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Beiträge von derGhostrider
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=)
JUCHU! Ich hatte Recht!(Sorry, aber dieser Beitrag mußte einfach sein...)
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medi:
Sag' doch mal kurz bescheid, wenn das Deine Probleme gelöst hat. Sonst schreibt auch in 5Monaten noch irgendwer Antworten hinzu... -
Noch ein Grund mehr bei der Auflösung des Displays zu bleiben...
Erstaunlicher Weise habe ich auch gerade mal meinen Moni bei 800*600 getestet (der kann ja frei wählbar dann auch Höhe*2 und Breite*2 Skalieren und es passt tatsächlich nicht. Buchstaben sind nicht 2 Pixel breit sondern laufen oftmals über 3 Pixel und zeigen eine Art Antialiasing.
(ClearType nutze ich nicht - das macht ja schon bei der richtigen Auflösung aus Text nur noch Matsch...)
Hmmm... Warum wird das eigentlich nicht ganzzahlig umgesetzt? Der Rechenaufwand geht gegen 0 und das Bild wäre super Scharf.Oder gibt's zuviele User, die sich dann über die Klötzchenbildung beschweren würden?
Wäre schön, wenn das mal ein Hersteller verbindlich beantworten könnte. Ich dachte echt, daß bei ganzzahligen Vielfachen das auch passend dargestellt würde. -
Noch ein Grund mehr bei der Auflösung des Displays zu bleiben...
Erstaunlicher Weise habe ich auch gerade mal meinen Moni bei 800*600 getestet (der kann ja frei wählbar dann auch Höhe*2 und Breite*2 Skalieren und es passt tatsächlich nicht. Buchstaben sind nicht 2 Pixel breit sondern laufen oftmals über 3 Pixel und zeigen eine Art Antialiasing.
(ClearType nutze ich nicht - das macht ja schon bei der richtigen Auflösung aus Text nur noch Matsch...)
Hmmm... Warum wird das eigentlich nicht ganzzahlig umgesetzt? Der Rechenaufwand geht gegen 0 und das Bild wäre super Scharf.Oder gibt's zuviele User, die sich dann über die Klötzchenbildung beschweren würden?
Wäre schön, wenn das mal ein Hersteller verbindlich beantworten könnte. Ich dachte echt, daß bei ganzzahligen Vielfachen das auch passend dargestellt würde. -
Ja, Ja, Ja... *g*
Privat: NEIN, ich hatte noch nie eins.
Im Unternehmen hatte ich vor ein paar Jahren ein Gewittertierchen, welches munter durch meinen Compaq 18" TFT krabbelte. Irgendwann hat es den Rand erreicht und war "weg". (Darüber habe ich mich gefreut.)
Ein Kollege war dümmer und meinte doch gleich mal mit dem Finger auf sein Display (anderer Hersteller) drücken zu müssen. Juppheidi - ab da hatte er immer einen kleinen grauen Fleck. Das Tierchen muß bei ihm zwischen Hintergrundbeleuchtung und eigentlichem TFT gesessen haben - zumindest sah man es nur verschwommen und als grauen Schatten.Ich kenne also alle diese Möglichkeiten und hoffe, daß es auf meinem NEC nie passieren wird. Dafür war das Display einfach viel zu teuer.
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Mein Senft zum Thema...
Höhenverstellung:
Wichtig, da nicht jeder gleich groß ist und einen gleich hohen Tisch und Stuhl benutzt.
Wenn wir Computeruser alle körperlich identisch wären und alle vergleichbare Möbel hätten, dann könnte man sich die Höhenverstellung sparen. Ist aber nicht so. Ich habe meinen Monitor entsprechend der Ergonimieempfehlungen eingestellt und finde es auch ganz angenehm so.Pivot:
Das ist, aus meiner Sicht zumindest, ein Feature, was bei 19" TFTs noch sinnvoll ist, bei den großen Monitoren aber irgendwie ad absurdum geführt wird. Meinen 26" kann man pivotieren... Das habe ich auch einmal gemacht und dann festgestellt, daß ich es vielleicht nutzen würde, wenn ich Hochhäuser (oder sonstige Türme) designen müsste.
