Sofern man nicht die schnellsten Spiele ala 3D-Shooter spielen möchte, kann man m.e. auch mit einem PVA-Panel passabel spielen. Man sollte aber nicht zu den empfindlichsten Personen gehören, ws Nachzieheffekte angeht.
Der V7 wird aller Wahrscheinlichkeit nach ein 16ms von AU Optronics beihalten. das ist ein TN+Film-Panel. In Sahen Farbwiedergabe und Blickwinkel ist es deutlich hinter dem PVA einzuordnen, in Sachen Schaltgeschwindigkeit eher davor. V7 zählt meiner Kenntnis nach auch nicht den zu servicefreundlichsten Herstellern. Aus diesen Gründen würde ich mich für einen der anderen TFT-Modelle entscheiden.
Beiträge von Weideblitz
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What is your price limit?
The Samsung 17xT models contain a PVA-Panel with a wide viewing angle and high contrast rates. The TN-Panels are faster in average, but the colour quality is not as good as form PVA, MVA or IPS panels. In 17" I would look to an Eizo L565 its successor L575 with Hiachti IPS-Panel. Also the Samsung can be good at gaming, but for 3D-shooters at first I would test it, because everybody has got a different impression.
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Original von Totamec
war das nicht bei hot spots??? wußte gar nicht das wir nen schauspieler unter uns haben!:D:D:D
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Auf den ersten Blick schaut es sich so schlecht aus. In der Praxis sind die TN-Pensl aber nicht sonderlich kontrast- und farbkonstant bei seitlichem Blick - sprich beide Parametzer könenn schnell abfallen trotz der h/v 150°/140°. Ein DVI-Port fehlt auch.
Wenn kein DVI-Port vorhanden ist und der Blickwinkel auch ken Problem darstellt - warum nicht? Man sollte sich den aber vorher mal anschauen. -
Hallo Philly,
wieviel Geld möchtest du denn ausgeben, und was willst du sonst noch mit dem TFT-Monitor machen? -
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Original von GranPoelli
hatte jetzt zwei Wochen Urlaub, d. h. ohne CRT. Als ich am Montag in die Arbeit kam, hatte ich den Eindruck die Röhre wölbt sich extrem nach aussen, also der genau der umgekehrte Effekt. Es war grausam...ala Fischglas, gell?
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Wenn du MICH fragst, würde ich als NICHT-Spieler klar den 191T nehmen. Der 1860NX daher paneltechnisch nichts mehr als der 191T. dem besseren Farbmanagement des NEC steht die bessere Variabilität und die größere Diagonale des 191T gegenüber. Mir persönlich wäre letzteres wichtiger. Da ich aber beides benötige, habe ich mich für den 1980SX entschieden.
Für einen (Gelegenheits-)Spieler kann die Entscheidung aber durchaus andersherum ausfallen. Klar kann man mit dem 191T passabel spielen, mit dem 1860NX aber besser. Wenn du deinen Schwerpunkt gefunden hast, kannst du selbst entscheiden.
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Original von lljaBlu
Danke, aber kann mir mal einer erlklären warum der Kontrast und die Helligkeit keine Rolle spielen? Ich dachte immer je mehr Kontrast und Helligkeit, desto bessere Bildqualität!? Und wieso kostet der P82 ca. 150€ mehr als der X82? Doch nicht etwa nur wegen dem Gehäuse, oder?Eine Helligkeit von 200 cd/m² und mehr kann in nicht wenigen Fällen zuu Kopfschmerzen führen. jedre gängige TFT-Monitor hat eine größere Helligkeit als gängige CRT-Monitore. Daher kommt diesem Puntk nicht viel Bedeutung zu. Beim Kontrasrt sieht das etwas anders aus: mehr Kontrast ist hier prinzipiell immer besser. Allerding erkauft man sich mit einem hohen Kontrast auch den Nachteil, schneller Kontrastabfälle bei seitlichem Blick sehen zu können. Auf Veränderungen reagiert das menschliche Auge immer sehr empfindlich. Ferner hat sich auch gezeigt, daß die Herstellerangaben zum Kontrast maximal in der groben Größenordnung stimmt: ein MVA mit 600:1 hat im Schnitt in der Tat einen größeren Kontrast als ein 350:1-IPS. der Unterschied zwischen 300:1 und 350:1 ist aber vernachlässigbar und spielt keine entscheidene Rolle.
