Fujitsu-Siemens (FSC) "Scaleoview C19-4"
Beiträge von Timur
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Der VP191 hat eine super Bildschärfe, Bewegungsbedingte Unschärfe gibt es bei allen TFTs!
Die Beiträge zu den schwarzen Balken habe ich auch gelesen, kann sie aber bei meinem VP191 nicht nachvollziehen.
Habe gerade nochmal Halflife2 in einer guten Testszene für Schlieren und Overdrive-Schein angeworfen. Dort gibt es einige dunkle Wandecken, die als schwarze vertikale Balken dargestellt sind. Je nach Blickwinkel fallen diese verschieden breit aus.
Egal wie ich mich hinstelle, und egal wie breit die schwarzen Balken/Linien sind, sie bleiben exakt so breit, wie sie waren wenn ich die Sicht hin- und herschwenke. Von Verbreiterung keine Spur!
Allerdings sieht man in dieser Szene das Overdrive-bedingte helle Nachziehen der schwarzen Balken auf der Wand auch bei 75Hz noch recht deutlich. Das stellt aber keine Einschränkung der Spielbarkeit dar, da die Objekte scharf bleiben, lediglich die Wand wird in einem Schweif von 1-2mm kurz heller.
Das liegt aber an Overdrive, und wird bei anderen Overdrive-Paneln ebenfalls mehr oder weniger stark auftreten.
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Es gibt den Fujitsu-Siemens C19-4 für unter 300 Euro, dieser nutzt das gleiche VA-Panel mit Overdrive wie der Viewsonic VP191!
Diverse Nutzer hier scheinen sehr zufrieden mit dem Monitor zu sein. Einzige Mankos: kein DVI-Eingang und kein Pivot.
Wenn Du auf beides verzichten kannst (Grafikkarte mit gutem Analogausgang), dann wäre dieser eine gute Wahl in Deinem Preisbereich. Falls Du besseres suchst, musst Du deutlich mehr Euronen drauf legen!
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Ich habe mir PES4 gerade mal auf meinem VP191 angesehen, von "unspielbar" kann keine Rede sein.
Zunächst einmal entsteht die Unschärfe nur bei langen Pässen, sprich schnellem Scrollen des Spielfeldes. In der Zeit sieht man dem Ball eh nur beim Fliegen zu. Sobald sich das Bild beim Laufen und kurzem Passspiel normal schnell bewegt ist keine deutlich störende Unschärfe auszumachen.
Die Rasentexturen sind unter aller Sau und flimmern die ganze Zeit, aber eine einfache Lösung hat nichts mit dem TFT zu tun: Anisotrope Filterung im Grafikkartentreiber einschalten, danach flimmert am Rasen garnichts mehr!
Dunkle Spieler ziehen durch Overdrive bedingt einen leichten hellen Schweif gegenüber dem Rasen hinter sich her. Der ist aber zumindest bei 75Hz höchstens einen mm breit, und stört das Spielgeschehen überhaupt nicht (der Spieler ist ja deutlich zu erkennen).
Mein Fazit: Fussball aufm TFT, kein Problem!
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Vor allem bei geschlossenen Kristallen (z.B. schwarzer Bildschirm bei VA-Panels) dürfte es im Innern recht warm werden. Die Kristalle schlucken das Licht und sind alle in allem Schwarz. Durch die Schlitze dringt nur sehr wenig Licht nach Außen, also wird die meiste Energie in Wärme umgesetzt.
Nur wenn die Kristalle offen stehen (z.B. weißer Bildschirm bei VA-Panels) dringt das Licht nach Außen. Ich gehe allerdings davon aus, dass die Röhren selbst nicht mehr Hitze erzeugen als eine Energiesparlampe, sonst würden wir uns nicht in Verbrauchsregionen um die 30 Watt bewegen.
