Beiträge von Timur

    Battlefield ist laut EA explizit gegen Widescreen Auflösung konzipiert, damit Widescreen Nutzer im Onlinespiel keine Vorteile durch weitere Sichtfelder nutzen können. Die bessere Lösung für die meisten Spieler unterhalb 23/24 Zoll (1920 x 1200) ist daher ein normaler 4:3 Monitor, den man bei Bedarf zumindest über DVI auch für Widescreen Spiele bei 16:9 und 16:10 Auflösungen nutzen kann. So z.B. einen 20" bei 1600 x 1000 Pixeln, was gegenüber einem 20" Widescreen mit 1680 x 1050 Pixeln zwar etwas geringere Details bedeutet (164000 Pixel weniger), dafür aber auch die Grafikkarte weniger beansprucht.

    Probiere mal folgendes. Wechsle auf das neue Nvidia Control Panel und füge eine benutzerdefinierte Auflösung mit den von Dir gewünschten Werten hinzu. Wähle dabei direkt die Grafikkarten-Skalierung und wähle nicht den voreingestellten Wert des automatischen Timings, sondern z.B. die GTF. Dort gibt es eine "Test" Funktion, mit der Du verschiedene Werte durchprobieren kannst.


    Ich hatte zum Beispiel auch das Problem, dass mein VP2030 bei 1600 x 900 immer 1600 x 1200 anzeigte und die Anzeige auf Vollbild streckte, bis ich die Auflösung nochmals benutzerdefiniert hinzugefügt habe und ein manuelles Timing hinzufügte. Das scheint mir allerdings eher ein Nvidia-Treiber Problem zu sein, als ein Monitorproblem bzw. eine Kombination aus beiden. Darum sollst Du auch das neue Kontrolpanel nutzen, da das alte bei benutzerdefinierten Timings oftmals groben Unsinn treibt, während das neue besser funktioniert (dafür kann muss man dort erst eine ben. def. Auflösung hinzufügen, bevor man überhaupt an den Einstellungen schrauben darf, beim alten geht das auch direkt).

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    Original von WurstdiebBei einer durschnittlichen Verzögerung von 32ms (also 2 Frames) ist der Zusammenhang definitiv gegeben.


    Ich meinte, dass der Zusammenhang zwischen Overdrive und Input-Lag nicht grundsätzlich gegeben ist, da es offensichtlich mindestens ein Overdrive-Gerät gibt, dass ohne Input-Lag auskommt.


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    Von den Behardware-Tests halte ich persönlich nicht allzu viel - Hab da in der Vergangenheit auch schon unsauber recherchierte Berichte gelesen.


    Das kann man von einzelnen PRAD Artikeln und Tests genauso behaupten, ohne gleich grundsätzlich am Ruf von PRAD zu zweifeln. Zum Beispiel werden hier regelmäßig Geräte mit "Sehr Gut" geadelt, selbst wenn im Test-Artikel auf Mängel und Schwächen hingewiesen wurde, das ist mir persönlich zu inflationär. Die Behardware Tests und Artikel sind gegenüber PRAD Artikeln oftmals technisch wesentlich fundierter und tiefgreifender, und die verwendete Testhardware verändern sich nicht ständig mit jedem Tester (Kalibrierungsgeräte, Kamera etc). Der Artikel zum Input-Lag nutzte gut nachvollziehbare Methoden, die bei den anderen Geräten im Test auch reelle Ergebnisse lieferten. Deshalb habe ich wenig Grund am Ergebnis des VX922 zu zweifeln.


    Übrigens sind auch die Tests von Tomshardware technisch sehr versiert. Sie werden ebenfalls von einem Franzosen geschrieben (Bernoit Dupon) und dann in die jeweils anderen Sprachen übersetzt. Er war der erste, der Overdrive Koronas gemessen und die technischen Hintergründe erklärt hat, und fundiert darauf verwies, dass die angegebenen Reaktionszeiten aufgrund der Overdrive Overshot teils grob daneben liegen (die wirkliche Zielfarbe wird erst später nach dem Overshot erreicht), und warum das ganze zu vermehrten "Twinkling" führt.


    Mein VP2030 hat übrigens laut Fototest mit meiner Handykamera einen durchschnittlichen Lag von 30 ms, also auch knapp 2 Frames. Bei niedrigen Auflösungen (getestet wurde von mir 800 x 600) geht das aber stark Richtung 50 ms, selbst bei abgeschalteter Interpolation (1:1). Deshalb rate ich Spielern auch dazu über DVI die Interpolation der Grafikkarte zu nutzen, die dann ein vorinterpoliertes Signal in nativer Auflösung an den Monitor schickt.

