Beiträge von Andi

    TFT-Bildschirme sind derzeit heiß begehrt. Der Grund dafür ist relativ einfach: Sie sehen schick aus, nehmen wenig Platz in Anspruch und sind wie geschaffen für Office-Anwendungen. Bislang musste man jedoch für qualitativ hochwertige Displays tief in die Tasche greifen. Das scheint sich nun zu ändern: Hochwertige Flachbildschirme sind so billig wie nie. HYUNDAI erweiterte seine Produktpalette vor kurzem um das 17 Zoll TFT Display L 70A in der Silver Edition. Der modische Monitor im "Silber Look" soll jedoch nicht nur in punkto Design Maßstäbe setzen. Wir machen den Test.
    Ideal für Anwendungen aller Art


    Ein entscheidendes Kauf-Kriterium für die meisten Anwender ist die sichtbare Bilddiagonale und natürlich das Design des TFT-Bildschirms. 15 Zoll Displays sind zwar um einiges günstiger als ihre 17 Zoll Artverwandten, allerdings sollte man sich im Vorfeld darüber im Klaren sein, für welche Anwendungsgebiete das gute Stück eingesetzt werden soll. Die Größenangabe in Zoll ist bei TFT-Bildschirmen leicht irreführend, da die Display-Diagonale, also die effektiv sichtbare Fläche, größer ausfällt als bei den herkömmlichen CRT-Monitoren. Dies liegt daran, dass bei Röhren-Bildschirmen die durch den Rand des Gehäuses verdeckte Bildschirmfläche abgezogen werden muss. Das bedeutet, dass ein 15 Zoll TFT-Bildschirm in etwa die Bildschirmfläche eines 17 Zoll Röhren-Monitors bietet, analog dazu ein 17 Zoll Flachbildschirm mit einem 19 Zoll CRT vergleichbar ist.


    15 Zoll TFT-Display bieten nur eine recht geringe Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten, was in der Regel für Office-Anwendungen und zum Surfen im Netz ausreicht. Der ImageQuest L 70A besitzt eine Bildschirm-Diagonale von 43,18 cm, was einem 19 Zoll CRT entspricht. Damit ist das Gerät nicht nur für Textverarbeitung ideal geeignet, sondern verspricht auch mehr Komfort bei Grafik-Anwendungen und sogar Spielen. Die höchste unterstütze Auflösung des ImageQuest TFTs liegt bei 1280 x 1024 bei 75Hz - ausreichend für die meisten Anwender.


    Es handelt sich um einen sehr ausführlichen und guten Test, der hier komplett gelesen werden kann.


    Quelle und kompletter Test bei Freenet

    Der Hinweis bezog sich auf die Einstellungen bei der Grafikkarte. Es gibt Karten, die automatisch erkennen, an welchem Anschluß sich der Monitor befindet. Andere Karten muß man aber erst darauf hinweisen, dass das Gerät am digitalen Ausgang angeschlossen wurde. Nachdem die Einstellungen bei der Radeon geändert wurden, funktionierte es bei wintel. Jedenfalls habe ich das Posting so verstanden. Verwendest Du die Grafikkartentreiber vom Hersteller? Probiere ansonsten die Referenztreiber von Nvidia. Einen Versuch ist es Wert. Zuerst solltest Du aber nochmal die Einstellungen unter Windows überprüfen.

    Ok Das mit dem Computer hab ich überlesen. Tut mir Leid. Der Witz mit dem Monitor - ich konnte da nicht anders ;) Ich will keinen Streit, nur ein übersichtliches Board. Jetzt hast Du noch ein Thread aufgemacht ;) Ich schließe das Teil jetzt wieder. Das Thema ist durch.


    Bitte nicht noch eins aufmachen. Es geht in diesem Forum um Technik.


    Nochmal zum Doppelposting. Gebe den Leuten doch erst einmal die Gelegenheit auf Deine Frage zu antworten. Bei der derzeitigen Userzahl wird das einfach mal etwas dauern.


    Meine Antwort wurde um 9:27 verfasst. Deine beiden Postings sind um 9:46 und 9:48 erstellt worden. Soviel zum Zeitablauf.


    Solltest Du noch den Wunsch haben Dich zu diesem Thema zu äußern, dann bitte im Feedbackforum!


