Beiträge von Andi

    Nur zu einem Platz im Mittelfeld reicht es für den Peacock P15 A1. Mit 294:1 weist das Produkt ein gutes Kontrastverhältnis auf und konsumiert mit 16,3 Watt wenig Energie. Der große Standfuß gewährleistet aufgrund eines ungünstigen Schwerpunktes keinen sicheren Stand. Für moderate 450 Euro erhält der Käufer einen guten TFT-Monitor mit befriedigender Ergonomie und Service.


    Quelle PC Professionell

    Der zum Iiyama-Display baugleiche Miro FP 196 ist mit einem sehr gut ausgeleuchteten Hyundai-Panel ausgestattet. In der Homogenitäts-Wertung erreicht das Gerät stattliche 93,6 Prozent. Ansonsten muss sich der Monitor mit nur befriedigenden Leistungsdaten geschlagen geben. Der stabile Fuß gewährleistet sicheren Stand und verfügt zudem über ein integriertes Netzteil. Mit einem Preis von 430 Euro eignet sich der FP156 vor allem für Einsteiger, die einen günstigen und kompakten Bildschirm für Office-Applikationen suchen.


    Quelle PC Professionell

    Wie dicht das Testfeld beieinander liegt, zeigt sich am Flatron 563 LE von LG Electronics. Das Display reiht sich trotz befriedigender Note im hinteren Mittelfeld ein. Punkte verliert der Monitor unter anderem durch fehlende TCO-Zertifikate und die noch ausstehende ISO-13406-2-Normierung. Auch das Onscreen-Menü überzeugt die Testredakteure nicht. Für 450 Euro gibt es einen guten preiswerten Bildschirm mit kleinen Detailschwächen.


    Quelle PC Professionell

    Die Leistungsbeurteilung des Iiyama AX 3816 U fällt im Vergleich mit der Konkurrenz durchschnittlich aus. Positiv ins Auge sticht das in den stabilen Standfuß integrierte Netzteil. Kritik gibt es für das fest montierte Monitorkabel. Für 500 Euro erhält der Anwender auch die Möglichkeit zum Double-Swap-Austausch innerhalb von 48 Stunden.


    Administratoren in Unternehmen werden dies begrüßen, da sie das im Inventar gelistete Gerät nach der Reparatur zurückzubekommen und kein neues Modell eintragen müssen. Zu wünschen wäre allerdings eine schnellere Reaktionszeit.


    Quelle PC Professionell

    Der mit Abstand preiswerteste Monitor im Test ist mit einem Straßenpreis von 360 Euro Hyundais L50 A-S. Er zeichnet sich durch homogene Ausleuchtung aus. Mit 291:1 überzeugt auch das Kontrastverhältnis. Für die Schärfe gilt das nicht, 58,7 Prozent ist der schlechtste Wert im Test. Die subjektiven Tests bestätigen dieses Ergebnis. Das Onscreen-Menü ist gut zu bedienen und die Leistungsaufnahme ist mit 19,2 Watt sparsam. Zusammen mit Peacocks P15 A1 belegt der L50 A-S den sechsten von elf Plätzen.


    Quelle PC Professionell

    Der einzige Bildschirm im Test mit drehbarem Display ist der PV 520 LCD von CTX. Mit dieser Funktion lässt sich eine DIN-A4-Seite auch hochkant darstellen. Die Bildqualität bestätigt den professionellen Anspruch jedoch nicht. Im Vergleich mit der Konkurrenz landet das Gerät in allen Kategorien im hinteren Drittel.


    Im Schadensfall wird dem Anwender innerhalb von 24 Stunden ein Ersatzgerät bereit gestellt, nach erfolgter Reparatur erhält er seinen Monitor wieder zurück. Neben dem sehr guten Service fällt vor allem das silber-schwarze Design ins Auge. Aufgrund der vergleichsweise schlechten Bildqualität ist der Preis von 510 Euro zu hoch.

    Quelle PC Professionell

    Zu den Schönlingen im Vergleichstest zählt der MP 503 von Cornea mit seinem zweifarbigen Silber-Graphit-Gehäuse. Im Testfeld erreicht der Monitor die besten Werte für Schärfe und darstellbaren Farben. Auch Luminanz, Kontrastverhältnis und Homogenität können sich sehen lassen.


