Beiträge von dirk11

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    Original von rinaldo
    Im Browser vergrößerst du die Schrift mit "Strg +" oder "Strg -",


    Was man aber leider bei jedem Start aufs Neue machen muss.


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    wenn man nicht gerade die höchste Zoomstufe benötigt (aber ich glaube dann sollte man sich besser schonmal nach einem Braille-System umsehen).


    Ich frage mich, was an Sehschwäche so verspottenswürdig ist. Aber vermutlich bist Du makellos.

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    Original von Arkay
    Hallo,
    bevor der Kollege den Link editiert hab, hab ich mal geschaut.
    Es handelt sich um einen Fujitsu Siemens KW 29 19"


    Es reicht nicht immer, dümmliche Überschriften zu lesen. Oder, anders gesagt: Lesen sollte nicht vom selbst-denken abhalten. Die Kalenderwoche 29 hat nichts mit der Monitorbezeichnung zu tun. In der "Detailinformation" steht, dass es sich um einen H19-1W handelt.

    Ich habe Dein Problem ehrlich gesagt immer noch nicht verstanden, weil in Deinen screenshots absolut rein gar nichts auffälliges zu erkennen ist. Ausser den von Dir selbst eingemalten roten Umrandungen.
    Geht es eigentlich nur mir so?

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    Original von CEO
    Die Frage, die sich mir nun stellt, ist, wird die Schriftgröße bei einem größeren Panel auch vergrößert dargestellt?


    Bei einem korrekt eingerichteten System - also kein Windoze - natürlich nicht, weil sich bei korrekt eingestellter dpi-Zahl die Darstellungsgrösse nicht ändert.

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    Ich würde dann z.B. ein 19“ Display mit einer Auflösung von 1024x768 (nativ 1280x1024) bzw. ein 24“ Display mit 1680x1050 (nativ 1920x1200) betreiben.


    Das wäre vollkommen kontraproduktiv, weil dann die Darstellung interpoliert wird und somit zwangsläufig unschärfer wird.

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    Meines Wissens lässt sich die Schriftgröße bei den TFT-Monitoren aber wegen der „nativen“ Auflösung nicht verändern.


    Selbstverständlich lässt sie sich das, auch bei Deines Vaters jetzigen Display. Das ist zwar nur ein "workaround", aber es funktioniert: ändere die dpi-Einstellung in Windoze auf einen Dir genehmen Wert.


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    Zu welcher Monitorgröße und Auflösung würdet Ihr mir raten?


    Größe....Auflösung......Bildschirmgröße...Fläche................Pixelraster
    19“.......1280x768......376x301 mm.......1131,76 cm^2....0,294 mm
    20,1“....1400x1050....409x307 mm.......1255,63 cm^2....0,292 mm
    22“ W...1680x1050....478x299 mm.......1429,33 cm^2....0,285 mm[/quote]
    Das sind die Darstellungen aus Deinen Angaben mit dem grössten Pixelraster, die kämen in Frage. Sind allesamt Bildschirme mit einer dpi zwischen ungefähr 80 und 90. Der 17" Deines Vaters hat 92dpi. Wenn Du bei diesem die dpi-Zahl in Windows verringerst, vergrössert sich die Darstellung. Aber nicht nur die der Schriften, sondern jegliche Darstellung, auch die Icons uswusf..

    Das kommt auf die individuelle Grenze von "bezahlbar" an. Du schreibst auch von "Bildbearbeitung", und da würde ich mir keine TFT mit TN-Panel kaufen. Ich stand vor derselben Frage und habe mir gerade zwei Viewsonic VP930 mit (besseren) MVA-Panel gekauft und halte das mit meiner momentanen Erfahrung schon für grenzwertig, was die Tauglichkeit angeht. Wenn man die zwei Monitore nicht sehr exakt aufstellt und sich korrekt davorsetzt, so hat man schon bei wenigen Winkelgraden Blinkwinkelunterschied auch Farbunterschiede. Die sind zwar minimal und für den Laien vermutlich kaum bemerkbar, aber die Tendenz ist sichtbar und vor allem bei Bildbearbeitung wichtig.

    Der Paketdienstleister wird sich kaum daran halten, ob das Teil stehend oder liegend verpackt ist...
    Ich kann Dir sagen, wie die Originalverpackung meiner VP930 aussah, und so würde ich es auch handhaben bzw. zumindest versuchen.
    Dort steckt das Display mit den Seiten in einem Styroporrahmen, so dass vorne und hinten viel Luft ist. Auf dem Display vorne klebt eine Schutzfolie. Nicht direkt auf dem Panel, sondern mit vier Tesafilm-artigen Klebestreifen am Rahmen fixiert. Die Folie ist auch nicht dünn, sondern hart, so wie die Plastikverpackung von Blisterpackungen. Und genau das ist vermutlich auch das wichtigste an der ganzen Verpackung: vorne auf dem Panel selbst darf absolut gar nichts aufliegen, und wenn doch, dann muss es absolut unbeweglich sein. Ansonsten besteht das Risiko, dass es "blankgescheuerte" Stellen gibt, und damit ist das Display dann im Grunde genommen Fratze...