P.S.: auch die LG-Panels gehören zu zweiten Generation von IPS-Panels, auch wenn dort kein "S"- davorsteht wie bei den NEC-S-IPS-Panels.
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Hallo Sebastian,
der Hauptgrund dürfte die absolute Schärfe von TFT-Monitoren sein. Bauartbedingt verursacht der TFT-Monitor bei der Bilderzeugung keine Unschärfe. Jeder Bildpunkt wird mit einem Subpixel-Tripel direkt angesteuert, so daß Fokussierungsverluste wie durch die Konvergenzproblematik und Lochmaske bei CRT-Monitoren hier nicht auftreten können.Ein weiterer deutlich sichtbarer Vorteil von TFT-Monitoren liegen in der absoluten Flimmerfreiheit trotz bei TFT-Monitoren meist üblichen nur 60 Hz Bildwiederholfrequenz. TFT-Monitore arbeiten nach dem Sample & Hold-Effekt, wobei die Helligkeit erst dann abnimmt, wenn das Subpixel anders angesteuert wird. Beim CRT-Monitor muß der Bildpunkt immer neu "stimuliert" werden. Geschieht dies zu langsam, bekommt man einen Flimmereffekt. Aber selbst bei 80Hz oder mehr Bildrn in der Sekunde ist diese Frequenz im Gehirn eines Menschen messbar. Daher ist schon vorstellbar, daß menschen daraug auch mit Kopfschwerzen reagieren können.
Der letzt große Pluspunkt lioegt in dem höheren Kontrast. Er erleichert prinzipiell die Ablesbarkeit und die Erkennung von Symbolik und Text. Mit allen 3 Sachen als Gesamtpaket zusammen sind TFT-Monitore für die meisten Anwendungen gegenüber CRT-Monitoren im Vorteil.
Nachteile solle auch nicht unerwähnt bleiben. Umgewöhnungseffekte sind immer wieder häufig Anlaß zu Klagen, die auch zu Kopfschmerzen führen können:
- durch die fehlende Wölbung hat der Anwender nun einen konkaven Eindruck (Bildschirm ist nach innen gewölbt)
- Schrift ist vor allem im Digitalbetrieb "zu" scharf -
Hallo Sina,
im Grund hast du die verschieden Paneltypen richtig gegeneinader gestellt. Was noch etwas fehlt, ist die Gewichtung der Unterschiede.
So sind die TN+Film-Panels die Einsteiger-bzw. Standard-TFT-Panels, die man in allen preiswerten TFT-Monitoren im 15" und 17"-Bereich wiederfindet. Häufig anzutreffen sind hier nur ausreichend gute Weiß- und Schwarzwerte. Ein Schwarz ist dann nicht mehr tiefschwarz, sondern eher dunkelgrau.
weitere kennzeichen sind nur ein mittelmäßigenrBlickwinkel und vor allem eine nur mäßige Farbwiedergabe. Für Office und Internet ist das wenig von Belang, aber für die Photobearbeitung würde ich ein solches Panel definitiv nicht einsetzen.Als zweite Gruppe gibt es die MVA-Panelfamilie: dazu gehören OEM-spezifische Varianten wie die ASV-Panels von Sharp, die PVA-Panels von Samsung und die Premium-MVAs von Fujitsu. Alle sind sich ziemlich ähnlich: hjohe Kontraste, große Blickwinkel mit stabilen Kontarsten und Farben vereinen sie alle. Auch vereinen sie, bei geringen Kontarstwechseln lange Schaltzeiten zu benötigen. Wer aber nicht spielt, kann das getrost egal sein.