Für meinen Gebrauch ist es bei 1920*1200 aber unnötig. Texte lese ich anders und bei Word habe ich lieber zwei Seiten nebeneinander als Blindenschrift. Zudem hätte eine Din-A4-Seite bei hochkant Darstellung und Ausnutzung des Bildschirms Din-A3 Format. Das birgt das Risiko, daß man Details zu klein gestaltet, die dann in der tatsächlichen DinA4-Größe unleserlich werden. -
NEC 2690WUXi - (Mai 2007) - 0 Pixelfehler, 0 Subpixelfehler
IBM T42p (Notebook, ca 3 Jahre alt) - 0 Pixelfehler, 0 Subpixelfehler. -
Paul:
Die Vorausberechnung und das LAG, was durch die Grafikkarte dort erzeugt wird (ich habe das vor Jahren auch mal extrem gemerkt), hat jedoch überhaupt nichts mit der Latenz des Monitors zu tun.
Die Grafikkarte berechnet spekultativ Bilder für die Zukunft und gibt diese dann aus. Wenn sich plötzlich etwas im Spiel verändert hat, dann stimmen die Bilder natürlich nicht mehr. Das ist Dein Gummiband-Effekt (nebenbei bemerkt: Ein wirklich sehr guter Vergleich!).Als Physiker behaupte ich einfach mal, daß es im Netz viele Meßmethoden gibt, die absolut schwachsinnig sind. Oder einfach nur falsche Auswertungen und Fehler in der Durchführung.
Ich erinner mich an einen Netzteiltest, wo die Spannungsspitzen außerhalb des Meßbereichs lagen, und trotzdem (wie auch immer) der Autor deren Höhe angegeben hat - natürlich viel niedriger, als sie auf einem Foto vom Display zu erkennen waren.RICHTIGES Messen ist eine Wissenschaft für sich.
Ausreißer und defekte Monitore gibt es immer. Im Test sieht man, daß der Monitor nicht so übertrieben helle Ecken auf schwarzem Grund aufweißt wie in den anderen geposteten Bildern.
Wenn SO der Hintergrund des Monitors aussehen würde...
1. wäre er hier nicht als sehr gut getestet worden...
2. wenn ein solches Gerät bei einem Käufer ankommt, dann könnte der Käufer den Monitor gleich zurückgehen lassen und den Austausch gegen ein Neugerät fordern.Was mich ein bisschen verwundert ist jedoch diese Auflösung und das Bestreben unbedingt Full-HD darauf laufen zu lassen.
Dabei MUSS es doch Interpolationsverluste geben. Leider ist es ja eben nicht doppelt so hoch und doppelt so breit, wie die Full-HD-Auflösung. Kein ganzzahliges Vielfaches => Verzerrungen, Unschärfe, etc.Vielleicht sollte man sich dann doch ehr dazu entscheiden Full-HD auf Full-HD laufen zu lassen und für Filmgenuß auf großer Fläche (wenn das denn der Hauptgrund für diesen Monitor sein sollte) einen großen Fernseher anzuschaffen.
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Paul:
Die Vorausberechnung und das LAG, was durch die Grafikkarte dort erzeugt wird (ich habe das vor Jahren auch mal extrem gemerkt), hat jedoch überhaupt nichts mit der Latenz des Monitors zu tun.
Die Grafikkarte berechnet spekultativ Bilder für die Zukunft und gibt diese dann aus. Wenn sich plötzlich etwas im Spiel verändert hat, dann stimmen die Bilder natürlich nicht mehr. Das ist Dein Gummiband-Effekt (nebenbei bemerkt: Ein wirklich sehr guter Vergleich!).Als Physiker behaupte ich einfach mal, daß es im Netz viele Meßmethoden gibt, die absolut schwachsinnig sind. Oder einfach nur falsche Auswertungen und Fehler in der Durchführung.
Ich erinner mich an einen Netzteiltest, wo die Spannungsspitzen außerhalb des Meßbereichs lagen, und trotzdem (wie auch immer) der Autor deren Höhe angegeben hat - natürlich viel niedriger, als sie auf einem Foto vom Display zu erkennen waren.RICHTIGES Messen ist eine Wissenschaft für sich.
Ausreißer und defekte Monitore gibt es immer. Im Test sieht man, daß der Monitor nicht so übertrieben helle Ecken auf schwarzem Grund aufweißt wie in den anderen geposteten Bildern.
Wenn SO der Hintergrund des Monitors aussehen würde...