    Sonst spart man eben und kauft später, was den zusätzlichen Effekt hat, dass das ausgesuchte TFT entweder günstiger ist oder man für den gleichen Preis etwas besseres bekommt. Besser als auf Pump kaufen ist das allemal.

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    Original von Andgowie gesagt, beim Test von Chip.de haben sie extra betont, wie gut das PC-Bild aussieht und dem Gerät auch 2x sehr gut in dem Bereich gegeben.


    Alle Tests, die ich bisher von chip.de gelesen habe, waren völlig sinnfrei weil so ziemlich aussagelos. Keine Stringenz bei den Bewertungskriterien, keine Transparenz bei den Angaben. Konnte man alle vergessen.

    Kannst Du das bitte mal näher erläutern? Eventuell die links zu den englischsprachigen Foren nennen? Was ist bei dem Telefonat genau herausgekommen? Ich habe dasselbe Problem mit zwei nagelneuen VP930, am DVI-Anschluss wachen die einfach nicht mehr auf X( :( ;(

    Hi!


    Wow, das sind ja mal ein paar interessante Antworten! Mir geht es tatsächlich erstmal darum, ein einigermassen gleiches Bild zu bekommen. Und ich bin erstmal beruhigt, dass sich die Situation auch nicht verbessern würde, wenn der eine Monitor zurückginge. Da sie ansonsten scheinbar vollkommen in Ordnung sind (bis auf das Nicht-aufwachen am DVI, aber das scheint auch kein Monitorproblem zu sein), bin ich ganz froh, dass ich mir den ganzen Rücksende-Ärger ersparen kann.


    Allerdings habe ich noch Fragen:
    - kann man Colorimeter auch ausleihen? Möglichst im Ruhrgebiet, Raum DO/BO/E/UN.


    - funktioniert die Kalibrierung auch rein mit den Funktionen des Monitors? Bei mir wird zu 90% unter Linux gearbeitet, ich wüsste auf Anhieb gar nicht, wie da das mit dem "Profil laden" funktioniert.


    - hat vielleicht jemand konkrete deutschsprachige Links, wo man sich ein wenig mehr in die Materie einlesen kann?



    Gruss und danke,


    Dirk
    P.S.: danke noch für die Empfehlung von hier, ich glaube, mit zwei TN-Schirmen wäre ich nicht glücklich geworden. Selbst bei den Panel der VP930 sind Farbverschiebungen ins bräunlich-gelbliche bei einer weissen Fläche schon bei wenigen Winkelgrad seitlicher Abweichung bemerkbar (wenn auch nur sehr schwach vorhanden). Je nach Betrachtungsabstand sind 19"er IMHO somit schon so ziemlich die grössten Displays, mit denen man da noch angenehm arbeiten kann.

    Hi Leute (vor allem die erfahrenen Admins und Monitor-freaks hier sind grad gefragt!),


    ich habe mir ja zwei Viewsonic VP-930 gekauft, um sie im TwinView-Betrieb zu benutzen. Die beiden Monitore sind nahe beieinander gefertigt worden, ihre Seriennummer weicht nur um 4 voneinander ab. Trotzdem ist der eine von den beiden "anders": vor allem bei einem weissen oder grauen Hintergrund (z.B. ein offener, leerer Browser, aber auch ein sehr heller Himmel in einem Foto) sieht man einen schwachen, aber vorhandenen Unterschied zwischen beiden Monitoren. Und zwar ist der rechte (einfachste Bezeichnung zweier identischer Monitore) nicht so rein-weiss wie der linke. Man kann erkennen, dass farblich etwas anders ist, tendenziell würde ich sagen in Richtung "nikotinfarben-gräulich". Erhöhe ich bei diesem Monitor den Helligkeits-Wert um 5 (bei ansonsten identischen Einstellungen im Menü), so ist der Effekt fast weg, nur noch erahnbar. Aber ich kenne ihn jetzt natürlich 8o ?(


    Meine Frage an euch:
    ich denke mal, solche Monitore sind, aller Exaktheit und automatisierten Fertigung zum Trotz, sowieso nie 100%ig gleich herzustellen. Würdet ihr den Monitor retournieren und dafür einen anderen nehmen, oder würdet ihr das als "marginalen Mangel" ansehen und damit leben, weil das Risiko, sich mit einem anderen Monitor noch zu verschlechtern, erheblich grösser ist?



    fragender Gruss,


    Dirk
    P.S.: um Einflüsse von Kabel und Grafikkarte auszuschliessen, wurden sowohl Monitore als auch Kabel an den Graka-Anschlüssen kreuzgetauscht. Der Effekt betrifft immer denselben Monitor.
    P.P.S.: auch der Einfluss des Blickwinkels wurde natürlich berücksichtigt und die Kopfposition entsprechend "ausgemittelt", so dass er nicht wirksam ist.