Als dritte Gruppe gibt es die IPS-Panel: die neuste Generation nennt sich auch S-IPS (Super-IPS; NEC sagt auch "SuperFine", Eizo sagt auch "DualDomain" dazu). Diese Paneltechnologie bietet im Schnitt die besten Farbwiedergabeeigenschaften, wobei der Abstand zu dem MVAs eher gering, aber zu den TN doch deutlich ist. Man erkennt dies vor allem an einer guten Graustufenauflösung. Diese ist wichtig, damit auch kleine Farbabstufungen in hellen oder auch dunklen Bereichen gut aufgelöst werden können. Die maximalen Kontraste liegen zwar deutlich unterhalb von MVA-Geräten, aber im Endeffekt hat dies ekinen entscheidnene Nachteil, da auch 300:1 oder 400:1 mehr als genug ist. Der Blickwinkel ist ebenso groß wie bei MVAs, allerdings haben IPS-Panel eine linearere, also konstantere Schaltzeit, die nicht bei geringeren Kontrastwechseln so stark ansteigt. Aus diesem Grund stürzen sich die
Spielernaturen vornehmlich auf dieses Panel, da es sozuagen das "Allroundpanel" schlechthin ist.´NEC setzt in der 80er Baureihe im Schwerpunkt auf S-IPS-Panels, mit Ausnahme des auch von mir benutzten NEC 1980SX, welches ein Samsung-PVA beherbergt - ich bin eben kein Spieler und daher auch top zufrieden damit.
Im 19"-Bereich gibt es mit heute kein 19"-IPS-Panel mit 1280x1024 Punkten, allein Hitachi fertigt ein 1600x1200 auflösendes IPS, welches nur in wenigen Exoten (Iiyama AU4831DF) zum Einsatz kommt. seit dem Wochenende ist aber durchgesickert, daß Philips wohl als erster mit einem 19"-IPS auf den Markt kommen will - leider ohne DVI-Port. Aus diesem Grund sind viele User mit harten Reaktionszeitanforderungen entweder nach unten auf ein 18"-IPS oder nach oben auf ein 20"-IPS ausgewichen.Jetzt bist du dran.
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Die 19"-Geräte sind sich sehr ähnlich. Der 1980NX ist vielleicht ein Quentchen besser als HP, Fujitsu und Samsung, aber gemessen Preis ist das nicht sehr viel. Wenn man geld sparen möchte, muß man längst nicht zum 1980SX greifen. ein P19-X oder 191T o.ä. reichen allemal. Wenn Pivot nicht wichtig ist, würde ich ganz auf die NEC 80er Serie verzichten.
Auch der 1860NX steht mit dem 1880SX sehr nah und fast auf einer Stufe, aber eben nur fast.Als Allroundgerät sicher zu empfehlen.
Man kann das schlecht alles in Worte fassen, am besten man macht sich selbst ein Bild davon. Für ein paar Spielchen ab und an mal würde ich auch die 19"-MVA als tauglich ansehen, wenn die auch deutlich klangsamer sind als die 18"-IPS.
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Hallo Sina,
wo liegt denn eher dein Schwerpunkt: viele kleine Pixel und daher auch kleine Schrift (20") oder größere Pixel, dafür kleinere Fläche (19")? Um einen guten Kompromiß zwischen beien Kirterien zu bekommen, müßte es schon ein 21" TFT sein, aber das wird noch teurer.
Kiterien kannst du bei dem Feature-Guide festlegen: siehe hier.
Bei einem 20" sollte man möglichst immer unter 1600x1200 Punkten arbeiten, bei einem 19" sind dies 1280x1024, um die Interpolation (= künstliches Hochrechnen des Bildes auf eine größere Auflösung) mit Schärfeverlusten zu vermeiden.
In Sachen Photobearbeitung macht sich ein IPS-Panel immer gut, daß es i.d.R. eine sehr stabile und neutrale Farbwiedergabe ermöglicht. Die NEC-Modelle bieten auch ein umfangreiches Farbmanagement, um ggf. das Bild hinsichlich Farbtemperatur, Gamma, Weiß- und Schwarzwerte optimieren zu können.
Daher würde sich er 2080UX anbieten. Falsch machen kannst du damit kaum etwas.;) -
In der neuen c't 16/03 gibt es einen Vergleichstest von LCD-Fernsehern. Darunter ist auch der Hyundai L19T vertreten, der mit seinem 5:4 Format mit 1280x1024 Punkten eigentlich ein Desktop-TFT-Monitor mit integriertem TV-Tuner ist.
In der c't Checkliste steht - oh Wunder - drin, daß dort ein 19"-IPS-Panel verbaut worden ist. die Meßergbenise würde dem eigentlich widersprechen: der maximale Kontrast ist mit 379:1 angegeben und damit der höchsten des Testfeldes. Die Reaktionszeit war hingegen mit ingesamt ca. 44ms die langsamste.