Die Netzteile arbeiten hoffentlich auch sehr effektiv. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die Verbrauchsangaben der Hersteller die Verlustleistung durch Wärme enthalten. Kann es evtl. sein, dass die angegebenen ca. 30 Watt nur den reinen Verbrauch des Panels meinen, ohne die Verlustleistung des Netzteiles mit einzubeziehen? Hat schonmal jemand den Verbrauch direkt an der Steckdose gemessen?
Wenn man bedenkt, dass PC-Netzteile oft locker 30-40% Verlustleistung erreichen können...
Allerdings sollte das Netzteil eines Monitors genau auf seinen Verbrauch zugeschnitten sein, vor allem dann, wenn es ein internes ist. Das kann übrigens ein Argument für Monitore mit internen Netzteilen sein: diese werden sehr wahrscheinlich optimaler laufen, als ein externes, desses Wärme keine großen Probleme verursacht. Zumal gerade externe Netzteile oftmals "von der Stange" sind, und nicht selten innerhalb einer Serie den Hersteller wechseln, da sie ja keinen genauen Maßen entsprechen müssen.
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Zitat
kein USB Hub, kein Helligkeitssensor, keine C-Booster Funktion. Tja irgendwie schade, denn der Rest des Gerätes sieht sehr gut aus: Pivotfunktion, Höhenverstellung und extrem schmaler Rahmen.
Wobei man auf C-Booster sicher gut verzichten kann!. Wenn der Monitor einmal richtig eingestellt ist, dann sieht man auch dunkle Details gut.
ZitatDer Viewsonic hat laut einiger Berichte im Web und auch hier Forum im direkten Vergleich mit den drei anderen Kandidaten ein schlechteres Panel.
Kommt darauf an, was man unter "schlechter" versteht?
Der VP191 hat ein 8 Bit Panel, das ist der Hauptnachteil gegenüber den Eizos. Der Samsung hat ebenfalls "nur" ein 8 Bit Panel.
Im Gegensatz zu den Eizos mit 12ms ist der VP191 aber mit 8ms auf dem Papier nicht nur schneller, sondern beherrscht auch noch 75Hz per DVI (Eizo nur 60Hz). Also ein klarer Vorteil des Viewsonic!
Der Viewsonic hat die beste Pivot-Funktion, die ich bisher gesehen habe, mit klaren Einrastpunkten und exakter Ausrichtung, ganz im Gegensatz zu der wabelligen Lösung der Eizos. Ich verstehe auch bis heute nicht, wieso Eizo in ihre teuren Monitore diese aus dem Plastik gestanzen Knöpfe und seltsames Grauschwarz verwenden muss, wirkt doch unnötig billig. Schlicht ja, billig bitte nur dann wenn's auch billig ist!
Der 193P+ bringt die interessantesten Daten auf dem Blatt mit, Kontrast 1000:1 bei maximaler 250cd/m2 Helligkeit, das spricht für gute Schwarzwerte, 8ms GreyToGrey, 178° Blickwinkel gegenüber 170 beim VP191.
Die Kabelführung im Fuß ist eine sehr schöne Lösung, die gerade bei Pivot, Neigen und Schwenken für weniger Kabelgewirr sorgt, kann aber auch leichter kaputt gehen. Er bringt mit knapp 7kg ein anständiges Gewicht auf die Waage, und steht somit hoffentlich stabil. Ständiges Nachschwingen, wie beim P19-2 oft berichtet, ist doch nervig. Der 193P+ soll sehr großzügig verstellbar sein, gerade bei Neigung und Pivot.
User Reviews in diesem englischsprachigen Forum deuten darauf hin, dass sich der 193P+ und der VP191 nicht viel geben. Allerdings gibt es dort einen bemerkenswerten Kommentar:
ZitatOne of my chief uses of the monitor is for video editing, and when I compared video I've shot for an independent film I'm making, the 191b did a much better job than the Samsung. I found the Samsung video to be much grainier than the Viewsonic. I also noticed some blurring / trails in the video on the Samsung which I don't have on the Viewsonic.
