVA Panels inzwischen auch alle EOL sind und die Geräte daher mittelfristig verschwinden werden.


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    Wenn ich ein Quato silver haze pro habe kann ich damit alle genannten Monitore ausreichend gut kalibrieren?


    Die entsprechenden Quato-Modelle sind damit hardwarekalibrierbar. Den Eizo CG-Bildschirmen liegt dafür eine eigene Lösung bei (Color Navigator). Das gilt auch für die NEC SpectraView (SpectraView Profiler).


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    Sehe ich richtig das ich die Eizo CG-Modelle sowie den Quato damit hardwarekalibrieren und die anderen nur softwarekalibrieren kann?


    Wie gesagt, mit entsprechender Software (SpectraView II) sind auch die NEC PA hardwarekalibrierbar.


    Hälsningar till höga norden


    Denis

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    Als letztend "high-ender" kann man den EV2333 nicht unbedingt bezeichnen oder?


    Für die Preisklasse ungewöhnlich leistungsfähige Elektronik, aber natürlich kein High-Ender. Für farbkritische EBV wird man auch zu einem Bildschirm mit höherem Farbumfang greifen (u.a. schon für das CMYK-Softproofing) und tendentiell eher zu einem IPS-Panel. Die Samsung S-PVA Computerpanels sind eh alle EOL. Wer einen sehr potenten und flexiblen Bildschirm mit diesem Panel sucht, muß sich beeilen. Im 24" Bereich sind noch Bestände von CG241 und CG242 (beide mit WCG-CCFL Hintergrundbeleuchtung) zu finden.


    Gruß


    Deni

    Der NEC mit WCG-CCFL Hintergrundbeleuchtung und einem entsprechend hohen Farbumfang ist da schon ziemlich ideal. Die Tonwerttransformationen über ein CMM sind, da Quelle < Ziel, unkritisch. Wer wirklich ausschließlich und dauerhaft in sRGB arbeitet, kann natürlich auch zu einem Bildschirm mit geringerem Farbumfang greifen. Allerdings gibt es da kaum noch echte High-Ender.


    Gruß


    Denis

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    Das verstehe ich nicht... Also dann mit dem i1display pro auf das (neue) Umgebungslicht kalibrieren?


    Nimm für den Abgleich mit D50-Normlicht mal 5800K als Weißpunkt und schaue, ob das ggf. schon neutral für dich ist. Ansonsten etwas mit Werten in diesem Bereich experimentieren.


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    Also verstehe ich das richtig, ne große Kiste über den Arbeitsplatz zimmern mit Monitor und besagten Röhren in der Kiste installieren?



    Da kannst du dir mal ansehen, wie sowas aussieht. Wird dann vor allem genutzt, um Papiervorlagen parallel zur Bildschirmanzeige zu betrachten.


    Gruß


    Denis

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    Es zählt das kalibrierte Profil in den Systemeinstellungen und dann kann ich in Photoshop den Bildern z.B. AdobeRGB oder ein CMYK Farbraum zuweisen und dann passt das erst auf dieser Ebene zusammen!?


    Ja. Der Farbrechner wertet für die Konvertierung in Monitor-RGB (die originären Tonwerte werden natürlich nicht verändert) das in Windows hinterlegte Profil aus.


    In Bezug auf die Datenanlieferung mußt du dich unbedingt genau mit der Druckerei absprechen. Du wirst in jedem Fall ihr CMYK-Geräteprofil für das gewünschte Papier bekommen. Das wäre dann, je nach Absprache, das mögliche Konvertierungsziel. Oder man nimmt deine RGB-Daten entgegen und konvertiert selbst. Dann kannst du mit dem CMYK-Profil aber einen Softproof am Bildschirm anzeigen lassen.


    Üblicherweise wird heutzutage eine PDF-Datei gefordert (PDF/X-1a oder PDF/X-3:2002), deren Erstellung ebenfalls sorgfältig erfolgen muß.


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    Die von Dir empfohlenen NECs, die ja zum Teil deutlich günstiger sind als der Spectraview Reference 241 und die Eizos, würden die ausreichend sein für mein Vorhaben oder sollte man besser die Schippe drauf legen?


    Ja, auch diese Schirme werden im Ergebnis ausreichen.


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    Kannst Du mir vielleicht was in dieser Richtung empfehlen, was nicht den Mega Aufriss nach sich ziehen- aber dennoch ausreichend sein würde, um konstante und reproduzierbare Lichtbedingungen für die Bildbearbeitung zu erzeugen?


    Sinnvoll ist einzig die Beleuchtung mit entsprechendem Normlicht (D50 - der Monitor wird dann auf einen visuell (!) passenden Weißpunkt kalibriert). Idealerweise natürlich gleich ein Normlichkasten, ggf. reicht entsprechende Deckenbeleuchtung mit ausreichender Intensität (habe ich hier auch mit Graphica Pro Röhren von Philips). Letztlich sollten auch die restlichen Umgebungsbedingungen stimmen (u.a. Wandfarbe), aber du mußt es jetzt auch nicht überteiben.


