Neben einem guten Betrachtungswinkel besitzt das Elsa-Display eine ausgeglichene Helligkeitsverteilung. Das moderne und flache Design geht auf Kosten der Ausstattung. In das Gerät sind weder Lautsprecher noch zusätzliche Anschlüsse integriert. Über vier Tasten kann der Anwender das komfortable Bildschirmmenü steuern.
Kontrast, Helligkeit und Auto-Adjust sind ohne Umweg zugänglich. Im Betrieb verbraucht der TFT mit 23,8 Watt viel Energie, ausgeschaltet sind es noch 4,3 Watt. Das Signalkabel ist mit 173 cm ausreichend lang. Bemerkenswert ist die Kabelstruktur: Die Signal- und Stromversorgung erfolgt durch nur ein Kabel. Für Käufer, die auf Ausstattung verzichten wollen, ist das Ecomo 341 wegen des Designs empfehlenswert.
Fazit: Das Elsa-TFT besitzt eine gute Bildqualität. Das Design ist hervorragend, doch die Ausstattung gering. Elsa bietet wie alle anderen Hersteller 36 Monate Garantie.
Beiträge von Andi
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Die Bildqualität des Samtron 50X liegt im Mittelfeld unseres Tests. Kontrast und Helligkeit des Displays wirken gut und der Stromverbrauch im Standby-Modus ist mit 2,5 Watt der niedrigste im Testfeld. Im Gegensatz zum Fliegengewicht von Acer mit 3,4 kg, bringt der 50X fünf Kilogramm auf die Waage. Das Signalkabel ist mit 173 cm ausreichend lang und nicht in das Gehäuse integriert.
Das Netzteil liegt dem Paket bei. Samtron bietet außerdem das umfangreichste und verständlichste Handbuch aller Hersteller im Test. Das vielfältige Bildschirmmenü ist über fünf Tasten steuerbar. Kontrast, Helligkeit und Auto-Funktion sind direkt erreichbar. Zusätzliche Ausstattung wie z.B. Software oder Lautsprecher gibt es von Samtron leider nicht.
Fazit: Samtron bietet ein brauchbares Display ohne große Ausstattung. Gerade deshalb ist das Gerät so preiswert. Das Bildschirmmenü des 50X ist vorbildlich.
Quelle PC-Magazin -
PC-Magazin bietet einen knappen Test des ADI A610 auf ihren Internetseiten an. Als besondere Funktion bietet der Monitor eine Pivotfunktion (Monitor um 90 Grad drehbar). Die hierfür benötigte Software liegt dem Monitor bei.
Zur Bildqualität wird lediglich gesagt, dass bei aufgedrehter Helligkeit der Monitor überstrahlt wirkt. Wenn ich den Regler für die Helligkeit bis zum Anschlag drehe, ist das doch wohl auch verständlich?
Das OSD bietet die gängigen Funktionen. Negativ fällt auf, dass keine separaten Tasten für Kontrast und Helligkeit vorhanden sind und die Einstellungen im OSD getätigt werden müssen.
Ebenfalls unpraktisch ist, dass das Signalkabel, das lediglich 1,50 Meter lang ist, fest mit dem Monitor verbunden ist.
Das Fazit des Tests ist:
Gute Bildqualität, keine Pixelfehler, verbesserungswürdige Bedienung
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Acer bietet integrierte Lautsprecher samt Kopfhöreranschluss und ein ausgewogenes Bildschirmmenü. Die in das Display integrierten Testbilder erlauben eine optimale automatische Einstellung. Mit fünf Tasten und einem Regler für die Lautstärke fällt die Bedienung des Displays einfach aus.
Der Einblickwinkel des TFTs ist gut, Kontrast und Helligkeit wirken ausgeglichen. Störende Pixelfehler konnten wir im Test nicht entdecken. Die maximale Auflösung liegt wie bei allen 15-Zoll-Geräten bei 1024x768 Bildpunkten. Leider ist das Signalkabel nur 159 Zentimeter lang und das Netzteil nicht in das Gerät eingebaut. Im Lieferumfang befinden sich die nötigen Bildschirmtreiber, auf zusätzliche Software verzichtet Acer jedoch. Neben einer Garantie von 36 Monaten gibt es einen ebenso langen Austausch-Service dazu.
Fazit:Acer bietet ein ausgewogenes und vor allem platzsparendes Display. Durch das standardisierte Vesa-Profil ist das Gerät kompatibel zu allen gängigen Halterungen. -
Iiyama TXA3834
Unser teuerster Teskandidat kommt von Iiyama. Allerdings zahlt sich der Mehrpreis aus. Im Fuß des Displays sind vier USBAnschlüsse, Lautsprecher und ein Kopfhöreranschluss integriert. Die Bildqualität des Testkandidaten ist ebenfalls gut: Der Blickwinkel ist vorbildlich, Pixelfehler waren nicht zu finden.