    Hi Leute,


    ein kleines Ärgernis ist mir gerade aufgefallen: ich habe ja zwei VP930 an einer nVidia 6600GT angeschlossen, einen analog, den anderen per DVI. Eigentlich wollte ich die Karte ja gegen eine mit zwei DVI-Anschlüssen tauschen, aber mir ist jetzt zum wiederholten Male aufgefallen, dass der Monitor, der am DVI hängt, nicht wiederanspringt, wenn ich den PC aus dem Bildschirmschonermodus "Monitor abschalten" nach 20min zurückhole. Ich muss das TFT dann extra aus- und wiedereinschalten - dann wird das Bild allerdings auch sofort wieder angezeigt. Ich habe in den Monitor-settings DVI als feste Quelle eingestellt, aber auch bei Automatik scheint das vorzukommen.


    Weiss da jemand Abhilfe, ausser TFT aus- und wiedereinschalten? Wenn das immer nur auf diesem Weg funktioniert, kann ich mir die 2xDVI-Karte auch sparen...

    Hi Leute,


    heute sind endlich meine beiden Viewsonic VP930 gekommen :) Die beiden werden hier (noch) an einer nVidia 6600GT im TwinView-Betrieb genutzt, der linke Monitor am VGA-Anschluss, der rechte Monitor am DVI-Anschluss mit DVI-Kabel. Noch, weil die Grafikkarte baldmöglichst gegen ein nVidia-Modell mit zwei DVI-Anschlüssen ausgetauscht werden soll. Der Unterschied zu den beiden vorher genutzten Peacock 19"-Röhrenmonitoren ist wirklich enorm!


    Jetzt wüsste ich aber gerne, was so die optimalen Einstellungen sind, in denen ich die Monitore betreiben kann/soll. Wie habt ihr die Monitore eingestellt?


    Die Bildschirme laufen die weitaus meiste Zeit unter Debian Linux, Spiele unter Windows werden eher selten gespielt.


    Meine erste Frage bezieht sich auf die Bildwiederholrate am analogen Anschluss. Automatisch wurde vom X-Server 75Hz eingestellt, ich habe das aber auf 60Hz geändert, weil TFT-Displays doch angeblich intern sowieso immer mit 60Hz arbeiten. Jetzt habe ich aber stellenweise auch gelesen, das einige Leute ihre Monitore sogar mit Bildwiederholraten über 75Hz betreiben. Was für einen Sinn macht das?


    Ausserdem würde mich interessieren, was denn so die optimalen Helligkeit-, Kontrast- und Farbwerte in einer "typischen" Heimumgebung (mit blendfreier dezenter Hintergrundbeleuchtung) sind. Klar hat da jeder seine eigenen Prioritäten, aber Anhaltspunkte wären nicht schlecht, um die Relativwerte des OSD einordnen zu können.
    So habe ich momenten z.B. die Helligkeit auf 50 und den Kontrast auf 70 eingeregelt (mit einem entsprechenden Bild, welches mal von der c´t verbreitet wurde), und die beiden TFT sind vom Eindruck her immer noch heller als meine alten CRT. Ich bin da halt unsicher, ob die Werte "normal" sind. Die Werkseinstellung ist ja grausam, die kann man ja gar nicht gebrauchen.


    Ebenso verhält es sich mit der Farbe. Momentan bin ich beim voreingestellten 6500K geblieben. Bringt eine Umstellung auf sRGB Vorteile? Sehe ich damit mehr oder besser auf Fotos, die ich mit GIMP bearbeite? Ich habe hier weder die Möglichkeit, die Bildschirme mit einem Colorimeter zu kalibrieren, noch habe ich überhaupt eine kalibrierte Arbeitsumgebung, sprich: mein Color-Laserdrucker ist auch nicht kalibriert.


    Ich würde mich also über Einstellbeispiele und Tips andere VP930-Besitzer sehr freuen!



    Gruss


    Dirk
    P.S.: die einzige Differenz, die ich zwischen dem TFT am VGA-Anschluss und dem am DVI-Anschluss bemerken konnte war, dass bei Rücknahme des Helligkeitswertes das Weiss am DVI-Anschluss leicht ins gelbliche abdriftete, am VGA-Anschluss interessanterweise aber nicht - zumindest nicht in einem so hohen Wert, dass man es mit dem Auge bemerken konnte.

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    Original von anilu
    Hat jemand nun einen hilfreichen Vorschlag für einen Ersatz, habt ja jetzt genug gemeckert, oder? ;)


    Bin übrigens nicht er sondern sie ...


    Ah, wohl wieder nach dem Aussehen gekauft, was!?
    SCNR... :D


    Eigentlich ist es nicht soo schwer, Vorschläge für einen Ersatz selbst herauszufinden. Samsung, LG, Dell, Fujitsu-Siemens, Viewsonic, NEC, Eizo, HP, Iiyama, Philips. Alles bekannte Namen, die nicht wirklich solchen Schrott bauen, der nur bis morgen mittag hält. Und wem die Darstellungsqualität sch...egal ist (wie Dir offensichtlich), der findet auch dort günstige Displays.


    Wer billig kauft, kauft zweimal.