Beiträge von derGhostrider

    Zitat

    Originally posted by Sailor Moon
    edit: Gut, was man nun machen könnte, ware die "Offline-Kalibrierung" und danach noch die Software-Kalibrierung mit Colorimeter. Allerdings bezweifel ich, dass da wirklich eine 0-Abweichung bei der Korrekturkurve herauskommt . Zudem ist die notwendige Korrektur ja bereits jetzt (siehe Testbericht) nicht wirklich dramatisch.


    An diese Reihenfolge hatte ich auch gedacht.


    Nein, die Abweichungen sind nicht schlimm, aber eventuell hätten sich durch eine solche Vorgehensweise die Abweichungen bei der Kalibrierung auf AdobeRGB in den Farben minimieren lassen.


    Aber so kann man das nur raten. Ich frage mich nun nur, was passieren würde, wenn man ein Kolorimeter direkt anschließen würde. Also auch von der Bedienung her (eventuell zusätzliche OSD-Menüs, Einstellungsmöglichkeiten oder doch nur vollautomatisch ohne weitere Eingreifmöglichkeiten...)


    Naja, hätte, wenn und aber. Geschenkt nehm' ich den Monitor auch ohne Möglichkeit zur Hardwarekalibration. ;)

    Wie ist denn das Ergebnis, wenn man an den Monitor ein Colorimeter direkt anschließt?


    Und wieso ist das keine Hardwarekalibration, nur da kein Profil erzeugt wird?
    Die Hardwarekalibration ist doch gerade die Kalibration in der Hardware und nicht per Profil. Die Profilierung wäre nur zusätzlich, wenn die Hardwarekalibration nicht 100%ig abläuft.
    Wenn, also theoretisch, die Kalibration perfekt abläuft, dann enthielte ein erzeugtes Profil nur lineare Korrekturkurven, also wäre es ohne Korrektur, wodurch es auch weggelassen werden könnte.
    Oder nicht?


    Bliebe halt nur die Frage, wie und auf was der Monitor sich selbst kalibrieren würde.


    Ich vermisse dann doch sehr ein solches Ergebnis zum Vergleich.


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    Zitat aus dem Artikel:
    [wuote]
    Größere Abweichungen zu den Werksangaben treten – wie schon beim Eizo SX3031W – beim NTSC-Farbraum auf. NEC verspricht eine Abdeckung von 102 Prozent, tatsächlich werden von uns 85 Prozent ermittelt.[/quote]
    Wobei man anmerken sollte, daß die Angabe von "102 Prozent" nicht mit den gemessenen 85 Prozent verglichen werden kann.
    Im Test wurde der wichtigere Wert bestimmt, wieviel Prozent des NTSC-Farbraums tatsächlich abgedeckt wird. Das theoretische und praktische Maximum liegt dabei natürlich bei exakt 100 Prozent. (Dann würde der NTSC-Farbraum komplett innerhalb des Monitorfarbraums liegen.)
    Die Angabe 102 Prozent kann sich also nur auf eine art Gesamtvolumen beziehen. Schön wäre diese Marketingaussage natürlich, wenn der Monitor tatsächlich den NTSC-Farbraum zu 100% abdecken und gleichzeitig noch etwas darüber hinausragen würde. Dann könnte man wenigstens Angaben von über 100% nachvollziehen.
    Der Test hat ja schön gezeigt, daß die tatsächliche Abdeckung geringer ausfällt.


    Mich verwundert bei dem ganzen Test nur die vertikale "Abschattung". Vor allem, wenn das eine Weiterentwicklung der Paneltechnologie ist, die im 2690 verbaut wurde, wo ich soetwas nicht nachvollziehen kann.