    Friede :D

    Nicht zu verstehen ist, dass ich Dir sage wo Du die Antwort auf Deine Frage findest und Du dann noch ein Posting aufmachst und die Frage wieder stellst? Einmal sollte doch reichen. Ich helfe gerne, aber wenn eine Frage bereits beantwortet ist, ist ein neuer Thread doch wenig sinnvoll!


    Wenn Du einen CRT mit DVI Anschluss hättest, dann wäre das eine Weltsensation. Dass Du einen CRT Monitor hast, ist mir aus den bisherigen Postings durchaus bekannt.


    Weitere Postings zu diesem Thema, wenn noch erforderlich bitte hier posten!

    Eine Sache beisst sich meistens bei den TFT Monitoren, schnelle Response Daten, ansonsten klasse Werte, aber möglichst günstig. Günstig gibt es zwar schon, aber da leidet die Qualität leider immer.


    Wie schon in verschiedenen Postings geschrieben, verbauen alle Hersteller mehr oder weniger die gleichen Panels. Die Qualitätsunterschiede liegen also in der Verarbeitung und der technischen Ausstattung. Bessere Qualität hat einfach Ihren Preis.


    Ab 859,-- Euro kannst Du den Belinea 101740 kaufen. Dieser Monitor ist natürlich schon teuer, bietet aus meiner Sicht allerdings ein gutes Preis- Leistungsverhältnis. 17" Spitzengeräte kosten bis 1.300,-- EURO! Aber für einen erstklassigen Trinitron Monitor (hatte mal den Sony G400 und war begeistert) zahlst Du auch ca. 600,-- bis 700,-- EUR.


    Solltest Du kein Spielefreak sein und viel vor dem Monitor sitzen, dann würde ich Dir in jedem Fall einen TFT Monitor empfehlen. Es gibt da keine Alternativen! Deine Augen werden es Dir danken.

    Irgendwie bleibt aber ein etwas fader Beigeschmack. Ein Monitor in dieser Preisklasse muss perfekt sein. Erst summen, dann kein summen würde ich nicht akzeptieren. Zumindest schriftlich reklamieren und mit Einschreiben an den Service von Samsung senden. Dann ist bereits "Aktenkundig", dass dieses Problem bereits früher bestand, sollte das Brummen erst in einigen Monaten wieder auftauchen.


    Was mich aber ernsthaft an Samsung zweifeln lässt ist, dass 2 Monitorkabel mit dem Gerät fest verbunden sind und eins davon logischerweise ungenutz herunterhängt. Was nutzt ein klasse Design von Porsche wenn jemand sowas verbockt? Ich kann das nicht nachvollziehen. Das steht natürlich auch in keiner Beschreibung die ich bisher gelesen habe.

    In den sonstigen Ausstattungsmerkmalen ist der Multisync LCD 1525X eher Standard. Das Panel ist nach dem TN+Film-Verfahren gefertigt und ermöglicht nur Blickwinkel von 120 Grad. Mittlerweile gibt es schon Technologien wie IPS oder MVA, die höhere Betrachtungswinkel zulassen. Die Auflösung des 15-Zoll-Displays beträgt 1024 x 768 Pixel. Die maximale Leuchstärke von 200 cd/m2 ist mehr als ausreichend. Zum Vergleich: Röhrenmonitore kommen gerade einmal auf 100 cd/m2. Kleinere Auflösungen wie 800x600 oder 640x480 vergrößert der LCD 1525X automatisch auf die maximale Diagonale. NEC gewährt in Westeuropa eine dreijährige Vor-Ort-Austauschgarantie.


    Quelle und kompletter Test bei Tom's Hardware Guide

    Der Vorteil der digitalen Schnittstelle


    Digitale Schnittstellen sind bei Flachbildschirmen von Vorteil. Bildinformationen gelangen digital über das Kabel und können ohne umständliche Konvertierungsschritte direkt an das Anzeige-Panel weitergeleitet werden. Der Benutzer braucht nur noch Helligkeit und Kontrast auf seine Bedürfnisse einzustellen.


