Fujitsu-Siemens C19-4. MVA-Panel mit Overdrive, 8ms, 800:1, keine Lautsprecher, 300 Euro!
Allerdings kein DVI-Eingang! Benq 93E gibt es mit 1000:1 und DVI, kostet aber auch schon fast 400 Euronen (mal im Netz stöbern, ob Du ihn günstig findest).
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Fujitsu-Siemens C19-4. MVA-Panel mit Overdrive, 8ms, 800:1, keine Lautsprecher, 300 Euro!
Allerdings kein DVI-Eingang! Benq 93E gibt es mit 1000:1 und DVI, kostet aber auch schon fast 400 Euronen (mal im Netz stöbern, ob Du ihn günstig findest).
Ah, hatte das missverstanden. Ich dachte zunächst der VX924 sei ein Kandidat für ein Referenzmodell.
In der Kaufberatung für Gamer-TFTs ist er sicher gut aufgehoben, obwohl mich das Preis-/Leistungsverhältnis für ein TN-Panel nicht überzeugt. Ich würde außerdem gerne mal wissen, wie stark das Overdrive bedingte helle Nachschlieren auftritt, vor allem im Verhältnis zu den VA-Overdrive Monitoren (P19-2, L778, VP191, etc)
Das bedeutet der VX924 kommt bei Euch besser weg als der P19-2?!
ZitatOriginal von HendrikSoll heißen, daß ich in Punkto Bildqualität keinen Unterschied bemerken konnte und ich stand halbe Ewigkeiten vor den Geräten. Das Einzige, was mir sofort und extrem deutlich aufgefallen ist, waren die unterschiedlichen Blickwinkel. Beim C19-4 kann man sich drehen und wenden wie man will, das Bild bleibt stabil. Beim 913N sieht das eher übel aus. Kaum hat man seine Position ein wenig geändert, schon verblassen die Farben.
Bei normalem Windows-Desktop wird man auch keinen großen Unterschied bemerken. Allerdings kannst Du mal auf die Farbverläufe in den Titelzeilen der Fenster achten. Evtl. fällt dort etwas auf. Ansonsten braucht es schon ein paar passende Bilder, um Unterschiede zu sehen.
ZitatJetzt hätte ich aber doch noch ein paar DVI-Fragen:
1. Angenommen ich habe eine Grafikkarte ausschließlich mit DVI-Ausgang und schließe an diese einen analogen Monitor über einen Adapter an. Wo findet denn dann die D/A Wandlung statt? Im Adapter? Das Signal kommt ja aus der Graka rein digital, muß aber durch das analoge Kabel. Also muß die Wandlung im Adapter von statten gehen oder verstehe ich da was falsch?
Das Signal kommt analog aus der Grafikkarte, wird also dort gewandelt, nicht im Adapter. Aus dem DVI-Ausgang kommen eigentlich zwei Signale, ein digitales und ein analoges. Der Adapter macht nichts anderes als die analogen Leitungen auf einen normalen VGA-Ausgang umlegen, damit man einen analogen Monitor aus anschließen kann.
Zitat2. Ich habe hier irgendwo etwas gelesen, was die Interpolation und das Seitenverhältnis betrifft. Habe das nicht so ganz verstanden, aber soweit ich weiß hieß es dort, daß man mit DVI im Treiber die Seitenverhältnisse der jeweiligen Auflösung einstellen kann.
Es gibt heir tatsächlich einen Unterschied zwischen DVI und analog:
Ein 19 Zoll TFT arbeitet bei einer nativen Auflösung von 1280x1024 im Seitenverhältnis von 5:4. Die Auflösungen 800x600, 1024x768 und 1600x1200 sind aber im Seitenverhältnis 4:3.
Wenn nun ein TFT eine Auflösung von 1024x768 anzeigen, dann wird das Bild normalerweise auf 1280x1024 gestreckt. Dadurch wird es also in die Höhe gestreckt.
Folgende Möglichkeiten bietet die Grafikkarte das Verhalten zu beeinflussen:
DVI
Interpolation des Monitors benutzen: Bedeutet normalerweise, dass das Bild voll auf den gesamten Bildschirm gestreckt wird. Einige wenige Monitore erlauben auch das Seitenverhältnis beizubehalten, oder garnicht zu Interpolieren (schwarzer Kasten ums Bild).