Das deckt sich interessanterweise mit den Beobachtungen von beim Vergleich des P19-2 zum VP191. Auch wenn der Test des P19-2 bei Behardware doch auffällig schlecht ausfällt, ist dies ein Indiz dafür, dass die Overdrive-Implementierung des VP191 immer noch die bessere ist. Ebenfalls dafür spricht, dass der 193P (ohne Plus) das wohl gleiche Panel benutzt wie der 193P+, nur ohne Overdrive-Elektronik.
Der VP191 nutzt aber nicht nur Elektronik, sondern die Flüssigkeitskristallschicht wurde nach meiner Erinnerung extra dünner angelegt. Auf jeden Fall wirbt Viewsonic damit, dass die Viskosität der Flüssigkristalle verbessert wurde (sie verhalten sich auch ohne Overdrive bereits weniger träge). Für diese Behauptung spricht, dass die Rise/Fall-Zeiten des VP191 laut Tomshardware.com über den gesamten Farbbereich unter 15ms liegen, auch beim Schwarz/Weiß Wechsel. Und gerade dieser Farbwechsel lässt sich durch Overdrive garnicht weiter beschleunigen (Weiß entspricht der höchsten Spannung, eine weitere Überspannung ist also nicht mehr möglich).
Hauptnachteil der Overdrive-Implementierung des VP191 ist, dass bei 60Hz deutliche helle Schimmer hinter dunklen Objekten vor helleren (aber immer noch dunklem) Hintergrund auftreten. Bei 75Hz ist das nur noch wenig wahrnehmbar, bei hellen Hintergründen sowieso nicht. Das ist aber der Kompromiss, den man mit Overdrive bei allen Monitoren eingehen muss, kann aber mal stärker, mal schwächer ausgeprägt sein. Das oben zitierte bessere Video-Verhalten des VP191 spricht aber dafür, dass es bei diesem eher moderater ausfällt. Dieser Effekt macht sich nämlich unter anderem bei Video-Noise störend bemerkbar, wo der VP191 laut Bericht noch immer besser abschneidet.
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Versuche mal Grün um einen Click weiter zu senken. Wenn das Bild dann zu rotstichig ist, senkst Du Rot auch noch um einen. Wenn's immer noch nicht reicht, dann setzt Du Blau einen rauf.
Bei diesen kleinen Veränderungen gehen nicht allzuviele Farben verloren.
Gib außerdem acht, dass Du nicht zu nahe vor dem Bildschirm sitzt, denn durch die großen Blickwinkel zu den Rändern wirken die Farben wie nikotin-verfärbt. Das empfinde ich bei TNs allerdings als deutlich schlimmer, sieht schnell aus, wie Raucherzähne.
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Soweit ich aus diversen Beiträgen heraus lesen konnte, hat der VP191 8ms das Herstellungsjahr 2005. Das neue Panel soll ab Februar verbaut worden sein, einige Stimmen sprechen aber auch von Ende Januar.
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Folgendes Bild kann genutzt werden, um einigermaßen die richige Sitzposition samt Blickwinkel vor dem eigenen TFT zu finden.
Dazu lässt man sich das Bild ganzseitig ohne Rahmen anzeigen, dann dreht man die Helligkeit hoch genug, um die helleren grauen Kästen (10% Grau) vom dunkleren Hintergrund (5% Grau) unterscheiden zu können.
Man sollte soweit vom Monitor weg sitzen, dass der dunkle Hintergrund möglichst homogen, also gleichmäßig, aussieht. Bei größeren Monitoren und TN-Paneln wird einem das nur bedingt gelingen, ohne zu weit entfernt sitzen zu müssen. Außerdem sind diese dunklen Farben besondern blickwinkelabhängig, zumindest bei meinem VP191. Man bekommt aber einen guten Eindruck, wenn man definitiv zu nahe sitzt.