    Die Praxis sieht leider anders aus. Um kompatibel zu bleiben, mussten die Hersteller ihre Flachbildschirme mit dem analogen VGA-Stecker ausliefern. Digitale Schnittstellen wie DFP oder DVI haben sich noch nicht durchgesetzt, schließlich macht die derzeit installierte VGA-Basis mehr als 90 Prozent aus. Das TFT-Display lässt sich zwar somit an jede herkömmliche Grafikkarte anschließen, die Bedienung des Bildschirms wird für den Anwender nicht gerade einfach. Warum ist das so? Die Rückwandlung des analogen Grafiksignals auf digital ist technisch gesehen recht kompliziert. Man muss die sogenannte Clock und Phase genau treffen. Schließt man einen Flachbildschirm mit VGA-Stecker an seinen PC an, so ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man unscharfe Buchstaben und verwischte Icons sieht. Auch ein Drücken des "Auto Setups" hilft meistens nicht. Viele Hersteller liefern nun Disketten mit speziellen Testbildern aus, damit das "Auto Setup" ordnungsgemäß funktioniert. Nur wissen das wenige Anwender. Die Hersteller geben bereits offen zu, dass viele Kunden sich bei ihren Hotlines beschweren und ihren Flachbildschirm austauschen wollen. Uns wundert das nicht, denn wer viel Geld ausgibt, erwartet auch eine tadellose Qualität und will nicht an irgendwelchen Einstellungen herumspielen, sondern loslegen.


    Hätte man nun eine Grafikkarte mit digitalem Ausgang und ein Flachdisplay mit digitaler Schnittstelle, könnte man sich den ganzen Aufwand sparen.


    Zugegeben digitale Schnittstellen sind im Aufwind und analoge werden längerfristig verschwinden. Wir reden aber über einen Vorgang, der mehrere Jahre dauern kann - also länger, als mancher Abschreibungszeitraum bei Firmen.


    Diesen Kurzbericht habe ich auf Tom's Harware Guide gefunden und dachte vielleicht ist er von allgemeinem Interesse.

    Wer die Vorzüge einer großen Darstellungsfläche genießen möchte, sollte sich für die ebenfalls preisattraktiven 17-Zoll-TFTs VE170m (hellgrau) oder VE170mb (Midnight Grey) entscheiden. Sie wiegen jeweils 8,5 kg und benötigen dennoch wenig Platz auf einem Schreibtisch. Die Tiefe hat einen akzeptablen Wert von 5,6 cm.


    Die optimale Auflösung der V170er Serie beträgt 1280x1024 Pixel. Das Kontrastverhältnis liegt bei 300:1 und die Helligkeitswerte liegen laut Hersteller bei 220 cd/m2. Im Vergleich zum kleinen Bruder V150 bleibt die Einblickwinkel mit jeweils 120° horizontal und 100° vertikal unverändert, auch die Bedienfunktionen sind identisch. Ein interessantes Feature beider Modelle sind die integrierten Lautsprecher.


    Beide Farbvarianten des VE170m(b) werden noch im Juli im Fachhandel verfügbar. Für dieses 17-Zoll-Modell muss jedoch tiefer in die Tasche gegriffen werden. So gibt Viewsonic den Verkaufspreis mit 2.649 DM an.


    Die Gewährleistung für die neuen 15-Zoll- und 17-Zoll-Displays umfasst eine 3 Jahres-Garantie, inklusive kostenlosem 24 Stunden-Vor-Ort-Austausch-Service sowie einer kostenlosen Hotline.


    Quelle und kompletter Test bei Tom's Harware Guide

    Die flachen LC-Bildschirme sind nicht mehr ausschließlich für Banken und Versicherungen eine Option, sondern werden endlich für den Heimanwender attraktiv. So kostet der VE150m im Fachhandel 1.329 DM. Vor einem Jahr hätte man dafür noch mehr als 2.000 DM hinlegen müssen.


    Der VE150m besitzt ein Aktiv-Matrix-TFT-Panel mit einer Reaktionszeit von 30 Millisekunden. Neben Office-Applikationen ist damit auch für Videokonferenzen und multimediale Einsätze geeignet. Platzsparend ist die Tiefe des Geräts. Sie beträgt nur 3,1 Zentimeter. Darüber hinaus kann man diesen Bildschirm mit einer VESA-konformen Halterung an einer Wand befestigen.