    Ich hoffe, daß NEC mal in den nächsten Modellen die Hintergrundbeleuchtung in der Hinsicht optimiert, daß sie bei Helligkeiten bis ca 100cd/m² noch gedimmt wird. Schade, daß NEC schon vor diesem Bereich den Kontrast absacken lässt.

    thomo:
    [Sowas von Off-Topic]
    Wobei bei den DSLRs ganz schöne unterschiede vorhanden sind... Eine Nikon D3 schafft ISO 25.600 (!) und macht da irgendwie schon bessere Bilder als meine betagte Canon G3 bei ISO 400. ;)


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    Wäre vielleicht gut, wenn ein Admin hier mal reinschauen würde, um diese neue Diskussion in das Hilfe-Forum zu verschieben oder so. Kann nicht ganz erkennen, daß es diesen Thread wirklich weiter bringt.

    casacki:
    Nun, wenn Du von TN wechselst, dann wird vieles schonmal besser. ;)


    Manuell kommt man ohne Tricks beim 2690WUXi nicht auf 90cd/m² herunter, dafür nehme ich, wie ich es schon sagte und wie es auch von den anderen nochmal betont wurde, die Hardwarekalibration.



    lxxl:
    Du kannst das relativ einfach über eine Website machen:


    Da mußt Du nur ein kleines Plugin installieren, dann funktioniert das ganz einfach. Farbprofil hochladen, auswählen, vergleichen, fertig. :)


    Wenn Du nun genau wissen willst, zu wieviel Prozent ein Farbraum tatsächlich abgedeckt wird, dann mußt Du wohl den Weg gehen, der hier auch in Tests gegangen wird und eine Software installieren, die nicht gerade schön zu bedienen ist. Ohne Anleitung kannst Du da lange suchen, bis Du alle Einstellungen richtig "erraten" hast. Sobald die Software einmal abnudelt oder einfach nur geschlossen wird, sind alle getroffenen Einstellungen wieder vergessen und man darf von vorne anfangen.
    Die Software heißt ICC3D.
    Nimm lieber die obere Website, da es schneller und einfacher geht und das Ergebnis sogar schöner aussieht. ;)



    Zitat

    Originally posted by thomo
    [...]
    Ohne Bezug (Normlicht) ist der Weißpunkt eh "egal" - man adaptiert sich auf Monitorweiß. Jedenfalls solange sich Weiß in etwa in einer Spanne befindet, die man überhaupt als Weiß wahrnehmen kann. Und die ist eben so 5000K-6000K. Ansonsten empfiehlt eigentlich kaum einer noch 5000K, einfach weil es definitiv zu warm ist (im Vergleich zu Normlicht, also UV-armen Tageslicht).
    Im Cleverprinting, das Du erwähnst, schlagen sie auch 5800K vor. Das hat schon seinen Sinn...


    Sage ich doch. ;)
    (Wobei "Sage" ehr ein "Meine" ist.)

    Hallo!


    Mit der SPECTRAVIEW II Software konnte ich nicht auf L* Kalibrieren, also habe ich einfach mal auf Gamma 2.2 kalibriert.
    Ich wollte nun nicht auch noch die Spectraview Profiler installieren müssen, damit hätte ich auch L* auswählen können.


    D50, 90cd/m², Gamma 2.2, maximaler Kontrast war also die Zielvorgabe.
    Erreicht: 5073K, 86,5cd/m², Kontrast: 340:1, Schwarzwert: 0,25


    Der Farbraum bei der 90cd/m² Kalibration umfasst eine Größe von 1230730.8 Einheiten.
    Der Farbraum bei der 120cd/m² Kalibration umfasst eine Größe von 1225230.5 Einheiten.
    Die Schnittmenge der abgedeckten Farbräume ist 1167750.0 Einheiten groß.


    (Siehe auch Anhang).


    Ich habe nicht in den low-bright Modus umgeschaltet. Auch jetzt bei 120cd/m² steht die Helligkeit meines Monitors im OSD auf 0,0%, da ich bei manueller Einstellung nur auf einen Wert knapp über 120cd/m² lande.


    Allerdings muß ich anmerken, daß ich seit einiger Zeit nur noch Kalibrationen mit einem DeltaE > 1 hinbekomme. Ich weiß nicht wodran das liegt. Zuvor sind meine Kalibrationen stets bei einem deltaE von unter 0,5 gelandet...


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    EDIT: MIST!
    Ich habe vergessen Grauverläufe zu betrachten. Darauf habe ich heute keine Lust mehr. Vielleicht mache ich es morgen nochmal... Bei 120cd/m² sind auf jeden Fall keine abweichungen im Grauverlauf sichtbar. Es gibt kein Banding.