Interpolation der Grafikkarte benutzen: Im Grunde das gleiche wie zuvor, allerdings übernimmt die Grafikkarte das umrechnen des Bildes, und schickt dieses als 1280x1024 Bild an den Monitor (der dann nicht mehr interpoliert). Kann qualitativ besser sein, als die Interpolation des Monitors, benötigt aber Rechenzeit des PC, wird also Spiele bremsen.
Seitenverhältnis beibehalten: Das Bild wird wiederum von der Grafikkarte interpoliert, und als 1280x1024 Bild an den Monitor geschickt. Dabei wird das Bild auf die volle Breite gestreckt, die Höhe aber im korrekten Seitenverhältnis angezeigt. Dadurch hat man oben und unten schwarze Balken im Bild.
Bild Zentrieren: Das Bild wird überhaupt nicht interpoliert, sondern mit schwarzem Kasten in der Mitte des Monitors dargestellt. Der Monitor erhält wieder ein 1280x1024 Bild, damit er nicht interpoliert. Der schwarze Kasten wird den Treiber kaum Rechenzeit kosten, aber wer weiß das schon so genau.
Analog
Hier werden verschiedene Standards der Bildsynchronisation angeboten, steht normalerweise auf "Automatisch ermitteln".
Man kann diese aber auch manuell auswählen, was normalerweise keine große Auswirkung hat, außer dass die Bildfrequenz sich zwischen den einzelnen Methoden leicht ändert. Evtl. kann ein Monitor mit einer Methode besser synchronisieren als mit einer anderen, um das Bild schärfer darzustellen!
Zusätzlich bietet sich hier die Möglichkeit ein "Fixes Seitenverhältnis" einzustellen! Allerdings bewirkt das am analogen Eingang meines VP191 nur bei der Auflösung 1280x960 etwas. Bei dieser Auflösung werden auch analog oben und unten schwarze Balken angezeigt, und das Verhältnis stimmt. Bei allen anderen Auflösungen bewirkt die Einstellung leider garnichts, das kann bei anderen Monitoren jedoch anders ausfallen.
Beim VP191 hat man jedoch die Möglichkeit über einen Trick dennoch ein Seitenverhältnis von 4:3 für alles Auflösungen kleiner 1280x1024 zu erzwingen. Dazu stellt man den Monitor auf 85Hz!
Ja, Ihr habt richtig gelesen, der VP191 unterstützt 85Hz am analogen Eingang bei Auflösungen unter 1280x1024! In dieser Einstellung arbeitet er allerdings immer im Seitenverhältnis 4:3 und blendet entsprechend schwarze Balken oben und unten ein. 1280x960 und 640x480 werden dabei interpolationsfrei scharf widergegeben.
Allerdings gibt es leider einen Wermutstropfen: Das Overdrive bedingte helle Nachschlieren von dunklen Objekten wird deutlich verstärkt, und sogar wesentlich stärker auf als bei 60Hz, und erst recht stärker als bei 75Hz.
Es gibt noch den Benq 91E, ebenfalls ein VA-Panel mit 1000:1 und 8ms, samt DVI-Eingang! Mehr kann ich zu dem Monitor allerdings nicht sagen, am besten mal hier im Forum die Testberichte lesen.
Zitatthe characters are all followed by a trail of light comparable to comet tails. There is something like a white fog behind them.
Das klingt für mich das dem Overdrive Phänomen, bei dem dunkle Objekte vor hellerem Hintergrund einen hellen Schweif nachziehen. Es kann durchaus sein, dass das beim P19-2 stärker ausgeprägt ist, als beim VP191, je nachdem wie aggresiv Overdrive implementiert wurde.
Erkennbar ist der Effekt nur bei Übergängen von sehr dunklen/schwarzen Farben zu helleren aber immer noch dunklen Farben.
Beim VP191 kann man den Effekt durch nutzen von 75Hz statt 60Hz deutlich abschwächen. Je nach Overdrive-Implementation kann der Effekt dadurch aber bei anderen Monitoren noch verstärkt werden.
Ich hänge hier nochmal zwei Grafiken an, mit der man das testen kann.
Einfach das 1. Bild der über den Bildschirm ziehen ("Fenster beim Ziehen anzeigen" aktivieren) und auf die Übergänge von den schwarzen Balken zum grauen Hintergrund achten.