    Gruß


    Denis

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    ich hatte damals meinen kleinen tn-panel samsung mit einem spyder kalibriert. das icc profil wurde dann bei jedem start von einem loader eingebunden.


    im falle des dells der ja wide gamut hat, dachte ich, dass er zb. intern auf adobe-rgb geschaltet werden müsste, um sozusagen im wide gamut modus zu sein.


    Der Loader lädt ja nur die LUT-Korrekturen für die Grafikkarte. Hier geht es nicht um Farbtransformationen, sondern die Sicherstellung der Kalibrationsziele (Weißpunkt, Graubalance, Gradation). Die Farbtransformationen werden dann in farbmanagementfähiger Software durchgeführt und berücksichtigen die beteiligten Profile. Du kannst problemlos z.B. ein Bild mit sRGB und ein anderes mit AdobeRGB Profil gleichzeitig öffnen.


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    wenn ich dann allerdings den arbeitsfarbraum in photoshop auf s-rgb stelle, und entsprechendes bildmaterial habe, es dann auch richtig dargestellt wird?


    Mußt du nicht umstellen. Photoshop berücksichtigt ja die (dateiintern) hinterlegten Profile.


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    oder muss ich das kalibrierte monitorprofil in photoshop einbinden.


    Nein. Das hat dort nichts zu suchen.


    Gruß


    Denis

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    wie siehst du den NEC PA241W, gegenüber dem u2711? wie ist bei dem die entspiegelung?


    Sehr gutes Gerät, aber die Antireflexbeschichtung ist identisch.


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    und nicht erst ein anderes (kalibriertes) icc-profil in windows laden zu müssen


    Das ist nicht notwendig. Du kalibrierst nie "auf" einen Farbraum (das trifft es nur im Rahmen einer Farbraumemulation für das Arbeiten in ungemanagter Umgebung). Die notwendigen Transformationen werden in farbgemanagter Software anhand der beteiligten Profile vorgenommen.


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    ie anderen monitore der gleichen (oder leicht höheren)preisklasse, hatten da ja nach dem kalibrieren zb. noch deutliche verfälschungen in diversen grundfarben


    Sofern das Bildschirmprofil die Charakteristik korrekt erfaßt, der Monitor sich linear genug verhält und den gewünschten Farbraum ausreichend abdeckt, sind die Transformationen im Rahmen des Farbmanagement noch einmal deutlich präziser als fixe Bildmodi (wobei die flexiblen Farbraumemulationen der High-Ender, z.B. auch das NEC PA, bereits sehr exakt sind). Hier ein beliebiges Beispiel.


    Gruß


    Denis

    Viele Alternativen bleiben dir bei entsprechendem Anspruch nicht. Eine wäre der Eizo CG241W mit S-PVA Panel. Die Antireflexbeschichtung ist bei den Samsung-Panels wenger aggressiv.


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    alle monitore in der gleichen, oder auch deutlich höheren preisklasse, sind hier was die genauigkeit der farbräume angeht, schlechter davongekommen. nicht übel.


    Du mußt natürlich bedenken, dass farbkritische Arbeiten normalerweise in farbgemanagter Umgebung stattfinden. Hier bist du nicht auf bildschirmseitige Modi angewiesen. Der genannte Eizo erfüllt aber ohnehin alle Wünsche, weil er auch eine flexible Farbraumemulation mitbringt.


    Gruß


    Denis

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    Was ich mich schon die ganze Zeit frage, wenn ich den Schirm kalibriere erzeuge ich ja ein Profil, welches ich in den Monitor Einstellungen auswählen muss. Aber wie wähle ich gleichzeitig den AdobeRGB Farbraum aus...?


    Du kalibrierst ja nicht "auf" einen Farbraum (außer im Rahmen der Farbraumemulation für ungemanagte Anwendungen). Das Bildschirmprofil beschreibt die aktuelle Bildschirmcharakteristik und der Farbrechner in gemanagten Anwendungen nimmt anhand der beteiligten Profile die geeigneten Transformationen vor. Du kannst problemlos gleichzeitig ein Bild mit sRGB und weiteres mit AdobeRGB Profil öffnen.


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    Wäre das ein noch wirklich lohnender Sprung oder reden wir hier schon vom Null Komma (Null...) Bereich?


    Der CG245W ist auch ein sehr gutes Gerät. Vom Workflow her ist die integrierte Sonde natürlich sehr bequem. Ich will dir aber nicht speziell zu einem bestimmten Gerät raten, weil alle sehr gut sind.


    Gruß


    Denis

    Die gute (oder in Bezug auf die Entscheidungsfindung schlechte) Nachricht: Mit beiden Modellen kannst du letztlich nichts verkehrt machen. Wobei der Eizo mit integrierter Sonde natürlich ein etwas anderes Konzept verfolgt.


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    Ein Kollege von Calumet hat mir auch gesagt, dass der LUT vom Quato besser wäre


    Das tut sich nichts. In der aktuellen Color Navigator Version hat Eizo inzwischen auch einen der bisherigen Kritikpunkte (Optimierung der Graubalance nur bei gleichzeitiger Anhebung des Schwarzpegels) beseitigt. Beide Softwarelösungen sind sehr gut und mächtig und in Bezug auf den Workflow ziemlich nah am Optimum. Nimm das Gerät, das dir persönlich sympatischer ist.


    Gruß


    Denis