    Nach allem, was ich gelesen habe, ist der Weißpunkt fast ausschließlich glaubenssache.
    (Ja, steinigt mich! Ich habe es gesagt! :] )


    Am besten fand ich eine Untersuchung, welcher Weißpunkt als weiß empfunden wird im direkten Vergleich zu einer weißen Fläche unter Normlicht. Das schwankte ziemlich pervers, auf jeden Fall waren da weder 5000K noch 6500K auch nur annähernd im Soll und auch eine chromatische Anpassung kann das nicht unbedingt retten, sollte aber laut diesem Pamphlet stets gewählt werden.
    Es ging auch noch weiter... Gammawerte waren auch so ein Thema. 1,8 - 2,2 - L*... Es wurde eigentlich empfohlen L* zu benutzen, da es zur Aufnahme von Graustufen des menschlichen Auges am besten passen würde.
    Eine Zeit lang habe ich L* tatsächlich genutzt, bin nun aber wieder auf 2,2 zurückgewechselt, da es für mich besser ist.


    Ich möchte ja nur darauf hinweisen, daß vielleicht zu striktes Festhalten an irgendwelchen Vorgaben Nachteile bringen kann.
    5000K und 90cd/m² könnte da nunmal durchaus eine Vorgabe sein, die dadurch begründet wird, daß "es schon immer so war".



    Erst letztens habe ich in einem Dokument von Quato gelesen, daß Helligkeiten prinzipiell bis 150cd/m² oder 160cd/m² gewählt werden können und die alten Empfehlungen mehr aus der Not heraus gewählt wurden, da CRTs einfach nicht mehr als die oft genannten 100cd/m² konnten.
    Wobei ich sagen muß, daß ich eine Zeit lang 160cd/m² ausprobiert hatte und es mir stark auf die Augen ging. Schön hell, aber unglaublich anstrengend.



    Außerdem kann ich mir einfach nicht vorstellen (mein Fehler, also), daß 90cd/m² auf einem TFT als optisch angenehm empfunden werden. Da muß der Raum ja ständig abgedunkelt sein.


    Und wenn er keine RAW-Dateien benutzt, da er nicht jedes Bild einzeln nachbearbeiten möchte, dann ist er auch ganz schnell wieder beim guten alten sRGB und den von der Kamera gelieferten JPG-Dateien.


    Ich will ja bestimmt niemanden zu etwas überreden... Gott bewahre! Ich selbst nutze einen 2690 ohne Grafiker zu sein.
    Nur, je nach Benutzungsprofil, KANN es eben durchaus sein, daß andere Geräte ja tatsächlich besser sein könnten.
    Ich möchte niemandem etwas aufdränken, aber ohne zu wissen, was er macht, kann ich auch nicht einfach von etwas ausgehen, was ich machen würde. Wenn ich also nur RAW- oder aber nur JPG-Dateien nehme, dann muß er es noch lange nicht genau so machen sondern kann genau die andere Alternative gewählt haben.


    Jedem das seine. ;) Von mir aus kann jeder den ganzen Tag im Dunkeln sitzen, JPGs an Wide-Gamut Displays nachbearbeiten und seinen Weißpunkt auf 4000K oder 8000K setzen. Ist mir eigentlich total egal. Es wäre nur schön, wenn jeder für seine Verwendung auch eine Art "Idee" hätte, die diese begründet. Und selbst wenn es eben nur: "Das war schon immer so ist" - soll mir auch egal sein.


    Also bitte nicht falsch verstehen, daß ich hier irgendwem etwas beibringen wollen würde oder jemandem meine Ansicht aufbürgen wollen würde. Ich bin nur daran interessiert zu erfahren, warum er es so macht, wie er es macht.
    Bin halt neugierig...

    thomo:
    Also bei 120cd/m² leidet überhaupt nichts. Grauverläufe sind perfekt, da gibt es nichts zu bemängeln. Ich kann auch ohne Low-Bright-Modus hardwareseitig auf Helligkeiten unter 0% kalibrieren. Im OSD steht dann nur 0% und man sollte die Finger von dieser Einstellung lassen. Die Ausleuchtung interessiert es überhaupt nicht, ob ich nun 100, 120, 140 oder 160cd/m² auswähle, die ist immer gleichmäßig.