Die Helligkeit und der Kontrast stimmen mit unseren Anforderungen überein. Der Stromverbrauch des Bildschirms ist mit 27,9 Watt (bei einem weißen Vollbild) der höchste im Testfeld. Im Standby-Modus benötigt der TFT 3,7 Watt. Absolut sparsam ist der Energieverbrauch im ausgeschalteten Zustand, denn dieser liegt bei Null. Das Bildschirmmenü des TXA3834 ist durchdacht: Alle Funktionen sind in zwei verschiedenen Menüs untergebracht, dies erspart lange Wege zu den einzelnen Funktionen.
Fazit: Trotz des hohen Preises ist der Iiyama- Bildschirm sein Geld wert. Gute Bildqualität, üppige Ausstattung und gute Bedienung brachten das Display an die Test-Spitze.
Quelle PC-Magazin -
Ein Monitor mit enormen Stromhunger, nämlich 82 Watt und mit einem Gewicht von 18 Kilo erinnert er so gar nicht an einen TFT Monitor. Die Farbreinheit ist brillant und skalieren gehört ebenfalls zur Stäke des Gerätes. Insgesamt kommt PC-Magazin zu dem Urteil, das der Eye-Q 800 trotz kleinerer Mängel überzeugt.
Quelle PC-Magazin -
Das Bild des Acer-Monitors wirkt sehr ausgeglichen, selbst bei der maximalen Leuchtdichte von 221 cd/m 2 zeigt es kaum Tendenzen zum Überstrahlen. Bei den Grautests lassen sich Stufungen unter vier Prozent kaum voneinander unterscheiden. Darüber ist das Bild klar.
Die Farbtreue liegt für einen Monitor dieser Preisklasse im Mittelfeld. Die Ausstattung ist mit zwei Lautsprechern zu je einem Watt, mitgeliefertem Audiokabel und Justage-Software gut. Dafür sind die Kabel mit 123 cm für die Signalleitung und 153 cm für die Netzversorgung sehr kurz und zudem fest verdrahtet – das gibt Abzüge. Der Acer FP563 ist der einzige Monitor, der vom TÜV auf Ergonomie geprüft wurde und eine entsprechende Zertifizierung aufweist, obwohl dies nicht in die Wertung mit einfließt.
Quelle PC-Magazin -
Das neue 15-Zoll-TFT von Samsung wartet mit einigen interessanten Neuerungen auf. Beispielsweise gibt es optional ein TV-Modul zu kaufen, das das TFT zum Fernseher umfunktioniert (119 Mark). Doch auch ohne das Modul kann über den integrierten S-Video- oder Composite-Anschluss beispielsweise eine Digitalkamera angeschlossen werden. Das Bild der Kamera sieht der Benutzer wahlweise im Vollbild oder als PIP (Picture In Picture), also als kleines Fenster auf dem eigentlichen Monitorbild.
Die elf Bedienknöpfe erleichtern das Einstellen und erlauben einen schnellen Zugriff, beispielsweise auf die automatische Bildeinstellung und -justage. In Sachen Bildqualität muss Samsung sich ebenfalls nicht vor der Konkurrenz versteckten. Der Neigungswinkel ist gut und auf dem kontraststarken Display konnten wir keine Pixelfehler feststellen. Die Lautsprecher sind für eine integrierte Variante erstaunlich gut. Im üppigen Lieferumfang sind neben einer Fernbedienung auch Treiber, Kabel und die Software „Colorific“ enthalten. Samsung gewährt dem Käufer 3 Jahre Garantie. -
Auf den ersten Blick machte der TFT eine gute Figur. Die schwachen Reflexionseigenschaften und das schwache Kontrastverhalten gab aber Abzüge.
Im Langzeittest versagte der Monitor dann aber gewaltig, denn es trat ein Memory-Effekt auf, der an eingebrannte Bilder erinnert. Diese konnten erst nach 10 Stunden wieder gelöscht werden, nachdem der Monitor lediglich die Farbe weiß anzeigte.
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PC-Magazin kommt zu einem ganz anderen Ergebnis als PC-Welt. Was will und das nun sagen? Kurz und knapp, der Monitor liefert eine gute Bildqualität mit einem komfortablen Bildschirmmenü.
Das Bild wird aufgrund der Black-TFT Technologie und dem sehr guten Kontrast als gut bezeichnet. Eine Augenweide nennen die Tester das Gerät, weil es eine ausgeglichene Helligkeit ausweist und brillante Farben darstellt.
Negativ fällt bei schnellen Bewegungen ein Schlieren auf. Interpolierte Bilder werden befriedigend dargestellt. Die automatische Kalibrierung gibt ebenfalls keinen Anlass zur Kritik.