    Sollten sie einen Monitor auf Lager haben, wird er eigentlich in der Regel innerhalb von 2-3 Tagen bei Dir ausgetauscht. Der Lieferdienst bringt direkt einen neuen Monitor vorbei und nimmt den alten mit. Du musst normalerweise nur den Monitor einpacken, Kabel und sonstiges Zubehör kannst Du behalten. Sollte Viewsonic keinen Monitor auf Lager haben, dann lassen sie Dich normalerweise maximal eine Woche warten, oder bieten Dir dann direkt das nächst bessere Modell an.


    Du solltest Du ruhig verweisen, dass sie Dir jetzt entweder ein Neugerät zuschicken sollen, oder eben das nächst bessere, und zwar ohne Aufpreis, da die Marke sonst für Dich gestorben sei. Bleib dabei immer schön freundlich und sachlich, denn der Service will Dir grundsätzlich schon helfen.


    Alternativ kannst Du den Kauf auch beim Händler widerrufen, das geht bekanntlich innerhalb von 14 Tagen. Nach dem Widerruf hast Du bis zu 30 Tage Zeit das Teil zurückzuschicken. Sprich das aber am besten kurz mit dem Händler ab. Schilder ihm das Problem mit dem Service und schreibe den Widerruf. Sollte der Service innerhalb der 30 Tage doch noch ein Neugerät liefern, dann nimmst Du den Widerruf einfach zurück. Der Händler sollte da eigentlich keine Schwierigkeiten machen, da es zu seinem Vorteil ist, wenn die Sache doch noch über den Service geregelt werden kann.


    Jedes von Viewsonic im Austausch gelieferte Neugerät bringt übrigens wieder eine 14 tägige DOA Garantie mit.

    Fast jeder TFT hat ein Bild Latenz, auch ohne Overdrive. Allerdings wurde der Viewsonic VX922 von Behardware mit durchschnittlich 2 ms Latenz getestet, bzw. mit 0 - 1 Bild und starker Tendenz zu 0 Bildern, und das obwohl er Overdrive nutzt. Der Zusammenhang ist also nicht unbedingt gegeben. Es scheint eher auf die Geschwindigkeit der Elektronik und den Overdrive Algorithmus im Monitor abzukommen.

    Ich hatte das erste Modell des VP930, da war kein Interpolationsverhalten wählbar, also habe ich das über die Grafikkarte gemacht. Bei Nvidia Treibern ist das kein Problem, bei ATI Treibern soll es nicht gut funktionieren.


    Der VP930 kann echte 85 Hz bei Auflösungen unterhalb 1280 x 1024, bei nativer Auflösung schafft er maximal 82 Hz. Und beides muss man ihm "beibringen", sprich die entsprechenden Refreshraten als benutzerdefinierte Auflösungen im Grafikkartentreiber anlegen. Der Aufwand lohnt aber kaum, da der Unterschied von 75 Hz (13,3 ms) zu 85 Hz (11,8 ms) marginal ist, also lieber einfach die angebotenen 75 Hz wählen.


    In der Regel wirst Du die Helligkeit bei jedem TFT deutlich runterregeln, sogern Du nicht in einem sehr hellen Raum arbeitest. Der Kontrast sollte schon noch sichtbar sein, da vor allem der Schwarzwert besser (dunkler) ist.

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    Wer das verhindern möchte, sollte es über den Treiber seiner Grafikkarte versuchen. Die meisten aktuellen Karten unterstützen die Einstellung des Interpolationsverhaltens, wobei dies nicht bei allen Karten gleichermaßen gut klappt und auch nur im digitalen Betrieb via DVI zur Verfügung steht.


    Zwei Korrekturen:


    Zum einen berichten ATI-Besitzer immer wieder, dass die Einstellung des Interpolationsverhaltens im Treiber keinerlei Auswirkungen hat, evtl. kann man das mal validieren und in zukünftigen Tests darauf hinweisen.


    Zum anderen unterstützt der NVidia Treiber schon länger die "seitengerechte Darstellung über die analoge Ausgabe, und nicht nur digital. Ich hänge ein Bild an, das die entsprechende Timing-Einstellung zeigt.

    Ich würde den Effekt der matten Displays übrigens als "körnig" bezeichnen, es wirkt wie ein Foto auf körnigem Fotopapier. Man hat den Eindruck als müsste die Oberfläche des Panels rauh sein (wie feines Schleifpapier), obwohl sie ganz glatt ist. Da das einfallende Licht aber auch sehr stark gestreut werden muss, kann ich mir nicht vorstellen, dass es sich bei matten Displays völlig abstellen lässt. Solange die Farben des Monitors hell genug leuchten und man weit genug vom Bildschirm weg sitzt (deutlich weiter als 30 cm, besser weiter als 60 cm, nicht nur wegen des Paneleffekts, sondern überhaupt bei TFTs), sollte es kein so großes Problem sein.