Das 2. Bild ist eigentlich der PRAD Schlierentest, dort geht der helle Schweif eher ins türkis, da der Farbwechsel von Rot zu Grau ist. Sollte 75Hz besser laufen, dass wird der Schweif nicht nur dunkler und kürzer, sondern geht auch etwas mehr ins magenta.
Beim VP191 wurden definitiv auch die Rise/Fall-Zeiten verbessert, und zwar unabhängig von Overdrive. Das erkennt man daran, dass auch der Wechsel Schwarz/Weiß/Schwarz laut Tomshardware (und Viewsonic) unter 15ms bleibt. Dazu muss man wissen, dass Overdrive bei Weiß nicht zum Einsatz kommt (ist schon die höchste mögliche Spannung). Laut Viewsonic wurde das wohl dadurch erreicht, dass die Flüssigkristalschicht extra dünner (weniger träge) konstruiert wurde.
Viel mehr als die spieletauglichkeit wundert mich an dem Test folgendes Ergebnis (der C19-4 nutzt das gleiche Panel wie der VP191):
Zitathe angle where the image is good and accurate is much more reduced that usual. It is only very good on 60°: 30° from above, below, left or right. This is much lower than what the ViewSonic VP191b or even the Fujitsu-Siemens C19-4 are capable of.
Sollte es tatsächlich so sein, dass die Blickwinkel des P19-4 schlechter sind? Das würde vor allem beim Pivot zum tragen kommen. Erfahrungsberichte hier im Forum berichten tatsächlich von auffälliger Blickwinkelabhägigkeit, allerdings klingen diese in den Berichten nicht wesentlich anders, als bei meinem VP191.
Dunkle Farben (etwa das unterste Sechstel) sind beim VP191 sehr blickwinkelabhängig. Das PRAD-Blau wird bei größerem Winkel über 45° ebenfalls merklich heller. Das liegt allerdings alles noch im Rahmen, und ist hauptsächlich bei dunklen Flächen zu den Rändern hin ärgerlich, da man ja zu den Rändern nicht frontal aufs Bild schaut. Sollte das beim P19-2 jedoch noch stärker ausgeprägt sein (Herstellerangaben sprechen eigentlich dagegen), dann würde mich das sicher stören.
ZitatIf color quality is the best argument for you, we advise you to buy a colorimeter. They are right: this monitor is capable of the best, but you have to be equipped for that!
Dieser Punkt stört mich gewaltig am P19-2. Er kann sehr exakte Farben wiedergeben, aber die voreingestellten Farben weichen extrem weit von den akkuraten Farben ab! Ohne Calibrierungsgerät scheint man da verloren zu sein. Leider gibt Behardware nicht an, welche Einstellungen ihr Kalibrierungsgerät am Ende für gut befunden hat, so dass man sie übernehmen könnte.
Allerdings sind dort für den VP191 garkeine Angaben zu den Farben vor der Kalibrierung gemacht worden. Ich nutze meine ganz eigene Einstellung, die mir die vollen 16,7 Millionen Farben garantiert. Ob diese Einstellung akkurat ist, weiß ich allerdings mangels Kalibrierungsgerät nicht. Evtl. bekomme ich dazu aber eine Messung vom Autoren des Tomshardware-Reviews.
Sollte hier ein Besitzer des P19-2 im Ruhrgebiet wohnen, so kann ich anbieten beide Monitore mal im Clone-Betrieb nebeneinander zu stellen, und beim P19-2 ebenfalls die Einstellung für volle 16,7 Millionen Farben heraus zu finden. Also einfach mal bei mir melden, bin selber neugierig!
Die Panel sind von verschiedenen Herstellern. Der P19-2 nutzt ein PVA Panel von Samsung und ist mit Kontrast 1000:1 angegeben, während der VP191 ein Panel von AU Optics mit Kontrast 800:1 nutzt.
Der P19-2 soll allerdings sehr hell sein, so dass der Kontrast nicht viel aussagt, solange das Schwarz nicht dunkler wird.