1. wäre er hier nicht als sehr gut getestet worden...
2. wenn ein solches Gerät bei einem Käufer ankommt, dann könnte der Käufer den Monitor gleich zurückgehen lassen und den Austausch gegen ein Neugerät fordern.Was mich ein bisschen verwundert ist jedoch diese Auflösung und das Bestreben unbedingt Full-HD darauf laufen zu lassen.
Dabei MUSS es doch Interpolationsverluste geben. Leider ist es ja eben nicht doppelt so hoch und doppelt so breit, wie die Full-HD-Auflösung. Kein ganzzahliges Vielfaches => Verzerrungen, Unschärfe, etc.Vielleicht sollte man sich dann doch ehr dazu entscheiden Full-HD auf Full-HD laufen zu lassen und für Filmgenuß auf großer Fläche (wenn das denn der Hauptgrund für diesen Monitor sein sollte) einen großen Fernseher anzuschaffen.
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Ahja, mit Macbooks geht's nicht - das habe ich auch schonmal irgendwo gelesen.
Das mit dem OSD ist verwunderlich. Bei mir kommt nach dem Drücken von SELECT + DOWN gleichzeitig (bzw: Select drücken&festhalten + Down) sofort ein neues Bild "Spectraview Settings"
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Etwas unqualifiziertes blabla von mir:
Meistens ist es doch bei solchen Monitoren dann der Fall, daß eine Kopfhörer Buchse am Gerät zu finden ist... Lade doch einfach mal das Handbuch zum Monitor bei Dell herunter und wirf einen Blick hinein!
Falls Du das Gerät an einen PC anschließen willst per HDMI: Ist es da nicht möglich den Sound auch über die Soundkarte auszugeben und somit besseren Klang und eventuell auch Sourround zu bekommen? Dann wäre die Übertragung des Audiosignals zum Monitor nur "zusätzlich" und könnte ignotiert werden.
Wenn Du einen BluRay oder HD-DVD Player direkt anschließen willst, dann würde ich erstmal am Player nach anständigen Audioausgängen schauen.Oder eben doch wieder die Methode von oben: Anleitung bei Dell herunterladen und nachsehen, ob der Monitor dann irgendeinen tollen Soundausgang hat.
Kann ja nicht sein, daß für HD Filme der Sound zwangsweise über das TV-Gerät ausgegeben werden muß. Das wäre irgendwie lächerlich...
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medi:
Das sollte eigentlich unabhängig von irgendwelchen Treibern sein.Bei meinem NEC (ja, ein komplett anderer Monitor) ist es so geregelt, daß ich den Skalierungsmodus für eine bestimmte Auflösung dann ändern kann, wenn gerade diese Auflösung auch benutzt wird.
Ist die Skalierung bei Dir also nur ausgegraut, wenn Du 1920*1200 benutzt (was ja durchaus Sinn macht...) oder auch dann, wenn Du tatsächlich eine Bildausgabe in 1280*1024 vorliegen hast?
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Kannst Du mir bitte nochmal (ab dem Zeitpunkt, an dem Du den monitor einschaltest) GENAU jeden Tastendruck beschreiben, den Du machst?
Ich vermute, daß Du irgendwo eine Kleinigkeit vergessen hast.
Ansonsten wärst Du der einzige, bei dem es nicht geht. Kann sein, ist aber doch SEHR unwahrscheinlich.Die SVII Software ist nicht legal erwerbbar, wenn Du kein US-Bürger bist. Du kannst die dann nichtmal bei NEC USA bestellen. Davon abgesehen steht zur Zeit auf deren Seite "Out of Stock" (was ich etwas merkwürdig für Software finde).
ABER: Ein Tipp hilft weiter. *g*
Diesen Link findet man nicht so einfach über google und nicht über die Suche auf der US NEC-Seite. Zumindest ist es mir gerade nicht mehr gelungen:
Allerdings fehlt Dir dann noch ein Key... Da mußt Du selbst fündig werden.
Hinweis:
Dieser Link beinhaltet weder illegale Software noch Keygens oder Lizenzschlüssel. Für die rechtmäßige Beschaffung eines Keys (z.B. über Verwandte/Bekannte in den USA oder von der mitgelieferten Software eines US-Multisync2690 im Spectraview-Bundle bzw eines Spectraview2690) ist jeder selbst verantwortlich.
