Beiträge von Weideblitz

    Da ich keine nVidia-Karte mein Eigen nennen kann, kann ich dir hier nicht viel helfen.


    Was hast Du denn im Vergleich zu gestern geändert?


    Ein Auto-Adjust kann schon vom Prinzip bei einer Digitalverbindung nicht funktionieren. Wenn also der 181T schon immer über DVI-D verbunden war, kann ich mir nicht vorstellen, wie dieser und andere Menüpunkte aktiv gewesen sein sollen.

    Zitat

    Original von Mogli
    Bin momentan noch nicht so bewandert was IPSPanels anbelangt und leider sugeriert ein "1811B" sowas wie "Ich bin ein aufgebohrter 1810B".


    "Aufgebohrt" ist gut: wenn ich mir die technischen Datenblätter anschaue, unterscheiden sich der L1810B und der L1811B in der Gehäusefarbe. der eine ist beige, der andere silbergau.

    Hallo Totamec!


    Wieder ein sehr schöner und aufschlussreicher Bericht!
    Ich habe da noch fragen:
    - Wie gut ist der 1880SX verarbeitet?
    - Wie gut würdest Du seine Interpolation beurteilen?
    - Was wird mit dem Menü-Punkt 'Helligkeit' geregelt: das Backlight, der Weißanteil oder beides?


    P.S.: Japanisch: da gibts einen neuen NEC im 1880SX-Design: NEC Diamondcrysta RDT201H - wäre eine erste Übersetzungsaufgabe! :D ;) :D

    Was sagen denn die Status-LEDs am 181T?


    Ist der 181T analog oder digital angeschlosssen? Ich vermute mal analog..


    Ich würde zunächst die Grafikkarte als Verursacher ins Auge fassen und ggf. nach Möglichkeit diese mal auswechseln.


    Damit läßt sich dann relativ einfch herausstellen, ob die Grafikkarte oder der Monitor der Schuldige ist.

    Prads Glückwünschen schliesse ich mich doch gerne an.
    Ich hoffe, Du bist mit beiden Monitoren auch dauerhaft zufrieden.


    Auf eine Rückmeldung dazu und Deinem weiteren 'Treubleiben' des Boards würde ich mich freuen!

    Nicht Punktabstand, sondern Pixelgröße.


    Bei den TFT-Monitoren werden beispielsweise 1280x1024 Punkte auf 17", 18" oder 19" verteilt. Damit ergbene sich logischerweise unterschiedliche Pixelgrößen und damit unterschiedliche große Schriften, Symbole usw. bei gleicher Auflösung.

    Zitat

    Original von Jetson
    Und was sagt uns dieses hübsche Dokument, wo das Gerät auch gleich im Pivot Modus abgebildet ist? ;)


    OK, der Gummipunkt geht an Dich. ;)


    Dann weiß Eizo aber selbst nicht so genau, was der Monitor genau kann oder nicht.


    Der gleiche Fuß, den man optional auch für die Prime-Line erwerben kann, hat keine Pivot-Funktion, so steht es hier.


    Es kann ja sein, daß Eizo hier in der Tat unterschiedliche Fuß-Versionen anbietet wie Samsung beispielsweise auch.
    Dann sollten sie Web-Seiten auch so gestaltet werden, daß niemand den Einduck bekommt, daß die OEMs selbst über die eignen Produkte keine Ahnung haben..

    Zitat

    Original von Jetson
    Du meinst jetzt keinen Monitor in der Prime Line, oder? Der L685 hat ja zum Bleistift eine Pivot-Funktion.


    Laut Eizo hat auch der L685(-EX) und auch die gesamte wohl Special-Line keine Pivot-Funktion. Dort steht nur was von
    "Dreh-/Neigbarkeit: 35° rechts/links, 40° nach oben, 1° nach unten". Das ist mitnichten eine Pivot-Funktion.


    Auf findet man noch mehr Info dazu.

    Im Übrigen fällt mir bei der Iiyama-Namensgebung folgendes auf:


    AX => Auflösung XGA (1024 x 768, Seitenverhältnis 4:3)
    AS => Auflösung SXGA (1280x1024, Seitenverhältnis 5:4)
    AU => Auflösung UXGA (1600x 1200, Seitenverhältnis 4:3)
    AQ => Auflösung QXGA (2048 x 1536, Seitenverhältnis 4:3)


    Weiß jemand, was die restlichen Zahlen und Buchstaben ggf. zu bedeuten haben?

    Zitat

    Original von thiesbrummel
    Naja wiegesagt ich bin 16 Jahre alt und habe 800€ gezahlt dafür verlange ich halt einen top TFT! :)


    Das ist sehr verständlich. Es ist schon etwa sehr, aber damals wiw auch heute ist das noch eine ganze Stange Geld.

    Zitat

    Original von Savini
    Es könnte aber doch auch so sein: Eine Zeitschrift testet unabhängig und teilt den Firmen ihre Ergebnisse mit. Darauf werden natürlich nur die, die gut getestet worden sind, Anzeigen schalten. Wenn es dagegen so wäre, dass jeder, der Anzeigen schaltet, automatisch als gut bewertet würde, würde in Zukunft keiner mehr die Zeitschrift kaufen, da die Tests nur Fakes wären.