Bei Behardware wurde der P19-2 vernichtetend geschlagen, der Test deckt sich allerdings überhaupt nicht mit dem PRAD-Test und den Erfahrungsberichten hier im Forum. Die im Test beschriebenen hellen Schlieren dürften der bekannte Overdrive Effekt sein. Ob dieser beim P19-2 stärker auftritt als beim VP191 kann ich nicht sagen. Der Test bemängelt allerdings auch schlechte Blickwinkel beim P19-2.
Ich würde sagen, der Hauptunterschied ist das Gehäuse! Der VP191 kommt ohne Lautsprecher, ist zur Seite schwenkbar und hat er drei Eingänge. Beide sind höhenverstellbar und bieten Pivot, der Anschlagpunkt des P19-2 soll dabei aber laut PRAD-Test nicht so präzise sein (kein exakter 90% Winkel).
Am besten liest Du Dir die Testberichte/Erfahrungsberichte zu den von Dir gewünschten Monitoren einmal durch, und entscheidest danach!
Der Benq wird auch nicht schlecht sein, kostet halt 100 Euro mehr, hat dafür DVI.
Lies Dir am besten die Erfahrungsberichte hier im Forum durch, und entscheide dann danach, und evtl. nach Optik.
Dass seid einer Woche keine Pixelfehler auftraten, heißt natürlich nicht, dass irgendwann nicht trotzdem ein Transistor kaputt gehen kann. Das ist also kein Argument. Außerdem kannst Du Dir jederzeit den Monitor Deiner Wahl im Internet bestellen, eine Woche ausprobieren, und bei Problemen zurückschicken (wird meist sogar abgeholt).
Falls es Dich nicht stört zweimal Versandkosten zu zahlen, dann kaufe evtl. erst mal den P19-2 und probiere darauf zu zocken. Falls er Dir zum Zocken nämlich reicht, dann ist er sicher die bessere Wahl gegenüber dem VX924 (wegen besseren Panels).
Nur wenn der P19-2 Dir noch zu langsam ist, lohnt es sich auf Bildqualität zugunsten von Geschwindigkeit zu verzichten! Ganz nebenbei: 75Hz benötigen genau 13,33ms.
ZitatOriginal von nickynick
Ein S-IPS hat weniger Farb- und Gamma-Verschiebung mit wachsenden Blickwinkel wie MVA/PVA. Und DAS ist der Hauptgrund um IPS-Panels zu nuetzen in Highend Monitore fuer farbkritische Anwendungen.
Das macht Sinn! Vor allem bei 20 und 21 Zoll Monitoren mit großem Blickwinkel zu den Ecken und Rändern hin.
ZitatIch verstehe leider immernoch net so ganz, was am 191er jetzt gaminggeigneter ist, als am 924er.
TFT1: Hardcore Gaming und DVDs
Der VP191 ist nicht besser zum Gaming geeignet, bietet aber ein besseres Bild, vor allem bei DVDs. Als TN-Panel kann der VX924 nur knapp 260000 Farben darstellen (die per Dithering auf 16,2 Millionen hochgemogelt werden). Ein VA-Panel kann dagegen die vollen 16,7 Millionen Farben des PCs darstellen, das sorgt auch für bessere Farbübergänge. Zudem bieten VA-Panel besseren Kontrast und tieferes Schwarz.
Zusätzlich wurde beim VX924 laut Tomshardware mit dem Overdrive übertrieben. Er wechselt zwar schneller die Farben, trifft dabei aber garnicht die geforderte Farbe. Bis er da letztendlich ankommt vergeht deutlich mehr Zeit, deshalb zeigt der Graph auch über 30ms Latenz im mittleren Farbbereich an.
ZitatTFT2: Office und DVDs
Durch das übertriebene Overdrive des VX924 werden Kompressionsartefakte und Dithering von DVD noch deutlicher hervorgehoben, als beim P19-2 und VP191. So oder so ist das ein Nachteil von Overdrive, den man beim VP191 aber durch nutzen von 75Hz minimieren kann.
Sobald Du Bildbearbeitung machen willst, wirst Du mit einem TN-Panel nicht mehr glücklich.
Wenn Dich die Möglichkeit zwei Monitore nebeneinander zu stellen nicht reizt, dann ist der VX924 für den Gaming-PC sicher eine gute Wahl. Für den Office Rechner nimmst Du dann den P19-2/VP191 oder gleich einen guten Eizo (entsprechendes Budget vorausgesetzt).