    Hey, Helligkeiten von 60cd/m² ... warum nicht gleich den Monitor abschalten? ;) Dann erreicht man 0cd/m²


    casacki:
    Ich weiß ja nicht so genau, mit welcher Kamera Du die Fotos machst, aber sehr viele Kameras speichern im sRGB-Farbraum und dann wäre ein Wide-Gamut Display ehr nachteilhaft für Dich. Ebenso halte ich es dann für fragwürdig, ob ein dermaßen tiefer Weißpunk (5000K) angebracht ist. Für eine UGRA-Softproofzertifizierung wäre 5800K das Ziel. sRGB = 6500K.
    Lässt Du häufig Deine Fotos drucken und ist da irgendeine Vorgabe, daß Du ausgerechnet mit 5000K arbeiten solltest?


    Zudem habe ich nun noch immer keine Idee, wieso ausgerechnet 90cd/m². Hast Du bisher eine Röhre im Einsatz, an der Du Dich orientierst? Falls ja: Auf TFTs wirken m.E. 120cd/m² ähnlich wie 90cd/m² auf einem CRT.

    lxxl: Also ich kann schonmal anmerken, daß der Weißpunkt zumindest bei kalibrationen von 160, 140 und 120cd jeweils in Abhängigkeit zur Maximalhelligkeit steht. Bei 120cd bleibe ich i.d.R. unter 0,3cd/m². Allerdings wird es irgendwann auch schwierig mit dem Meßgerät, da unterhalb von 0,3cd/m² Kolorimeter wohl schon Schwierigkeiten bekommen vernünftige Meßwerte aufzunehmen.


    So, nun muß ich noch etwas tun....


    Ich bin auch mal gespannt, wie der Vergleich ausfällt. Kalibrationen sind ja schnell durchgeführt...


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    Mal etwas in eigener Sache: Hat jemand schonmal den Hinweis gesehen, daß man die Helligkeit des Monitors auf einen bestimmten Wert reduzieren sollte? Soetwas hatte ich heute bei analogem Betrieb! Es kam plötzlich eine Einblendung vom OSD. Da stand, daß ich die Helligkeit auf einen Wert unter 108cd/m² reduzieren sollte. Warum stand da nicht, nur der Hinweis, daß ich weitere Informationen im Handbuch finden würde.
    *schulternzuck*


    Hatte noch keine Zeit nachzugucken.

    Hmmm... Also auch bei nur einer Glühbirne (keiner kann mir erzählen, daß Leuchtstoffröhren besser wären - allein das Flimmern ist unerträglich) würde ich ehr zu 120cd/m² raten. Oder schraub' mal etwas kräftigere Glühbirnen in die Lampen. ;)
    Nunja, wenn Du den Bildschirm erstmal selbst benutzt, wirst Du Dir selbst ein Bild davon machen können. Man sitzt ja nicht nur im dunkeln am Monitor und tagsüber wirst Du bei 90cd/m² nicht viel Spaß haben.


    Kommt halt immer etwas auf die tatsächliche Verwendung an.



    Vermutlich kalibriere ich in den nächsten Tagen (morgen, spätestens Mittwoch) meinen Monitor neu.


    Gib mal die genauen Zielvorgaben, die Du einstellen wollen würdest, dann teste ich das mal.


    Falls also die RGB-Kanäle reduziert werden, so muß das nicht zwingend etwas schlechtes bedeuten. Ich kann Dir dann (wenn ich dafür genügend Lust & Zeit habe) einen Farbraumvergleich nachreichen oder zumindest einen Blick auf eventuelles Banding werfen.



    Aber, in anbetracht dessen, wie man auch schon CRTs hätte betreiben sollen, falls es irgendwie damit zu tun haben sollte, kann ich nur zu 100cd/m² oder, da wir nunmal TFTs benutzen und keine CRTs, eben 120cd/m² raten. Wobei ich in einem längeren Dokument zur Begründung der niedrigen Helligkeiten von 100cd/m² gelesen habe, daß es aus den CRT-Zeiten stammt, da einfach nicht mehr möglich war. Also nicht frei gewählt, sondern leider aus technischen Gründen erzwungen.
    Hmmmm... Ich würde lieber eine angenehme Beleuchtung im Zimmer wählen als den Bildschirm zu finster einzustellen. Deinen Augen zuliebe...

    Wo steht, daß der Low-Bright-Modus die RGB-Werte beschneiden würde?