Ich distanziere mich (und auch das prad.de-Team) hiermit eindeutig von irgendwelchen Lizenzverstößen oder sonstigen unrechtmäßigen Handlungen und rate natürlich strickt davon ab. Die Software ist auf der NEC-Seite frei zugänglich und ich habe nur den Link zur Seite gepostet, da er schwierig zu finden ist. -
Der 2690WUXi ist auch ohne Umstellung Hardwarekalibrierbar.
Außerdem passiert da auch nichts wunderbares.
Du mußt es nur genau nach Anleitung machen und danach steht NUR unter "Info", also im letzten OSD-Menüpunkt "SV2690"Ansonsten verändert sich gar nichts. Damit wird aber eben auch die Kennung des Monitors umgestellt und dann kannst Du mit der NEC Spectraview Profiler 4.x Software das Gerät kalibrieren.
Allerdings bin auch ich inzwischen zurück bei der "Spectraview II" Software. Die Funktioniert auch ohne Umstellung und produziert wunderbare Ergebnisse.
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Öh - Ich halte mich dann mal lieber raus. Eine solche Kalibration halte ich als Laie für "besorgniserregend".
Eine falsche Kalibration kann man m.E. nicht einfach durch die Umgebung rechtfertigen.
Deine Brille filtert immer die gleichen Wellenlängen heraus - egal ob das Licht nun von einem TFT, CRT oder PlasmaMonitor oder aber von einem realen Objekt unter Kunst- oder Sonnenlicht kommt.
Daher muß das Bild so eingestellt werden, daß es "natürlich" aussieht, also so, wie alles andere auch.
Sonst solltest Du lieber nie ein Bild bearbeiten und an irgendwen weiterreichen. Der Effekt wäre fatal: Unter Deinen suboptimalen Bedingungen sieht es richtig aus, aber bei jedem anderen nicht.Vielleicht solltest Du erstmal in eine vernünftige Brille investieren. Nicht-entspiegelte Gläser (hatte ich auch mal - EINMAL, danach nie wieder) taugen für nichts.
Und spare lieber nicht am Monitor, wenn Du bereits eine Brille trägst. Ich vermute immernoch, daß ich durch die ersten Jahre am 14" Röhrenmonitor meine Augen versaut habe - zumindest zum Teil.
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Solange Du keine 35° im Zimmer hast oder der Heizkörper direkt hinter/unter dem Monitor ist, bezweifel ich, daß es an der Temperatur liegt.
Wenn es auch an einer weiteren Steckdose nicht besser wird, dann würde ich doch mal den Support kontaktieren, denen schildern, daß Du halt schon mehrere Rechner, Kabel und sogar Steckdosen ausprobiert hast und somit nur der Monitor als Fehlerquelle übrig bleibt.
Zumindest fällt mir nun erstmal nichts anderes mehr ein. Nunja, auch wenn's schade ist: Das Gerät könnte einfach einen Defekt haben.Warte dann nicht und ärgere Dich nicht zu lang damit rum. Sieh' zu, daß Du ein besseres Gerät erhälst.
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Hybrid, die Lösung ist vermutlich ein Feature: Der erweiterte Farbraum.
Der Monitor stellt Farben auch jenseits des sRGB Standards da. Siehe:
Den Effekt, daß Rottöne (und grüntöne) extrem zu leuchten scheinen, kann ich durch meinen Monitor (NEC2690WUXi) bestätigen, da es bei mir eben auch der Fall ist. Bei "gemäßigten" Farbtönen fällt das nicht weiter auf, aber wenn die extremem Farben, also 255,0,0 oder ähnliches dargestellt werden, dann ist es ein ganz anderes "Farberlebnis". Hast Du schonmal die Windows-Kartenspiele mit dem klassisch grünen Hintergrund gesehen? Auf meinem CRT ein harmloses Grün - auf dem NEC schon regelrecht grell. Nicht unbedingt störend, aber eben doch ganz anders.
Man kann es auch anders (viel kürzer) formulieren: AdobeRGB vs sRGB.Andererseits kann es natürlich auch sein, daß der Monitor zunächst "richtig" kalibriert werden müsste und nun einfach noch etwas neben der soll-Farbe liegt.