Als nächstes setzt man sich so vor den Bildschirm, dass alle Kästen möglichst den gleichen Grauton anzeigen. Dazu muss man sowohl die Höhe des Monitors bzw. Sitzes varriieren, als auch vor dem Monitor nach links und rechts rücken. Alternativ zur Höhe kann man den Neigungswinkel des Bildschirms verändern, alternativ zur Sitzposition kann man den Monitor auch schwenken.
So habe ich z.B. zu meiner Überraschung festgestellt, dass ich bei meinem Viewsonic nicht genau in der Mitte vor dem Bildschirm sitzen sollte, sondern ganz leicht nach links versetzt. Scheinbar ist die Winkelabhängigkeit (dunkle Farben werden heller) von rechts nach links etwas stärker ausgeprägt. Das ist mir ganz recht, da die meisten Texte linksbündig sind, also eher am linken Bildschirmrand stehen.
Man kann leicht die Farben der Flächen mit einem einfachen Zeichenprogramm verändern, z.B. um den Hintergrund 100% Schwarz zu färben. Oder auch um alles heller zu färben, da bei helleren Farben die Blickwinkelabhängigkeit wohl geringer ist. Ich habe mit Absicht so dunkle Farben genommen, um vom schwächsten Punkt anzufangen. Hat man so erstmal eine gute Position gefunden, werden alle hellen Farben umso besser funktionieren.
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Nebenbei kann dieses Bild ganz gut zum Begutachten der Ausleuchtung genutzt werden. Der immer wieder genutzte komplett schwarze Bildschirm sagt schließlich nichts über die Ausleutung aus, sobald etwas auf dem Schirm angezeigt wird. Hier hat man nun ein sehr dunkles Bild, das bei mir bereits deutlich besser ausgeleuchtet wirkt, als ein komplett schwarzer Schirm. Reale Bilder zeigen normalerweise noch mehr hellen Inhalt, und lassen leichte Ausleuchtungsschwächen wohl eher noch schwächer auffallen.
Am besten entfernt man sich dazu ein bis zwei Meter vom Bildschirm, um Blickwinkel abhängige Farbveränderungen möglichst auszuschließen, und einen guten Gesamtblick auf die Bildschirmfläche zu haben. Auch dabei müssen alle Kästen möglich gleiche Farben anzeigen, also der optimalste Blickwinkel genutzt werden.
Viel Spaß bei Probieren!
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Einen Rastereffekt haben u.a. auch User des VP191 hier im Forum beschrieben. Ich kann diesen nicht gut nachvollziehen, es soll aber bei 75Hz statt 60Hz nicht mehr auftreten.
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Außer beim Gehäuse sehe ich keine großen Ähnlichkeiten, da der 913N ein TN-Panel nutzt, während der C19-4 ein MVA-Overdrive-Panel sein eigen nennt.
Das heißt für den C19-4:
- höherer Kontrast bei dunklerem Schwarzwert
- weitere, also bessere Blickwinkel
- deutlich mehr Farben, ohne Dithering
- weniger blendend, da "nur" 250cd/m2 statt 300cd/m2Der C19-4 nutzt das gleiche Panel, wie der Viewsonic VP191. Einen Test findest Du bei
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Zitat
Original von akl71beim VP191b tendiert das weiß immer etwas in Richtung gelb, mit höherer Helligkeit bekomme ich das zwar weg aber dann blendet es wieder.
In der Grundeinstellung (6500K) ist das Bild ziemlich grün/gelbstichig (wirkt wie Nikotin verraucht), das lässt sich manuell aber gut einstellen.
Hast Du schon meine vorgeschlagenen Einstellungen probiert? Diese bieten eine gute Ausgangbasis für eigene Einstellungen, da ab diesem Punkt alle 16,7 Millionen Farben dargestellt werden.
Die LED lässt sich übrigens abkleben...