    20 und 21 Zoller im 4:3 Format haben aufgrund ihrer hohen Auflösung in der Regel sehr gute Interpolation (es stehen immerhin 1600 x 1200 Pixel zur Darstellung kleinerer Auflösungen zur Verfügung). Bei guten Geräten lässt sie sich auch noch anpassen. Ich kann zum Beispiel sowohl das Interpolationsverhältnis (1:1, seitengerecht, Vollbild) als auch die Interpolationsschärfe einstellen. Ab 24" machen auch Widescreens wieder Sinn, da ein 24" Widescreen ein 4:3 Bild bei exakt gleicher Größe darstellen kann wie ein 21" 4:3 Monitor (beim 24" hängen links und rechts einfach noch mehr Pixel dran).

    Nope, die Interpolation ist das Bild aber unschärfer als bei nativen 1600 x 1050. Wähle beim Arbeiten lieber größere Schriften aus, als die Auflösung zu verringern. Beim Zocken musst Du eben mit der Unschärfe leben, negativ für den Monitor ist es sicher nicht.

    Nochmal was zum "Glitzern", ich nehme es nur aus einer Entfernung von weniger als 30cm deutlich wahr. Oberhalb von 30cm muss man schon den ganzen Kopf bewegen, um es noch zu sehen, hin- und herschwenken reicht nicht. Ich sitze in der Regel etwas mehr als eine Armlänge entfernt (ca. 70 - 100 cm) und habe bei dieser Entfernung keine Probleme. Weniger weit sollte man bei so großen TFTs sowieso nicht wegsitzen, da sonst die Blickwinkel zu den Ecken zu groß werden (Blickwinkelabhängigkeit des Kontrasts).

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    Original von Asgaroth@tm101: Was musst du denn mit ViewSonic klären? Falls es Probleme mit dem Monitor oder der Firma gibt wäre es nett wenn du zumindest (auch ohne Details nennen zu müssen) sagst ob ich jetzt dadurch eher von einem Kauf absehen sollte?


    Viele Grüße und Danke für die vielen Antworten, J_B


    Diverse Problemchen, die aber nicht die digitale Darstellung betreffen. Der USB-Hub macht Probleme. Der analoge Eingang zeigt kein reines Schwarz sondern Dunkelgrau an und ist somit kontrastärmer (wie schon beim VP191, aber nicht beim VP930). Der Monitor zeigt keine echten 75 Hz, sondern immer nur 60 Hz, obwohl er bei niedrigeren Auflösungen 75 Hz akzeptiert (verwirft dabei wahrscheinlich einfach jedes fünfte Bild), der VP930 und VP191 konnten noch echte 75 Hz (bzw. sogar bis zu 85 Hz).


    Wer den VP2030 digital betreiben möchte, ohne auf 75 Hz und den USB-Hub angewiesen zu sein, der bekommt einen sehr schönen Monitor, mit dem man sehr gut Arbeiten und auch mal 'ne Runde Zocken kann. Dank 1:1 Interpolation kann man ihm digital zudem noch die Auflösungen 1600 x 900 und 1600 x 1000 beibringen, und somit die meisten Widescreen Spiele zocken.

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    Original von tzyn
    @tm101:


    Meinst du für 430Euro kann man den VP2030b nehmen (hab da grad ein Angebot über nen gebrauchten ohne jegliche Fehler)? Ich spiele zwar auch mal, aber im moment geht es mir überwiegend ums Arbeiten und Surfen.


    Yep, fairer Preis, sofern noch Garantie drauf ist.


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    Welchen Monitor hattest du denn zuvor?


    VP930, davor VP191, davor einigermaßen hochwertigen CRT von Iiyama mit Streifenmaske und hoher Frequenz.


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    Welche Schwarzwerte kannst du denn beim Eizo Monitortest noch alles sehen mit dem VP2030b. Beim Philips gehts nur bis 9%. 3 und 6% sind nicht mehr zu erkennen


    Beim Eizo Test sehe ich alle Graustufen, bei anderen Testbildern ist auch 1% noch erkennbar. Allerdings hängt das immer stark von den Einstellungen ab, der VP2030 bekommt das insgesamt gut hin. Ein 8 Bit TFT kann normalerweise nur bei neutralem Kontrast und vollen Farben (manuelle RGB Werte auf 100%) alle 16,77 Millionen Farben darstellen. Sobald man an den Farben oder am Kontrast dreht (z.B. durch Wahl einer Farbtemperatur oder manuelles Verstellen), muss die Anzahl der Farben reduziert werden, entsprechend fallen einzelne Farben weg, Verläufe werden stufiger und Banding tritt stärker auf.