Falls Du eine Möglichkeit hast Dir ein Colorimeter auszuborgen oder selbst eines besitzt, dann wäre das der erste Schritt. -
Zitat
Original von Angeromer
Ausserdem sitzt man bei einem 28" auch weiter weg als vor einem 19" von daher wird der Nachteil beim Blickwinkel doch nochmals relativiert.Hi!
Bei mir steht auf einem 80cm tiefen Schreibtisch ein 26" Monitor. Der Standfuß steht nach hinten ca 3cm über, damit ich irgendwie hinreichend weit weg von dem Gerät sitze. Bei einem 27" oder gar 28" sollte man irgendwie schon einen 1m tiefen Schreibtisch haben. Vor allem, damit man das mit der Blickwinkelabhängigkeit wieder etwas in den Griff bekommt. Je näher man an einem großen Bildschirm sitzt, desto entscheidender wird die Blickwinkelabhängigkeit. Zum Glück habe ich ein IPS-Panel und selbst da kann man die Abweichungen, wenn man genau hinschaut, schon erkennen. (ich bin allerdings auch pingelig bei soetwas)
Gerade, wenn man, wie Du es sagtest, spielen möchte, ist das nicht unerheblich.
Und beim Filme-Schauen ist eine größere Blickwinkelunabhängigkeit auch nicht gerade falsch, sonst hat einer die gute Blickposition und andere anwesenden haben einfach Pech. -
22" und 1920*1200...
Als digitaler Bilderrahmen: Klar! Super geeignet.
Aber für "normalen" Gebrauch??? Da muß man doch extrem nah ran, damit man nicht gezoomten Text noch lesen kann. Auf 24" mit gleicher Auflösung finde ich das ja schon etwas unangenehm - aber 22"? Das überschreitet dann doch meine Schmerzgrenze.
Und bezüglich des zitierten Fazits: Natürlich ist der hohe DPI-Wert toll für die Feinheit eines Bildes oder Filmes. Andererseits ist das Bild auch klein und der Film macht dann aus einer vernünftigen Fernseh-Entfernung weniger Spaß, da das Bild im ganzen zu klein wird.
(Davon abgesehen könnte man sich fragen, ob das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges hinreichend groß ist, damit man beim Betrachtes eines Filmes aus 3m Entfernung überhaupt noch die Auflösung des Monitors umsetzen kann.
Das könnte ich berechnen - ist nicht schwer... Habe aber keine Lust. *G* Bitte selber nachlesen, wie groß ein Objekt in 1m Entfernung ist, damit das menschliche Auge es noch einzeln wahrnehmen kann... Wenn diese Größe oberhalb der Pixelgröße des Monitors liegt, dann gehen bereits Details verloren.
Könnte also gut sein, daß man bei 2m Entfernung zum Monitor, wenn man sich z.B. zu zweit einen Film ansieht, bereits mehr Nachteile als Vorteile hat.Kurz gegooglet: Unter idealen Bedinungen beträgt das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges unter OPTIMALEN Bedingungen 0,5' bis 1', das entspricht 1 mm auf 3-6m. Nehmen wir mal die goldene Mitte: 4,5m
Pixelabstand 24" 1920*1200 = 0,27mm
=> UNTERHALB von 1,22m kann das menschliche Auge die Pixel von einem 24" mit Pixelabstand von 0,27mm getrennt auflösen.Sitzt Du beim TV-gucken 1,2m nah vor dem Gerät? Vermutlich nicht. Und 1,2m ist noch die Grenze, bei der in einem Optimalfall die Auflösung von Monitor und Auge übereinstimmt.
Beim 22" ist die Distanz noch geringer. Sobald Du diese Distanz überschreitest, kann das Auge nicht mehr alles, was einzeln dargestellt wird, auch einzeln wahrnehmen.Sitzt Du also normal am PC, dann merkst Du den Unterschied der Pixeldichte. Sitzt Du 2m oder 3m entfernt um einen Film (in FullHD 1080p) zu sehen, dann siehst Du es nicht mehr.
Bei normalen DVDs ist es dann wieder etwas anderes, hat aber nichts mit dem hohen DPI-Wert zu tun, sondern einfach nur damit, daß der Monitor relativ klein ist. Ansonsten ist es fast der gleiche Effekt. Kleinere Bilder sehen feiner aus bei fester Auflösung.