    Das Modell hat eine maximale Auflösung von 1024x768 Pixel, ein Kontrastverhältnis von 300:1 und erzielt eine Helligkeit von 250 cd/m2. Die Blickwinkel betragen 120° horizontal bzw. 100° vertikal (bei CR 10:1).


    Der VE150m verfügt über eine vollautomatische Autotuning-Funktion. Diese korrigiert grafikkartenbedingte Änderungen der Bildwiederholfrequenzen und von dem VESA-Standard abweichende Video-Timings selbststätig.


    Zunächst bietet Viewsonic das Modell in dem fast schwarzen Farbton "Midnight-Grey" an. Diese Variante erkennt man an der Bezeichnung VE150mb. Der Preis beträgt dafür 1.349 DM. Ab Ende Juli wird voraussichtlich der hellgraue VE150m erhältlich. Dieser ist einen kleinen Tick billiger und kostet 1.329 DM.


    Quelle und kompletter Test bei Tom's Harware Guide

    MVA-Panel mit einer Diagonale von 23,1 Zoll


    Auch dieser Test bietet leider keine Hilfestellung bei der Kaufentscheidung. Es werden lediglich die technischen Daten des Monitors, welche auf der HP des Herstellers auch stehen, aufgeführt.


    Es wurden aus meiner Sicht keine eigenen Tests im Testlabor durchgebührt. Wegen der fehlenden eigenen Meinung sieht es so aus, als wenn die überhaupt keinen Monitor im Original hatten. Dieser Eindruck kann aber auch täuschen.


    Quelle und kompletter Test bei Tom's Harware Guide

    Das designtechnisch auffälligste Display liefert Wortmann mit dem silber-schwarzen Magic LCD One 4 Office 150 ABHB. Zwei Lautsprecher sind zusammen mit den farblich abgesetzten Bedienelementen in die schräg auslaufende Front integriert.


    Zu den Stärken zählt die Bildqualität. Der Luminanz-Wert von 307 Candelar pro Quadratmeter ist das beste Ergebnis im Test. Das strahlend leuchtende Backlight wirkt sich allerdings negativ auf den Kontrast und die Homogenität aus. Für 480 Euro erhalten Käufer einen guten TFT-Monitor mit interessantem Äußeren.


    Quelle PC Professionell

    Integrierte Lautsprecher gehören beim L15M von Videoseven standardmäßig zum Lieferumfang. Diese sind im stabilen Fuß des Monitors untergebracht, den Anwender auch zur Wandhalterung umfunktionieren können.


    Bestnoten verdient sich das Display für die gleichmäßige Hintergrundausleuchtung sowie für eine exzellente Farbdarstellung. Einstellungen kann der Benutzer über ein übersichtliches Onscreen-Menü vornehmen. Es bietet insgesamt 32 Speicherplätze, wovon die Hälfte individuell konfigurierbar ist. Für die gebotene Leistung ist ein Preis von 490 Euro in Ordnung.


    Quelle PC Professionell

    Zu den Topmodellen zählt neben dem Philips 150 S der Samtron 50 x von Samsung. Dieser präsentiert sich als kontrastreicher Flachbildschirm, auch die Farbdarstellung bereitet keine Schwierigkeiten. Von allen Modellen im Test benötigt er mit 13,3 Watt am wenigsten Energie.


    Schärfe und Homogenität liegen noch im akzeptablen Bereich, trüben jedoch das ansonsten gute Leistungsbild des Samtron 50 x. Das Onscreen-Menü lässt sich einfach bedienen und bietet acht benutzerdefinierbare Speicherplätze. Für 500 Euro erhalten Käufer ein LCD-Display mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.


    Quelle PC Professionell

    Als einziges Testmodell lässt sich der Bildschirm des 500 Euro teuren Philips 150 S nicht nur kippen, sondern auch schwenken. Der Anwender kann den TFT so seinen Bedürfnissen entsprechend auf dem Schreibtisch platzieren. Mit einem Kontrastverhältnis von 618:1 erreicht der 150S das mit Abstand beste Ergebnis in dieser Test-Disziplin. Die korrekte Farbdarstellung zählt dagegen nicht zu den Stärken des Geräts. Insgesamt aber setzt sich das Philips-Display durch gute Bildqualität und Leistungsfähigkeit an die Spitze des Testfelds.


    Quelle PC Professionell