Beiträge von Winston Smith

    Hallo slow-men!


    Versuche bitte folgendes:
    Gehe in der Software unter "Einstellungen" auf "Erweiterten Modus".


    Trage dort die Zieleinstellungen also:
    Weißpunkt 6.500, Gamma 2,2m, Luminanz 140, Schwarzwert 0,0 ein.


    Dann müßte es laufen.


    Grundsätzlich solltest Du nicht einfach die Einstellungen aus dem Prad Test übernehmen. Unter "Weißpunkt" kannst Du in der Software den Monitor ausmessen und die Einstellungen im OSD so nahe wie möglich an die Zielwerte heranbringen.


    Grüße
    Winston smith

    Hallo TheMoonWatcher!


    Mach dir bitte keine falschen Vorstellungen.


    Der HP 2475 und der Dell 2709 sind eigentlich für deine Ansprüche nur bedingt geeignet. Für Druckvorstufe sind die Monitor nicht gedacht.


    Wie sich der Dell U2410 dabei schlägt bleibt abzuwarten. Allerdings habe ich auch bei dem Monitor in Bezug auf die Druckvorstufe meine Zweifel. Bei dem Preis wäre das schon mehr als überraschend.


    Voll geeignet sind für dich die Monitore der Eizo CG Serie. Als 24" Monitor kosten die aber etwa das dreifache deines Budget von den Schwierigkeiten mit deinem Nachwuchs ganz zu schweigen, denn auf Spielfähigkeit achtet bei Monitore dieser
    Preisklasse praktisch niemand.


    Der NEC 2690 WUXI hat ein 12-bit Lut. Bietet also , in Verbindung mit seinen Einstellmöglichkeiten, eine sehr gute Basis für eine Kalibration. Außerdem ist mit diesen Monitor unter bestimmeten Möglichkeiten eine Hardwarekalibration machbar. Du benötigst die Software SpectraView II (die Spectraview Profiler reicht nicht). Diese Software ist allerdings in Europa nicht legal zu bekommen. In den USA bekommt man sie ohne weiteres. Man muß aber seinen Wohnsitz in den USA haben.
    In Verbindung mit der SpectraView II Software hast Du also einen Profimonitor. Aber auch mit einer Softwarekalibrierung geht der Monitor ohne weiteres in den Semiprofibereich.


    Also bei deinen Ansprüchen und wenn es finanziell eingermaßen überschaubar bleiben soll, halte ich diesen Monitor für eine sehr gute Lösung.


    Der Spyder 3 läuft bei Wide Gamut Monitore. Die beigefügte Software ist allerdings nich der wahre Jacob.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo TheMoonWatcher!


    Der NEC 2490WUXI2 kommt bei deinen Anforderungen nicht infrage. Das ist ein wirklich guter Monitor. Er kann allerdings nur sRGB darstellen.


    Also verbleiben:
    Hp 2475
    Dell 2709
    Dell U 2410.


    Hier würde ich auf jeden Fall den Test des Dell U2410 abwarten. Der ist hier bei prad in der Mache.


    Wenn Du dein Preislimit etwas heraufsetzen kannst, gibt es noch eine Möglichkeit.


    Beim TFT Shop wir der NEC 2690WUXI (Abverkauf) für 750,- Euro angeboten. Das ist ein sehr guter Monitor und auch ein guter Preis. Beschäftige dich mal intensiv mit dem Gerät.


    Das Du bei den Wide Gamut Geräten (für farbverbindliches arbeiten) einen Colorimeter brauchst, ist dir ja wohl bekannt.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo H005!


    Grundsätzlich solltest Du deinen eigenen Workflow nicht an den Unzulänglichkeiten des Farbmanagment deiner Freunde oder Bekannten ausrichten.


    Der Firefox bietet z.B. ein brauchbares Farbmanagement. Es gibt auch immer mehr Ausdrucker die das Farbprofil berücksichtigen. Es wird auch schon oft ein Profil zur Verfügung gestellt. Damit kannst Du unter Photoshop (Softproof) den Ausdruck brauchbar simulieren


    Händler bei denen Du ein kalibrierten Monitor ansehen kannst, dürften wohl eine absolute Seltenheit sein.


    Ob dir der Spaß das Geld wert ist, kannst Du nur selbst beurteilen.


    heimkind3000


    Hallo Heimkind!


    Das ist eben das Problem mit der Bezeichnung EBV. Die User verstehen etwas völlig unterschiedliches darunter. Mein Verständnis stimmt mit deinem überein. Andere User verstehen unter EBV nur ein sehr rudimentäre Anwendung.
    Dementsprechend sind natürlich auch die Anforderungen sehr unterschiedlich.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo flowflow!


    Wenn Du mit dem Monitor durch die Landschaft laufen willst, dürfte eine 22" Monitor wohl ausreichen.


    Die Auswahl an Monitore mit normalen Farbraum im 22" sowie im 24" Bereich, die für EBV wirklich geeignet sind, sind allerdings sehr dürftig. Tiefflieger hat sie ja schon aufgezählt. Vielleicht solltest Du doch auf einen Wide Gamut Monitor zurückgreifen.