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Wer nur gelegentlich am Computer sitzt, ist mit dem 541TF gut bedient. Das TFT lässt sich z.B. für Word horizontal kippen.
Nur 888 Mark kostet das preiswerte Display von Highscreen. So ein Angebot macht sich in der Bildqualität bemerkbar, denn irgendwo muss der Hersteller sparen. Der Kontrast des Bildschirms ist ziemlich niedrig, deshalb ist der Einblickwinkel auch beschränkt. Störende Pixelfehler konnten wir im Test dagegen nicht finden. Trotz einer Tiefe von 17,5 Zentimeter bringt das Modell nur 5,2 Kilo auf die Waage. Das Signalkabel ist fest in das Gerät verankert, wodurch es sich nicht auswechseln lässt. Das Bildschirmmenü ist einfach zu bedienen, Kontrast und Helligkeit sind jedoch nicht direkt erreichbar. Das Display besitzt drei Jahre Garantie. Im Reparaturfall muss der Kunde das TFT zu Vobis bringen.
Quelle PC-Magazin -
Der Hersteller gewährt 36 Monate Garantie. Die Bildqualität ist befriedigend, die Qualität der Lautsprecher ausreichend.
Für 999 Mark bietet Highscreen ein 15-Zoll-TFT mit integrierten Lautsprechern an. Auf der Rückseite des Geräts befindet sich neben dem VGA-, Strom- und Audio-Eingang ein Audio-Ausgang. In Sachen Bildqualität belegt das Display den dritten Platz. Der Einblickwinkel ist etwas niedrig, das Kontrastverhältnis dagegen gut. Auch die Verteilung der Helligkeit weist gute Werte vor. Das TFT wiegt satte sieben Kilogramm. Wie auch alle anderen Modelle besitzt der Bildschirm ein TCO-99- Zertifikat. Mit 15,5 Watt benötigt das Gerät im Gegensatz zu den Konkurrenten viel Strom. Der Benutzer kann anhand von vier Tasten das Bildschirm-Menü steuern. Die Lautstärke der Boxen ist direkt erreichbar.
Quelle PC-Magazin -
Die Bildqualität des Geräts ist gut. Das Signalkabel ist mit 140 Zentimetern etwas kurz. Im Betrieb ist das Sampo-Display mit 13,7 Watt der sparsamste Test-Kandidat.
Die Bildqualität des 70FA13 von Sampo liegt knapp hinter der des Geräts von Windhorst. Das Gerät hat ein schwächeres Kontrastverhältnis. Der Einblickwinkel ist ebenfalls etwas kleiner als beim Sieger, niedrige Auflösungen stellt der Sampo dagegen befriedigend dar. Das Bildschirm-Menü des TFT beinhaltet alle wichtigen Funktionen wie Farbkorrektor, Helligkeit sowie Kontrast und wird über vier Tasten angesprochen. Für den Kontrast ist keine eigene Taste vorhanden, hier hilft nur der Umweg über das Menü. Im Lieferumfang befinden sich neben dem Display ein Strom- und VGA-Kabel. Auf Software oder einen Treiber verzichtet der Hersteller. Die Garantie beträgt 36 Monate inklusive Vor-Ort- Austausch-Service.
Quelle PC-Magazin -
Das Display von Windhorst bietet gute Bildqualität zum fairen Preis. Die Auto-Funktion des TFTs arbeitet einwandfrei.
Windhorst verlängerte vor kurzem die Garantie von zwei auf drei Jahre und setzte einen Austausch-Service oben drauf. Der WE151 liefert eine gute Bildqualität und einen starken Kontrast. Die Messung der Helligkeitsverteilung ergab ebenfalls gute Werte. Auch in niedriger Auflösung zeigt das TFT ein gutes Bild. Im ausgeschalteten Zustand benötigt das Gerät 0,4 Watt – im Betrieb durchschnittlich 14,3. Im Bildschirm-Menü befinden sich zahlreiche Funktionen. Kontrast, Helligkeit und das automatische Kalibrieren sind direkt zugänglich. Die Bedienung ist komfortabel und erfolgt durch vier Tasten. Nur die fehlerhafte Übersetzung des Bildschirm-Menüs stört ein wenig.
Quelle PC-Magazin -
Schwarz, groß, stark - so präsentiert sich der VE170mb von Viewsonic. Das schwarze Gehäuse und der stabile Fuß hinterließen einen sehr guten Eindruck, auch wenn es erst einmal gewöhnungsbedürftig ist. Natürlich gibt es für ein schwarzes Gehäuse keine TCO 99 sondern maximal TCO 95, doch gerade dies ist wie bereits einleitend erwähnt ein überaus strittiger Punkt.