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Eizo wirbt damit, dass bei Overdrive auf Grundlage der letzten drei (3) Bilder das nächste Bild vorberechnet wird, und entsprechend die Spannungen dosiert werden.
Ist das grundsätzlich bei Overdrive so, oder eine Besonderheit der Eizos?
Was passiert, wenn das nächste Bild mit den vorherigen dreien nur wenig zu tun hat (z.B. Szenenwechsel, oder Richtungswechsel einer Bewegung)?
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Scheinbar nutzt Eizo das gleiche Panel, wie der P19-2, arbeitet aber mit 10 Bit statt nur 8.
Da frage ich mich wieviele Farben ein Panel unabhängig von der Steuerlelektronik überhaupt darstellen kann? Mehr als 256 Abstufungen pro Pixel oder evtl. sogar weniger? Die vollen 1024 (10 Bit), oder weniger aber mehr als 256?
Fragen über Fragen...
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Nein, C-Booster findest Du nur beim L778. Allerdings kann ich nicht beurteilen, warum man es benötigt? Ist sicher ein nettes Feature, aber kein Kaufargument, schon eher, dass der Eizo mit 10 Bit arbeitet.
Nachdem ich meinen VP191 einmal richtig eingestellt habe, sind je nach Helligkeit alle dunklen Töne deutlich von schwarz zu unterscheiden.
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In dem privaten Review (oberer Link) wurde ein Lesbarkeitswert von 10 im PixperAn Test erreicht. Das finde ich beeindruckend, da ich selber gerade mal 9 schaffe, und auch da sich immer wieder kleine Fehler einschleichen.
10 sind mir bis jetzt an meinem VP191 noch nicht gelungen, weder bei 60Hz noch bei 75Hz, einzelne Fehler gab es immer, gerade bei schmalen Buchstaben wir "r" oder "l".
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Sowohl der VX924 als auch der 930BF sollten eigentlich stärkeres Ghosting zeigen (ich gehe davon aus, dass mit Ghosting der helle Overdrive-Schimmer gemeint ist), da sie laut Tomshardware ein wesentlich schlechteres Überspannungsverhalten zeigen.
Aber bevor ich es nicht gesehen habe, kann ich es auch nicht wirklich beurteilen.
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Kann mir denn jemand den Unterschied zwischen dem 193P und dem 193P+ (Plus) nennen? Die Werte lesen sich gleich, nur dass der 193P mit 20ms Rise/Fall angegeben ist, während der 193P+ mit 8ms GreyToGrey aufgeführt wird.
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Zu Overdrive muss man außerdem erwähnen, dass Viewsonic mit "Clearmotiv" wirbt. Dabei handelt es sich um mehr, als nur die Overdrive-Überspannung durch die Elektronik.
Zusätzlich soll nämlich die Viskosität der Flüssigkristalle verbessert worden sein, wohl indem man eine dünnere Schicht benutzt.
Bessere Viskosität bedeutet, dass die Flüssigkeit weniger träge reagiert. Bei Motorölen würde man von besseren Laufeigenschaften sprechen, es schmiert besser und macht den Motor somit leichtläufiger. Kurz gesacht: Et iss irjendwie flüssiger!
Das hat schon eine gewisse Bedeutung, da der z.B. Wechsel von Schwarz zu Weiß garnicht mehr per Überspannung beschleunigt werden kann, denn Weiß stellt bereits das Spannungsmaximum dar!
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Die beiden mittleren Schatten waren aber auch schon ohne die Markierungen zu sehen! Sieht aus, als wären es Fettflecken von Fingerabdrücken.
Der Randschatten lässt sich auf den Fotos nicht festmachen, da die Kamera am Rand verzerrt und an Farbe einbüsst. Mache davon nochmal ein Foto mit dem Rand in der Mitte des Bildes.
Schonmal versucht die mittleren Flecken mit Brillenputztüchern (z.B. Sidolin) abzuwischen?