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Über das OSD läßt sich die Schärfe verstellen. Damit erhält man wirklich in sehr gute Qualität ein weichere Darstellung von Schrift. Optisch ist die Ähnlichkeit zum CRT frappierend und m.E. deutlich besser als ClearType.
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Zitat
Über das OSD läßt sich die Schärfe verstellen. Damit erhält man wirklich in sehr gute Qualität ein weichere Darstellung von Schrift. Optisch ist die Ähnlichkeit zum CRT frappierend und m.E. deutlich besser als ClearType.
Neben der Schaltzeit ist auch die Graustufenauflösung für die Spieltauglichkeit wichtig! Was nützt ein schnelles Panel, wenn geringe Farbunterscheide bei dunklen Farben alle ins Scharze gehen und nichts mehr erkennbar ist?
Gleiches gilt auch für helle Farben. Diese Situation findet man in diversen Spielen ziemlich schnell. IPS-Panels sidn hier deutlich den TN-Panels überlegen, so daß man die Spieletauglichkeit nicht allein auf die effektive Schaltzeit reduzieren kann.
Das kommt drauf an, was man machen will: das Einfach-IPS ist für Bildverarbeitung besser, für Spiele schlechter.
Die Schaltzeit ist bei IPS deutlich langsamer (ca. 50ms) und daher untauglich für Spiele. Ferner sind Kontrast und Farbsättigung bei S-IPS stabiler.
Ich kann auch keine Probleme mit der Kombination NEC 1980SX und ATI Radeon 9700 vermelden.
Ich vermute stark, daß das Pixelflimmer-Problem nicht an den jeweiligen GPUs (GeForce oder Radeon) liegt, sondern an den verbauten Transceiver-ICs liegt, die das physikalische TDMS-Signal für den Digitalbetrieb erzeugen. Dafür liegen die Auffälligkeiten viel zu sehr zwischen nVidia und TI verstreut. Leider scheint sich da die Spreu vom Weizen zu trennen bei den Chips der handvoll Hersteller, die diese IC-Gattung produzieren.
Ungünstige Randbedinungen duch z.B. Treiberkonfiguration kann das Problem dann hervorrufen.
ZitatOriginal von frankeiser
- 1811S (18", LG, IPS-Panel)
- 1860NX (18", NEC, S-IPS-Panel)
Die LG-Reihe L1810/1811 S/B hat auch ein S-IPS-Panel, und zwar dasgleiche wie der NEC 1860NX.
Für weitere Infos benutze einfach die Suche. In der letzten Zeit hat es schon diverse Threads zum gleichen Thema gegeben.
Die Daten lesen sich fast wie bei einem IPS-Panel bis auf den höheren Kontrast. Mit Praxiserfahrung kann ich nicht dienen. Trotzdem möchte ich einige Hinweise zum verbauten TN-Panel geben:
Man muß bedenken, daß trotz des 160°-Blickwinkels der Kontrastabfall bei TN-Panels schneller und stärker eintritt bei seitlichem Blick als bei IPS-Geräten.
Ferner ist i.d.R. auch die Graustufenauflösung schlechter, was in der Praxis die Unterschiedung vieler heller oder dunkler Farben (in Spielen häufig) erschwert.
Zudem hast du als Anwenung die Bildverarbeitung genannt. Für diese Anwednugn würde ich mir ernsthaft überlegen, ggf. doch den Mehrpreis für einen IPS-TFT zu bezahlen. Neben den obigen Vorteilen kommt eine bessere Farbtreue und umfangreichere Einstellungsmöglichkeiten der Bildverarbeitung zugute.
Ja, ein DVI-D->DVI-D-Kabel ist genauso dabei wie ein DSUB->DVI-A-Kabel.
Siehe dazu das Datenblatt des 1880SX.
ZitatOriginal von Ernie1973
Weideblitz
Aber dann scheint das Cleartype "Problem" ja eh nur eine softwaremäßige Sache zu sein, außer man kann aus technischen Gründen bei einem BGR nicht so gut interpolieren, wie bei einem RGB ???
Tja, wenn man das TFT-Bild unschärer machen will, muß man zur Software greifen (Abgesehen von schlechten Analogsignalen;)). ClearType steuert die einzelnen Subpixel direkt an und versucht darüber, weichere Kanten an harten Übergängen zu erzeugen. Der Effekt hängt nun mal stark davon ab, wie die Supixel angeordnet sind. Das muß die Software berücksichtigen.
Aber auch davon abgesehen finde ich ClearType auch nicht sehr überzeugend. Die entsprechende Funktion im NEC selbst ist m.E. wesentlich leistungsfähiger.
Wieso bauen? Einfach auf dei Seiten werfen - das habe ich mit meinem alten CRT auch gemacht.
Wenn wir mal 'ne Grillparty machen, darf doch ein TFT nicht fehlen. Wer stellt denn deinen TFT-Liebling zur Verfügung, wenn die neuesten Microfastertücherkrationen sich am Beistell-TFT neben dem Grill beweisen müssen?
P.S. frankeiser/Totamec: macht hier jetzt gerade mal die Wettpost-Olympiade?
ZitatOriginal von musi
Aber ich wußte nicht das du so alte Zeitschriften liest.![]()
Das soll doch bestimmt die 13/03 sein.
hmm, ja..
Klar, da hast du recht. Ich war nur etwas irritiert wegen
ZitatOriginal von Jetson
Nach dieser Meldung kann man zumindest nicht mehr sagen, dass sich Bilder auf LCDs nicht einbrennen können auch wenn es sich hierbei um defekte Panels handelt.
musi
Schöner Arbeitsplatz. :]
Wenn ich vor meinen TFT-Monitor schaue, finde ich auch c't 13/03 und eine Cherry-Cybo@rdTastatur..
Das wäre ich etwas vorsichtiger. Der Effekt hat nichts mit einem wirklichen Einbrennen wie bei CRTs zu tun. Wie im Dell-Forum nachzulesen ist, ist vermutlich eine fehlerhafte Ansteuerung der Pixel-Transistoren bei Samsung-Panels schuld. Also hat es auch nichts mit dem Sticking-Effekt zu tun, sondern einfach um einen Defekt, wobei es aber zu keiner punktuellen Überhitzung kommt.
Das Result ist jedenfalls dem Einbrenn-CRT-Effekt ganz ähnlich, zumal sich auch dieser mit dem Einsatz von Bildschirmschonern vermeiden/begrenzen läßt.
Ich habe deine Danksagung mal hier hinzugefügt. Da gehört sie vermutlich hin..;)
ZitatOriginal von PhelanWard
Weideblitz
Anhand der Seriennummer kann mann erkennen wnn der Monitor prduziert wurde
die erste drei stellen sind das, 503 bedeit z.B Mai 2003![]()
Aber die Shops sind nicht mal in der Lage dies zu tun....(
..eine nicht unwichtige Info. Bedankt! :]
Auf den Kartons wid auch nur in Ausnahmefällen draufstehen, was das Gerät letztlich produziert worden ist. Dies steht wenn überhaupt auf der gehäuserückseite im Klartext drauf. Ansonsten bleibt nur übrig, die Seriennummer vom Karton oder Lieferschein abzuschreiben (das müßte der Shop tun und sollte außen auch irgendwo draufstehen) und bei LG nachzufragen. Ich glaube aber kaum, da LG udn der Shop davon begeistert wären, eine solche Arbeit erledigen zu müssen..;)