    Ich teile Savinis Ansicht.


    Eine generelle Bestechung der Zeitschriften kann ich mir nicht vorstellen, weil sich ansonsten die Journalisten auf völlig abhängiges Eis begeben würden. Und die Unabhängigkeit ist im Journalistik eines der höchsten Errungenschaften!


    Ein Betrugsszenario halte ich für unrealistisch.

    Eizo bietet keinen Monitor serienmäßig mit Pivot-Funktion an.


    Es gibt lediglich einen Schwenkarm von Eizo für die Befestigung der Panels an der Wand, und der gestattet auch, daß Panel zu drehen.


    Ansonsten: Fehlanzeige.

    Höhenverstellbare Füße für Eizo 15", 16", 17" 18.1", and 19.6" LCD Monitore unterstützen einen besseren Sehkomfort im Arbeitsumfeld.


    Folgende Modelle sind im Angebot:

    • LS-H31-D (für die FlexScans L365 / L375 / L465)
    • LS-H50-D (für den FlexScan L565)
    • LS-H62-D (für den FlexScan L665)
    • LS-H60-D (für den FlexScan L771)


    Das ganze sieht dann ungefähr so aus:



    Features:


    • Leichtgewichtig für die einfache Montage
    • 100 mm Verstellbereich in der Höhe (72 mm for LS- H60-D)
    • 40° nach oben drehbar, 1° nach unten
    • 35° jeweils nach links und rechts schwenkbar



    Eizo bringt ein neues TFT-Monster auf den Markt, der wohl alles bisherige in den Schatten stellt:
    den 21,3-Zoll großen FlexScan L985EX.



    Der L985EX bringt eine Reihe neuer bze. verbessertes Farbmanagement-Features mit.
    So bietet er nun eine 6-Achsen-Farbkontrolle, und ein neues Windows-Kalibierungstool für den Farbraum.
    Die Gamma-Korrektur über eine 10-Bit-LUT bleibt naürlich erhalten.


    Seine technischen Daten im Überblick:


    • Panel-Typ: 54 cm (21.3" Zoll) TFT Farb-LCD Panel
    • Verfügbare Gehäusefarben: Grau, Schwarz
    • Pixelgröße: 0.270 mm × 0.270 mm
    • Displayfarben: 16.7 Millionen Farben aus einer Palette von 1 Milliarde
    • Display Farbtöne: 256 Töne aus einer Palette von 1,021 pro Primärfarbe
    • Blickwinkel: (H, V) 170°, 170°
    • Zeilenfrequenz: H: 24 - 94 kHz, V: 49 - 86 Hz (Analog) H: 31- 76 kHz, V: 59 -61 Hz (Digital)
      (VGA Text: 69 - 71 Hz)
    • Empfohlende Auflösung: 1600 Punkte × 1200 Zeilen
    • Helligkeit: 250 cd/m2 (typisch)
    • Kontrasthöhe: 400:1 (typisch)
    • Reaktionszeit: 40 ms
    • PixelClock/Videobandbreite: 202.5 MHz (Analog) 162 MHz (Digital)
    • Eingangssignale: RGB Analog, DVI Standard 1.0
    • Eingangsbuchsen: D-Sub mini 15 pin, DVI-I 29 pin
    • USB Port: Standard 1 upstream / Rev. 2.0
    • Sonstiges: Screen Control ScreenManager®, ScreenManager Pro for LCD1, One Touch Auto × Adjustment Function
    • Lieferumfang: Netzkabel, Handbuch, Signalkabel (DVI - D ~ DVI-D, DVI-I ~ D-Sub, D-Sub ~ D-Sub), EIZO USB Cable, EIZO LCD Utility Disk (ScreenManager Pro fro LCD, ICC profile), Garantie/Registrierungskarte


    Mehr Infos gibt es hier: Clickme

    Auf der japanischen Eizo-Seite habe ich eine englischen Pressetext gefunden, der die Unterschiede zwischen L367 und L365 beschreibt.


    Eizo beginnt mit dem L367 die gesamte Monitor-Palette der "Prime-Line" aufzuwerten, also wohl später auch L465, L565 und L665.


    Die Unterschiede sind im einzelnen:


    • Neues Gehäuse mit dünnem Rand (nur 10mm) und neuen Bedientasten
    • Höhenverstellbarer Fuß
    • Erweiterte Bildeinstellungen (5 Kontrast-Presets für verschiedene Anwendungsfälle) mit DektopViewer (Zoomfunktion für Bildausschnitt)
    • Spezielles Interface (Prinmt Image Matching P.I.M. II und Exif Print 2.2) für den Bildabgleich mit Digitalkameras
    • 10-Bit-LUT für die Gamma-Korrektur
    • Kompatibilität mit Eizos optionalem Screen-Administrator und Desktop-Software

    Das habe ich heute an einem L365 und L665 getestet.
    Bei den Eizo wird über die helligkeit nicht der Weißanteil, sondern das Backlight geregelt.


    Allerdings gabe es auch noch einen eigenen Menüpunkt für das Backlight, welcher inaktiviert war.


    Die Monitore waren analog angesteuert.