    Und wieso 90cd/m²? Das ist unterhalb jeder Empfehlung für Grafikbearbeitung. Klingt geradezu so, als wenn ein gealterter CRT nachgearmt werden sollte...

    Ich muß gestehen, daß ich den Bosporus und natürlich das schwarze Meer fälschlicherweise als Grenze der Türkei in Erinnerung hatte.
    Hm. Nungut, meine Frage von oben hätte ich durch den Blick auf einen Atlas selbst beantworten können.


    Danke für den Wink mit dem Zaunpfahl. ;)

    Traxer:
    Eine 9800GTX ist doch quasi die schnellste Grafikkarte, die es zur Zeit gibt (die neuen kommen ja erst...). Wo liegen Deine Bedenken? Für Crysis reicht es mit Sicherheit nicht auf höchsten Details und in höchster Auflösung, aber die anderen Spiele werden laufen.
    Wie Du schon gesagt hast: Im Zweifelsfall kannst Du einfach auf eine niedrigere Auflösung wechseln (bei etwas schlechterer Bildqualität).


    Die Leistung der Grafikkarte hängt nicht von der Größe des Bildschirms ab, sondern nur von der dargestellten Auflösung. Geringere Auflösung = höhere Framerate.
    Battlefield und Call of Duty sollten aber auch so laufen - die sind ja nicht so übertrieben Leistungshungrig.

    FireFish:
    Oder die haben einfach ein Panel mit einem Defekt erwischt. Vielleicht ist der Karton dem Paketdienst einmal unsanft aus der Hand geglitten o.ä.


    Prinzipiell hast Du allerdings recht. Perfekte Monitore (nicht nur bei der Helligkeitsverteilung) gibt es (noch) nicht. Aber hoffen wir mal das beste! LED-Hintergrundbeleuchtungen, die sich selbst nachregeln sind zwar bisher teuer, aber die Entwicklung geht ja zum Glück immer weiter.

    Och menno. :P ;)


    Tolle Rechtschreibkorrektur. Hoffentlich wird's nicht zu schlimm, was ich abliefer...



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    Edit:


    Wenn hier gerade so viele Fachleute anwesend sind: Hat jemand die Auswertung des UGRA-Tests vom NEC Reference21 zur Hand?


    Ich spiele gerade ein wenig mit mit der Quato iColor Display 3 Software rum und die Helligkeitsabweichungen sind erstaunlich klein bei meinem 2690.


    Luminance Deviation: Average: 2%, Max: 6%


    ... und das, wobei ich bei der Kalibration nicht so genau weiß, warum die DeltaE-Werte ungewöhlich hoch sind. Eventuell hat mir die Quato-Software andere Treiber für das EyeOne Display2 untergeschoben, die die NEC-Software nicht mag.

    Menno....


    Ich kann die neue Rechtschreibung nicht leiden... wirklich nicht...


    Aber "Meßmethoden" wird von Word nichtmal als Rechtschreibfehler erkannt, wenn man auf neue Rechtschreibung umstellt!
    Eventuell ist das ja eine der vielen Schreibweisen, die weiterhin erlaubt sind. (Es gibt ja haufenweise Worte, die man nun auf zwei Arten schreiben darf)


    Wirklich grässlich finde ich allerdings:
    "auseinander setzen"
    "zusammensetzen"


    Das ist sooooo schwachsinnig! Soetwas können sich doch nur Eltern von dummen Kindern ausdenken. ;) Worte nach Ihrer Bedeutung zu schreiben - wie sollte das in Rechtschreibregeln ausgedrückt werden?
    Oder auch die nun zusätzlich erlaubte Schreibweise zu "selbständig": "selbstständig" ... das schmerzt schon beim Lesen!



    Oh, sorry, OFF-Topic.


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    Das nächste mal ein Posting, wenn es mit dem Thema weitergeht. (vielleicht überschreibe ich dann dieses Posting komplett. ;)

    Nun, ich würde mir mehr Gedanken über das referenz-Meßgerät und den referenz-Monitor (evtl. zusätzlich eine referenz-Lichtquelle) machen, als über Kolorimeter.


    Aber wer weiß, es wird eine Menge auf LKWs transportiert... :D


    Schauen wir einfach mal, was sich so ergibt.



    P.S.: Ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen Kolorimeter mit K zu schreiben. Steht aber so sogar schon im Wahrig aus den 70ern.