    Zu klein geraten sind die Bedienelemente an der Frontseite. Das Monitorkabel ist fest montiert, im Falle eines Defekts muss der Bildschirm zur Reparatur gegeben werden. Anstelle eines stabilen Standfußes verfügt der MP 503 lediglich über eine Plastikstütze, Wandmontage ist nicht vorgesehen. Insgesamt ist der Cornea ein gutes Display, das mit einem Preis von 510 Euro am oberen Ende der Bewertung rangiert.


    Quelle PC Professionell

    Langlebigkeit und universelle Verwendbarkeit verspricht Eizo mit dem L365. Der schicke 15-Zoll-TFT-Monitor besitzt einen sehr schmalen Gehäuserand von 1,7 Zentimeter Breite und eine ge-ringe Bautiefe von nur 5,6 Zentimeter. Sehr gut meistert das Display das Darstellen von Farben. Der gemessene Wert von 97,4 Punkten bestätigt die subjektiv als kräftig und unverfälscht empfundene Wiedergabe. Zudem ist das Panel sehr leuchtstark und das Bild damit auch in hellen Umgebungen gut erkennbar. 243 Candela pro Quadratmeter bescheinigen dem L365 die Messungen am Analysegerät Microvision Superspot 210. Mit 76,5 Prozent ist die Homogenität befriedigend.


    Beim Kontrastverhältnis zeigt sich der Eizo L 365 dem Großteil der Konkurrenz überlegen. Ein Wert von 431:1 ist sehr gut. Die gemessene Bildschärfe von 77,2 Prozent fällt befriedigend aus. Der insgesamt gute Monitor bietet aufgrund der umfangreichen Ausstattung viel Leistung für 700 Euro. Integriert sind unter anderem eine analoge D-Sub- und digitale DVI-Schnittstelle, Netzteil, Lautsprecher und automatische Justage-Funktionen für Kontrast und Helligkeit.


    Quelle und kopletter Test bei PC Professionell

    Ein preiswerter TFT-Monitor für Heimanwender ist der Fujitsu-Siemens CTM 5010. Zum Preis von 450 Euro bietet das 15-Zoll-Gerät ein Acer-Panel der TN-Klasse und stellt maximal 1024 x 768 Bildpunkte mit einer Zeilenfrequenz von 75 Hz dar. Der CTM 5010 erfüllt die aktuelle Qualitätsnorm ISO 13406-2, welche maximal fünf Pixelfehler zulässt.


    Bei diesem niedrigen Verkaufspreis ist keine Spitzen-Bildqualität zu erwarten – der Test zeigt ein niedriges Kontrastverhältnis von 241:1, die Bildschärfe ist ebenso gering wie die Zahl der darstellbaren Farbraumfläche. Insgesamt ist das Resultat aber noch befriedigend. Gut ist die Ausstattung: Im Standfuß sind Lautsprecher und ein Lautstärkeregler integriert, das Panel ist seitlich drehbar und in der Neigung verstellbar. Das integrierte Onscreen-Menü überzeugt mit leichter Handhabung.


    Fazit: Das Preis-Leistungs-Verhältnis des Fujitsu-Siemens CTM 5010 ist angemessen. Die Performance des Monitors ist zwar nur mittelmäßig, doch dafür ist CTM 5010 einer der günstigsten TFT-Displays am Markt.


    Quelle und kompletter Test PC Professionell

    Die ursprüngliche Idee von mir war einen allgemeinen Geschenkeratgeber zu erstellen. Diese Art Internetseiten gab es aber schon zur genüge und deshalb hatte ich mir das mit dem Thema TFT ausgedacht.


    Die Geschenkeratgeberseite sollte Present Adviser heissen. Daher die Abkürzung Prad. Der Name blieb, da kurz und einprägsam.


    Eigentlich ganz unspektakulär.

    Also wenn mit der USB-Box die 415UA gemeint ist, dann kostet diese 89,00 Euro. Danke übrigens an TFTshop.net wegen der promten Preisauskunft!

    Mit 6,9 kg ist der Targa-Flachbildschirm der schwerste des Testfelds. Die Ausstattung des Monitors ist gut: Die Verkabelung ist mit einer Signalkabellänge von 133 cm nicht sehr üppig, aber für den Schreibtisch ausreichend. Zwei Lautspr-cher mit je einem Watt ragen etwas er-freulicher heraus.