    Meiner Meinung nach, kommen folgende Monitore (bei deinen Preisvorstellungen) infrage:
    Dell 2209 WA normaler Farbraum
    NEC P221W wide Gamut, hardwarekalibrierbar
    Eizo 2232 und Eizo 2242, Wide Gamut, softwarekalibrierbar.


    Bei den Wide Gamut Monitore kommst Du um die Anschaffung eines Colorimeters nicht herum.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo H005!


    Auf ein Neues:
    Es ist alles davon abhängig, in welchem Farbraum Du arbeitest.


    Du sollstest dich mit dem sRGB und AdobeRGBFarbraum beschäftigten. Der AdobeRGB Farbraum ist umfangreicher als der sRGB Farbraum. Offensichtlich hast Du bisher im sRGB Farbraum gearbeitet. Wenn es dabei bleibt, ist ein Monitor mit normalen
    Farbraum für dich zu empfehlen. Falls Du in Zukunft auf den AdobeRGB Farbraum umsteigen willst, brauchst Du einen Wide Gamut Monitor da ein Monitor mit normalen Farbraum den AdobeRGB Farbraum nicht darstellen kann.


    Vorteile Wide Gamut Monitor:
    Nach einer Kalibration kannst Du in Verbindung mit einer farbmanagementfähigen Software im sRGB und AdobeRGB Farbraum arbeiten.
    Nachteile Wide Gamut Monitor:
    Um eingermaßem farbverbindlich zu arbeiten muß der Monitor kalibriert werden. Du brauchst also einen Colorimeter mit der entsprechenden Software (ca. 200,-- Euro). Die Farbdarstellung bei den "normalen" Anwendung stimmen nicht. Das ist auch durch eine Kalibration nicht völlig zu beheben.


    Vorteile Monitor mit normalen Farbraum:
    Eine Kalibration ist nicht unbedingt erforderlich. Der Dell 2209WA bietet auch so gute Farbwerte. Allerdings werden sie durch eine Kalibration noch um einiges verbessert.
    Nachteile:
    Du kannst nur im sRGB Farbraum arbeiten. Es gibt also nicht die Möglichkeit im AdobeRGB Farbraum zu arbeiten, da der Monitor den Farbraum nicht darstellen kann.


    Die Sache muß Du dir also genau überlegen.


    Eine werkseitige Kalibrierung nützt nur bedingt. Die Kalibration sollte ca. alle 4 Wochen wiederhol werden. Wie das beim Dell U2410 klappt bleibt abzuwarten.


    Ich kann nicht beurteilen, wie weit deine Interesse an der Fotografie geht. Wenn Du Fotografie auch in Zukunft als intensives Hobby betreiben willst, würde ich einen Wide Gamut Monitor empfehlen. Dann sind allerdings Anschaffungen fällig.


    Wenn Du weiter im sRGB Farbraum arbeiten willst, kannst Du mit dem Dell 2209WA nicht viel falsch machen.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo meitschi!


    Zur Zeit hat der erweiterte Farbraum (Wide Gamut) keine Vorteile für dich. Der Vorteil eines Wide Gamut Monitors ergibt sich, wenn Du Foto-bzw. Grafikbearbeitung im AdobeRGB Farbraum betreibst. Zur Zeit ist wohl für dich der sRGB Farbraum relevant. Wie es in Zukunft aussieht ist schwer zu sagen. Sailer Moon sagte ja schon, daß der Umfang des Farbmanagement zunehmen wird.


    Ein Colorimeter mit der entsprechenden Software kostet ca. 200,- Euro. Bei deinen Anwendungsbereich kommst Du früher oder später an der Anschaffung nicht vorbei.


    Für den sRGB Bereich ist zur Zeit der NEC 2490WUXI2 (Preis- Leistung) die Nummer 1. Bei den Monitor kannst Du nicht viel falsch machen wenn Du beim sRGB-Farbraum bleibst.


    Aussagen wie "Der Eizo hat ein vielfach besseres Bild als andere Monitore" sind Blech. Natürlich bau Eizo gute Monitore, läßt es sich aber auch gut bezahlen. Von "vielfach besseres Bild" kann nicht die Rede sein. Besser ja aber auch andere Väter haben schöne Töchter. Vergleiche Preis mit Leistung und vergiß irgendwelche Markengläubigkeit.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo seb84!


    Die Entscheidung ist natürlich erheblich von deinen Ansprüchen bzw. Anwendungen abhängig.


    Die Monitore der mittleren Preisklasse (also z.B. HP2475, Eizo 2242) sind für Fotobearbeitung im gehobenen Amateurbereich bzw. bis Semiprofibereich tauglich.


    Der NEC 2690 WUXI spielt auch in den Profibereich, ist also z.B. für Druckvorstufe tauglich. Mit anderen Worten, Du hast noch nach oben Luft wenn sich deine Ansprüche bzw. dein Anwendungsbereich steigert.