    Eizo Monitore z.B. arbeiten intern mit höherer Genauigkeit und können dem so entgegen wirken. Aber auch der VP2030 zeigt keine groben Auffälligkeiten beim Herunterregeln des Kontrastes oder einzelner Farbanteile, es bleiben immer 256 Grauaabstufungen erhalten. Während der VP191 noch deutlich Farben verwarf, passiert das beim VP2030 nicht. Der VP930 schaffte das zwar auch, arbeitete aber mit einer Form des Ditherings die in einigen dunklen Farbabstufungen für flirrende Muster sorgte. Der VP2030 schafft das ganze mit Bravour, ich vermute ebenfalls ein FRC Dithering, wahrscheinlich mit 8 Bit (das allerdunkelste Grau zeigt bei genauer Betrachtung aus flacherem Winkel ein erkennbares grau-schwarzes Flirren, sonst ist nichts erkennbar). Dazu müsste er intern ebenfalls mit mehr als 8 Bit arbeiten, sowie Eizo es auch macht (10 Bit LUT wird zu 8 Bit/FRC konvertiert). Allerdings wird man bei normaler Nutzung die Farben nur leicht anpassen müssen, und hauptsächlich die Helligkeit regeln. Die Helligkeit hat in der Rgel keinen Einfluss auf Abstufungen und Anzahl der Farben. Der VP2030 ist bei neutraler Einstellung und auch noch bei 6500K/sRGB eher kälter/blaulastiger, aber das kann man ja ändern.

    Einen ausführlichen Testbericht zum VP2030 poste ich erst in ein paar Tagen, da ich noch einige Fragen mit Viewsonic zu klären habe. Insgesamt ist es ein guter Monitor, den ich sehr empfehlen kann, solange Du ihn digital betreibst. Die analoge Signalverarbeitung lässt leider einige Wünsche offen.


    Die VA-Panel von Viewsonic zeigen bei einigen Farben auch ein leichtes Glitzern, wenn man den Kopf bewegt. Ich habe allerdings noch nie das Glitzern eines IPS Panels gesehen, und kann sie deshalb nicht vergleichen. Hält man eine sehr kleine (LED) Taschenlampe im flachen Winkel gegen den ausgeschalteten Bildschirm, dann sieht man leichtes kristallines Glitzern hinter dem Panelglas, mit regelmäßigem Punktmuster (wahrscheinlich für jeden Pixel ein leuchtender Punkt, evtl. der Transistor?). Evtl. kommt das durch die Entspiegelung, das Licht muss ja irgendwie gestreut werden. Es kann aber auch durch die mehreren Domänen der VA Technik kommen (beim Bewegen des Kopfes verändert sich der Blickwinkel über die Domänen und somit evtl. auch leicht die Lichtbrechung). Der Effekt ist allerdings minimal, selbst der Staub auf dem Panel scheint mehr zu "glitzern" als das Panel selbst. Bei so kleinen Pixelgrößen sorgt auch ein Staubkorn schon für andere Lichtbrechung.


    Unter folgendem Link kannst Du einen 20" Vergleichstest lesen, in dem der VP2030 als Allround-Sieger hervorgeht. Von Nec sind der 2090 und der 20WGX2 getestet, letzterer ist klarer Favorit zum Spielen.

    Gehe mal in die erweiterten Timing Einstellungen der Grafikkarte und wähle ein beliebiges Timing-Format (z.B. General Timing Formula). Danach könnte es schon funktionieren. Welche Auflösung meldet die Information des On Screen Displays am Monitor? Bei mir war auch 1600 x 900 gestreckt, weil der Monitor meinte es wären 1600 x 1200, bis ich einmal die Timing Formula angewählt hatte. Seitdem ist es richtig.

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    Kurzum Kriterien aufgelistet (wichtigste oben):
    - Panel das sich NICHT refelektiert - also nicht so wie IPS


    Das hat nichts miteinander zu tun! Panel reflektieren genau dann, wenn der Hersteller eine reflektierende Scheibe davor knallt, egal welche Technik drinsteckt. IPS Paneln sagt man nach ein gewisses kristallienes Glitzern zu zeigen, aber das gilt im kleineren Rahmen auch für VA Panel.


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    - Sehr gute Farb/Grau-verläufe (um gottes willen keine Stufen)
    - Soweit möglich größt mögliche Abdeckung des Farbraums


    Um Gottes Willen mal darüber informieren wie Farbräume am PC funktionieren! ;) Beide Forderungen stehen nämlich im direkten Gegensatz zueinander! Je größer der Farbraum bei 8 Bit pro Farbkanal (mehr geben normale Grafikkarten garnicht aus), umso größer auch die Abstufungen zwischen den Farben. Mehr als 16,77 Millionen gibt es nämlich nicht, und je weiter man sie ausstreckt, umso größer eben die Abstände.


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    - Hoher Kontrast (1000:1 ?)
    - Soweit geht Spieletauglich, also <16ms g2g wäre gut, schneller = besser


    Bieten in dieser Kombination nur VA-Panel mit Overdrive, einfach mal die PRAD Datenbank damit füttern.