    Am Rand des Betrachtungsbereichs zeigt sich zum einen eine erfreulich hohe Restleuchtdichte, obwohl die Farben bei 60 Grad links und rechts aus der Bildmitte verzeichnen. Die Leuchtdichte liegt mit 150 cd/m 2 im Mittelfeld, die Helligkeitsverteilung ist überaus gleichmäßig. Leider neigt das Bild zum Überstrahlen. Bei maximaler Leuchtdichte von 176 cd/m 2 stellt das Panel keine Schwarzwerte mehr dar.
    Zwiespältig ist die Interpolation des T15A2: Während der Bildschirm unter 800 x 600 Bildpunkten ein schönes Bild zeigt, wirkt das Bild in der 640x480-Auflösung leicht matschig und verwaschen. Außergewöhnlich ist die Bedienung des Monitors: Die Regelwerte für Kontrast und Helligkeit laufen nur bis 31 – die grafische Anzeige läuft nach links.


    Quelle PC-Magazin

    Der Hyundai Imageflat L50A ist mit 2,7 kg der leichteste Monitor im Test. Das Design lässt erahnen, dass er für den Transport konzipiert ist. Der Fuß ist Tragegriff und Standsicherung in einem und wird aus dem silbergrauen Gerät herausgeklappt. Das Silbergrau schließt eine Zertifizierung unter TCO 99 aus.

    Gerade wegen der Größe ist der Leistungshunger bemerkenswert: 32 Watt zieht sich der Hyundai aus dem Netz – im ausgeschalteten Zustand 2 Watt. Die werden wahrscheinlich benötigt, um die durchschnittliche Leuchtdichte von 188 cd/m 2 zu erreichen. Selbst bei maximaler Leuchtdichte überstrahlt der Bildschirm nicht. Allerdings zeigt auch hier der Graustufentest kein fehlerfreies Bild. Schwarzstufen von ein bis zwei Prozent sind nicht mehr zu differenzieren. Die Leuchtdichte bleibt bis weit in die Randgebiete sehr stark, allerdings kippen die Farben früher um, so ist bei 60 Grad eine Farbverfälschung von rund 55 Prozent gegeben.

    Quelle PC-Magazin

    Schick sieht der CTX PV-520 aus. Beim Zubehörcheck fiel der Monitor negativ auf: Die Netzversorgung wird über ein externes Netzteil hergestellt. Das kann man bei verwinkelter Rechnerposition dann gleich auf den Tisch stellen, denn das Verbindungs-Kabel ist gerade mal 117 cm lang.

    Beim Online-Handbuch hat CTX auf einen versierten Übersetzer verzichtet. Ebenfalls ärgerlich: Beim Einlegen der CD installiert sich via Autostart ein 11 MByte großes Programm, das jedes Mal nach dem Systemstart Pflege- und Benutzungshinweise für den Monitor gibt. Leistungsmäßig macht der PV-520 wieder Boden gut: Eine Schaltzeit von 41 ms ist für dieses Testfeld ein gutes Ergebnis. Die durchschnittliche Leuchtdichte ist mit 185 cd/m 2 in Ordnung. Der Graustufentest zeigt allerdings Schwächen zwischen 80 und 90 Prozent Weißsättigung.
    Die Interpolation von 640 x 480 Bildpunkten löst der PV-520 zu vollster Zufriedenheit, bei 800 x 600 sieht das Bild trotz Text/Grafik-Wahlschalter im OSD-Menü nicht so sauber aus.

    Quelle PC-Magazin

    PC-Magazin veröffentlichte einen sehr knappen Test zum ADI Microscan i600. Auffällig bei diesem Monitor ist, dass er wie ein Bilderrahmen mittels eines transparenten Fußes aufgestellt wird.


    Die Bildqualität des Gerätes hat jedenfalls nicht überzeugt. Im Test wir sogar von etwas enttäuschend gesprochen. Hier konnte insbesondere der Blickwinkel und der Graustufentest nicht überzeugen.


    Indiskutabel ist die Schaltzeit bei Schwarz-Weiß-Übergängen mit 69 ms. Aus diesem Grund ist der Monitor lediglich für Büroanwendungen einsetzbar.



    Quelle PC-Magazin

    Der AOC LM-500 erzeugte durch seine Regelwertanzeige der Helligkeit von -100 bis +100 erst einmal Aufsehen im Labor. Die anfangs unsinnigen Stellwerte erwiesen sich als praktisch. Ziemlich genau beim Wert 0 liegt der Normalkontrast des Bildschirms bei Tageslichtbedingungen. Die mittlere Leuchtdichte liegt bei 176 cd/m´2.