Steckt hier das neue LG-IPS-Panel im 19"-Format drin, eine Hitachi-Version, oder ist die Erwartung nach einem 19"-IPS allgemein derart groß, daß die Info-Enten sprießen? Zum Panel-Hersteller machte die c't leider nur die Angabe, daß es keine gibt: "k.A.".
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Dazu kann ich leider kaum etwas sagen, da ich absolut kein Spieler bin.
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Original von zabarax
Reicht meien GraKa auch aus?Solange du keine ressourcenfressenden 3D-Shooter spielen möchtest, wird deine Grafikkarte für 1024 x 768 locker ausreichen.
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Der Unterschied in der Helligkeit würde ich bei der Kaufentscheidung vernachlässigen. Beide Werte liegen deutlich über denen bei CRTs und sind daher mehr als ausreichend.
Nicht vernachlässigen würde ich, daß im AOC ein TN-Panel und im NEC ein IPS-Panel werkelt. Graustufen, Farben und Blickwinkel sind aller Wahrscheinlichkeit nach beim NEC besser. Er hat außerdem noch einen digitalen DVI-Port. Wenn du allerdings mit dem AOC zufrieden bist und keinen digitalen Port brauchst - warum dann mehr Geld ausgeben? -
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Original von Jetson
Die Schaltgeschwindigkeit ist eigentlich kein Hinweis auf S-IPS. EIZO hat heute noch Dual Domain Panels mit 40 ms im Programm.
Dies ist korrekt - bei 40ms. Alle 50 oder mehr ms-IPS-Panel waren meiner Kenntnis nach ausnahmlos Standard-IPS-Panels. Das sah man dann auch an den Blickwinkelwerten. Der Blickwinkel ist richtigerwiese das wesenbrtlich Kriterium, die Reaktionszeit - mehr oder weniger - ein Abfallprodukt.
Demnach muß im 18"-LG ein S-IPS stecken, will man dem Blickwinkel glauben schenken. IPS wird häufig auch als Sammelname frü alle IPS-Varianten verwendet, so daß dies nicht zwingend einen Hinweis aus Standard- oder S-IPS bietet. -
Hallo kungfuzius,
Die beiden 80er NEC-Modelle strotzdem voller Funktionen, wobei der 1980SX auf den Office und Internet-User und der 1880SX mehr auf den Spieler ziehlt. Der 1980X bietet den etwas höheren Kontrast, der 1880SX mit seinem S-IPS-Panel die etwas besseren Allroundeigenschaften. Der 1860NX ist sozusagen ein Light-1880SX mit abgespeckten Funktionen un deinem etwas preiswerteren Panel. Die Entscheidung liegt hier einfach daran, ob die z.B. eine Pivot-Funkzion überhaupt brauchst.
Der Benq und der Samsung ziehelen auf die gleiche Nutzergruppe wie der 1980SX, nur sind die weniger gut ausgestattet. Der Samsung bietet ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis, ist aber im Digitalbetrieb nur eingschränkt einstellbar. Den Benq kenn ich persönlich nicht. Laut Userberichten sollen die Einstellbereiche nicht sondlich groß sein.
Wenn du Geld ausgeben möchtest: 1980SX oder 1880SX, je nach deinem Schwerpunkt
Wenn du nicht viel Geld ausgeben möchetst: 1860XN oder 191T, je nach deinem Schwerpunkt.Im 18"/19"-Bereiehc gibt es auch noch weitere gute (NEC-)Alternativen, die nicht viel Geld kosten: HP 1825/1925, Fujitsu-Siemens P91, Sony X-82, LG L1810B
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Es gab hjier auch schon USer, die mit dem Medion zufrieden waren.
Verarbeitungstechnisch hat der medion auf mich aber einen bescheidenen Einruck gemacht. Für den preis kann man aber auch nicht mehr erwarten. Die c't hatte die Weiß- und Schwarzwerte bemängelt, beim Medion noch ein leichtes Flackern der Hintergrundbelechtung (kann Einzelfall sein).Ich will nicht auschließen, damit auch ein passbales Bild bekommen zu können. Aber ich denke, mit dem NEC 1860NX ist die Wahrschenlichkeit deutlich größer einen guten TFT-Monitor zu erhalten. Den Aufpreis zahlt man sicher nicht alleine wegen des Namens NEC..;)