Brauchst Du überhaupt zwei Monitore, sprich benutzt Du beide PCs gleichzeitig oder benutzt Du sie abwechselnd? Im zweiten Fall reicht auch ein Monitor mit zwei Eingängen, die Du umschalten kannst (Gaming PC: DVI, Office PC: VGA).
Der P19-2 und der VP191 nehmen sich nicht viel (beides VA-Panel mit Overdrive), mit Ausnahme der Gehäuse. Zwei P19-2 kannst Du schlecht im Pivot nebeneinander stellen, da die breite Lautsprecherleiste dann zwischen den Bildschirmen stört.
Demnächst wird es wohl ein Fujitsu-Modell ohne Lautsprecher geben, aber ich weiß nicht wann das erscheint.
Am besten nimmst Du für beide den VP191 statt des VX924, in folgendem Threat findest Du die Begründung.
Vorteile des VP191 gegenüber dem VX924
In Deinem Fall kommt noch hinzu, dass Du auch mal beide im Pivot nebeneinanderstellen kannst, der Rahmen ist entsprechend schmal. Gerade falls Deine beiden PCs ebenfalls nebeneinander stehen, ist das perfekt, da der VP191 1 x DVI und 2 x VGA bietet (also 3 Eingänge).
Die angehangene Grafik zeigt die Geschwindigkeit des VX924 gegenüber dem VP191, und stammt von Tomshardware.
Hm, dann wäre ich beim angegebenen Kontrast skeptisch. Der ergibt sich nämlich aus dem Verhältnis Weißwert zu Schwarzwert. Bei dieser hohen Helligkeit ist der Weißwert natürlich riesig, was selbst bei schlechten Schwarzwerten (zu hell) noch einen hohen Kontrast ergibt.
Wünschenwert ist aber, dass die Helligkeit irgendwo unter 250cd/m2 bleibt, und der Schwarzwert gleichzeitig sinkt (also richtig schwarz wird), das ergibt auch einen hohen Kontrast, mit besserem Bild.
Frage ist, welchen Viewsonic Du meinst? Der VP191 ist für alles gut geeignet, der VX924 nur zum Zocken!
ZitatOriginal von MikkiAlso gehe ich mal davon aus, daß du mir von diesem Monitor nicht abraten würdest, gerade wegen des Preises?
Jepp! Ein schnelles VA-Display zum Preis eines durchschnittlichen TN-Displays, das ist definitiv kaufwürdig!
Aah, hatte erst den falschen Link geschickt, nämlich das Östereichsche Angebot (dort musst Du unter EU weite Artikel schauen).
Der richtige Link ist dieser: www.geizhals.at/de
Dort findest Du diverse Angebote für den VP191, inklusive 3-CO. Schau am besten mal nach Verfügbarkeit, den Versandkosten und kostenlosen Pixelfehlertests, evtl. ist ja ein anderer Shop günstiger (im Service aber kaum zu schlagen).
Der aktuelle VP191 mit 8ms und 800:1 steht dort übrigens als VP191-2 (!)
ZitatOriginal von Timmi-TobiAusserdem danke dass du noch schnell den obigen Beitrag geändert hast, geizhalst ist toll doch ich habe da keinen 3-Co gefunden
Habe ich auch gerade bemerkt, darum habe ich den Geizhalt.at Link erstmal wieder entfernt. Normalerweise steht 3-CO dort aber aufgeführt, und hat dort auch sehr gute User-Wertungen.
So oder so habe ich den direkten Link zu 3-CO eingefügt (einfach hier auf den Namen klicken), da der Monitor dort zur Zeit deutlich günstiger ist, als in den Suchmaschinen angegeben.
PS: Ich geh jetzt endlich in die Heia!
Vielleicht liegt es eher an der Suchmaschine!
Schau mal beim Shop 3-CO vorbei, der immer wieder sehr positives Feedback hier im Forum bekommt.
Dort ist der Monitor in beiden Farben deutlich günstiger als bei Amazon zu haben, und einen kostenlosen Pixelfehlertest (musst Du bei der Bestellung anklicken!) samt sehr freundlichen und kompetenten Service gibt es noch dazu!
Gerade der Pixelfehlertest ist Gold wert, um sicher zu sein, dass das schöne Teil makellos den Versand verlässt. =)