    Sehr überzeugend zeigte sich der LM-500 bei der Interpolation niedriger Auflösungen. Selbst bei 800 x 600 Bildpunkten – der schwierigsten Auflösung für 15-Zoll-Monitore mit nativen 1024 x 768 – erreicht er den idealen Kompromiss zwischen Grafik und Text.
    Durch eine für diese Preisklasse hohe Farbtreue bei weiten Blickwinkeln und die sehr schön durchgestuften Töne im Graustufentest qualifiziert sich der AOC als Office-Bildschirm. Eine Verwendung darüber hinaus macht hauptsächlich die langsame Schaltzeit von 57 ms zunichte.


    Quelle PC-Magazin

    Das kantige, fast altbackene äußere Design des Videoseven-Bildschirms täuscht ein wenig über die leistungsfähige Hardware darunter hinweg. Die Interpolation beider subnativer Auflösungen bewältigt der Videoseven zufriedenstellend.

    Überzeugend sind die Blickwinkel des Schirms: Bei einem Panorama-Schwenk von 120 Grad zeigt der Monitor zwar nur eine Restleuchtdichte von 18 Prozent, aber dafür eine Farbgenauigkeit von rund 75 Prozent. Die durchschnittliche Leuchtdichte liegt bei 184 cd/m 2 – die Verteilung über die Bildfläche ist dabei ausgesprochen gleichmäßig. Der Maximalwert von 193 cd/m 2 lässt das Bild nicht überstrahlen. Ganz im Gegenteil: Beim Graustufentest zeigt sich, dass der Monitor fast etwas zu dunkel ist. Die unteren Schwarzwerte sind nur bei einer Betrachterposition knapp 6 Grad über der Bildoberkante zu erkennen. Sonst versinken sie im blickwinkelabhängigen Kontrastschwund des Schirms. Die Schaltzeit von 41 ms zeigt zusammen mit den anderen Werten, dass ein für diese Preisklasse gutes Panel im Videoseven L15AP zum Einsatz kommt.


    Quelle PC-Magazin

    Der Samsung Samtron 50X wird ohne USB-Hub für 969 Mark ausgeliefert. Im Testpaket lag ein Vier-Port-Hub bei, der den Preis um 169 Mark ansteigen lässt. In Real-Märkten soll er zum Vorzugspreis von 899 Mark angeboten werden – ohne USB-Hub.

    Die Verkabelung erfreut, das Handbuch und der mitgelieferte Treiber sind gut. Steckt der USB-Port im Fuß des Bildschirms, verlängert dies den Standfuß nach hinten um knapp 3 cm, was mit eingesteckten Steckern die Standtiefe auf ca. 260 bis 262 mm erhöht – sehr viel für einen Flachbildschirm.
    Die Bedienung klappt sehr gut, und das OSD-Menü ist gut und übersichtlich gegliedert. Eine Besonderheit: Anwender können Geometrie und Farben getrennt zurücksetzen.
    Die technischen Eigenschaften des 50X sind durchwachsen: Die Farbtreue ist für diese Preisklasse ausgesprochen gut, was auf ein gutes Panel schließen lässt. Allerdings ist das Backlight zu stark: 256 cd/m 2 maximale Leuchtdichte überstrahlen auch Schwarzflächen. Auch der Normalkontrast mit durchschnittlich noch 172 cd/m 2 wirkt überstrahlt – an vernünftige Schwarzwerte ist nicht zu denken. Die Schaltzeit von 49 ms ist nicht spielerfreundlich.


    Quelle PC Magazin

    Anzeigefehler waren in unserem Test auf dem 150B2 nicht zu entdecken. Die Bildqualität des TFTs liegt direkt hinter dem Testsieger von Iiyama. Philips garantiert dem Käufer des Modells 150B2 keine helle Pixelfehler. Findet der Kunde dennoch einen leuchtenden Punkt, kann er das Display innerhalb der 36- monatigen Garantiezeit zurückgeben.

    Das VGA-Kabel des TFTs ist 166 cm lang und nicht fest verankert. Der Stromverbrauch im Betrieb ist mit 18,8 Watt durchschnittlich. Auf Boxen oder USB-Anschlüsse verzichtet der Hersteller, doch das Netzteil ist in das Gehäuse integriert. Alle wichtigen Funktionen sind im Display- Menü entalten und über sechs Tasten zugänglich. Helligkeit und Auto-Setup sind direkt erreichbar, der Kontrast leider nicht.
    Fazit: Das Philips-Display produziert ein gutes Bild. Der Stromverbrauch ist durchschnittlich. Lautsprecher und USB-Anschlüsse fehlen ganz, sind jedoch extra erhältlich.

    Quelle PC-Magazin