Technisch kann das Display in idealer Betrachtungsposition mit ausgezeichneten Bildern beeindrucken. Gerade die Zeichnung von Graustufen ist über das gesamte Spektrum sehr fein. In der Normalen überstrahlt das Panel aber etwas entsprechend verändert sich auch der Grau- und Farbeindruck. Die Farbtreue über den Blickwinkel ist nicht sonderlich gut, aber immer noch ausreichend. -
Das Gerät von Videoseven hatten wir im Test bereits einmal gesehen: der Claxan- Monitor ist weitgehend baugleich mit dem L17.4A. Der Bildschirm ist mit einem MVA-Panel ausgestattet, was zum einen in sehr hohen Schaltgeschwindigkeiten mündet, zum anderen aber in Verbindung mit sehr starken Backlights zum Überstrahlen und Vergrellen des Bildes neigt - so auch beim Videoseven- Monitor. Insgesamt wirkt das Bild überstrahlt.
Selbst wenn die durchschnittliche Leuchtdichte auf 138 cd/m2 gefahren wird, wirken die Graustufen zu hell und die Farben blass. Feine Strukturen verwischen leider deshalb. Dafür protzt der Videoseven mit sehr weit gefassten Blickwinkeln. Die Farbtreue bei 60 Grad aus der Bildmitte ist sehr gut. Ausgestattet ist der L17.4A mit einem Upund vier Downstreams - das nötige Kabel liegt bei. -
Ferdinand A. Porsche zeichnet sich für das Design des Samsung 171P verantwortlich. Auf den ersten Blick schlicht und edel, auf den zweiten überaus funktionell. Die Bedienung erfolgt über ein Sensorfeld in der linken unteren Ecke des Frontpanels. Der Fuß hat eine Liftfunktion, Portraitmodus und einen Griff für den einfachen Transport.
Damit letzterer zumindest nicht ungewollt von statten geht, ist zusätzlich ein Halter für das Kensington- Schloss vorgesehen. Das Panel selbst ist brillant – kein Wunder denn die Technik stammt vom 171B. Die Elektronik für die Steuerung ist sogar noch verbessert worden. Eine Wertung haben wir für das Gerät nicht vorgenommen. Beim Testmuster des 171P handelt es sich um einen Vorserienmonitor, der von den Technikern noch von Hand überprüft wurde. Läuft das Gerät final genauso vom Band, wie wir es begutachten durften, steht einer erstklassigen Wertung nichts im Wege. -
Den Rombus-Monitor als groben Klotz zu bezeichnen, wäre hart aber nicht weit hergeholt: Mit 9,5 Kilogramm ist er das schwerste Gerät im Testfeld und der teilweise über 6 cm breite Rahmen ist alles andere als filigran. Wortwörtlich erschwerend kommt noch hinzu, dass der Fuß für das immense Gewicht nicht kräftig genug ist. In aufrechter Position kippt das Panel gerne mal über das Neigegelenk nach vorne.
Wenn dem unhandlichen Äußeren wenigstens eine einwandfreie Technik entgegenstehen würde, könnten wir über solche Mängel fast noch hinwegsehen. Aber hier setzt sich das Bild fort. Im Bereich von 20 bis 40 Prozent Grau sind die Stufungen zu kräftig. Das Bild ist zwar mit 189 qcd/m2 ausreichend hell, aber feinste Strukturen verschluckt das Panel einfach. Das mitgelieferte Zubehör überzeugt nicht: zu kurze Kabel, fehlende Treiber und bis auf zwei Lautsprecher keine weitere Ausstattung platzieren den Monitor dort, wo er hingehört: ans Ende des Testfelds. -
Das augenfälligste Merkmal des Philips ist das nette Design - leider musste darunter auch etwas die Funktionalität leiden. Die Tasten sind zwar schmal und schick angeordnet aber ungemein unhandlich. Ansonsten ist es kinderleicht den Monitor auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
Das Panel selbst ist mit durchschnittlich 222 cd/m2 ausreichend hell, auch wenn die Leuchtdichte in der Mitte deutlich zu hoch ist. Im Graubereich zwischen 20 und 40 Prozent stuft das Bild etwas stark. Im unteren Bereich des Grauspektrums hingegen überzeugt der 170S2 durch eine überaus feine Auflösung. Farblich erscheinen die Bilder in der Basiseinstellung zu rötlich. Das liegt zum einen an einem leicht wegzuregelnden Stich und zum anderen durch das Wegsacken des Blauanteils bei steigenden Winkeln.
Die Ausstattung an sich ist mager - das Zubehör gut: ein ausführliches Handbuch, ein stabiler Fuß und ausreichende Kabellängen verbessern den Eindruck.