    Die Entscheidung kann Du natürlich nur selbst treffen, denn nur Du kannst beurteilen wie weit deine Ansprüche gehen.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo seb84!


    Der HP verfügt natürlich auch über ein LUT.
    Allerdings der HP 2475 8bit LUT
    Eizo 2242 10bit-Lut


    Die Einstellmöglichkeit des Gammawertes hat schon seine Vorteile. Vor allen Dingen wenn eine Kalibration auf einen anderen als den "normalen" , also anstatt 2,2, z.B. 1,8, vorgenommen werden soll.


    Grundsätzlich gilt, je besser man die Voreinstellungen (also auch den Gammawert) vornehmen kann, je besser ist das Ergebnis der Kalibration.


    Die Kalibration läuft bei beiden Geräten praktisch gleich ab.


    Die Entscheidung zwischen den beiden Geräten kann man praktisch so vornehmen (Faustregel):


    Der Eizo 2242 ist für Fotobearbeitung etwas besser geeignet.
    Der HP 2475 ist für Fotobearbeitung nicht ganz so gut (aber immer noch gut) geeignet, bietet darfür aber Vorteile im Multimediabereich.


    Mit folgenden Monitoren würde ich mich noch beschäftigen:
    DELL U2410 -Die Daten des Monitors lesen sich sehr gut, die Frage ist, wie das Ganze umgesetzt wird, also Test abwarten, der ist wohl bei prad in der Mache
    Wenn Du dein Limit um 50,-- Euro heraufsetzen kannst:
    NEC 2690WUXI - der Monitor wird im Moment beim TFT-Shop (Abverkauf) für 750,- Euro angeboten, mit dem Monitor bist Du auf der sicheren Seite, beschäftige dich gründlich mit dem Gerät.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo seb84!


    Banding hat nicht viel mit den erweiterten Farbraum zu tun sondern mit den elektronischen Qualitäten des Monitors.


    Je größer die interne Farbdarstellungstabelle (LUT) des Monitors ist, je geringer ist die Gefahr des Banding. Also, bei einem Monitor mit 8bit-Lut muß Du mit Banding rechnen, bei einem hardwarekalibrierbaren Monitor mit 14bit-Lut natürlich nicht (der kostet dann aber soviel wie ein Kleinwagen).


    Der User kann aber selbst auch Banding verursachen. Der Grundfehler ist, die Einstellungen über die Grafikkarten vorzunehmen. Ebenso natürlich, wenn bei einer Kalibration die Voreinstellungen nicht sorgfältig vorgenommen werden, sondern die
    Kalibration praktisch nur über die Grafikkarte läuft.


    Das ist jetzt natürlich etwas vereinfacht.


    Bei einen Monitor der mittleren Preisklasse, der für Fotobearbeitung geeignet ist, ist Banding eigentlich kein Riesenproblem.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo heimkind!


    Das Angebot meinte ich.


    Irgendwelche Kompromisse muß man immer machen.


    Bei den Qualitäten des Monitors und bei dem Preis ist ein Zugeständnis bei der Farbe wohl akzeptabel.


    Das kann allerdings nur jeder für sichh entscheiden.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo heimkind3000!


    Bei den Voraussetzungen (Kalibration) würde ich mich intensiv mit dem NEC 2690WUXI (Werbung auf dieser Seite) beschäftigen.


    Der Monitor sollte passen und der Preis ist auch sehr interessant.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo heimkind3000!


    Vor einer Entscheidung solltest Du dich intensiv mit dem Farbraum beschäftigen:
    Dell 2709 Wide Gamut
    Dell 2408 Wide Gamut
    HP 2475 Wide Gamut
    Eizo 2431 normaler Garbraum
    NEC 2490 normaler Farbraum


    Bevor Du dich für einen Monitor aus diesen Bereich entscheidest, solltest Du den Test des Dell U2410 abwarten. Der Test ist wohl hier bei Prad in der Mache.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo Sailor Moon, Hallo Ghostrider!


    Um etwaige Mißverständnisse zu vermeiden:
    Eure Arbeit weiß ich durchaus zu schätzen. Ihr gebt euch die größte Mühe erstklassige Test zu liefern, wie das gesamte Prad Team. Also ohne wenn und aber, mein Kompliment für euren Einsatz und eure Mühe.


    Sailer Moon, daß neue Testverfahren ist offensichtlich praxisrelevanter als das alte, also für die Anwender ein Fortschritt.


    Was mich stört ist folgendes:
    Es sind aktuelle Monitore die auch noch für die gleichen Anwender konzipiert sind, nach verschiedenen Verfahren getestet worden.


    Beispiel NEC P221W und Eizo 2242. Der User, für den die Fotobearbeitung im Vordergrund steht, schaut sich die Test an, und prüft natürlich vor allen Dingen die Darstellungsergebnisse nach einer Kalibration.
    Dann stellt sich auf einmal heraus, daß die Ergenisse nur bedingt zu vergleichen sind weil verschiedene Testverfahren angewendet wurden.


    Das ist mehr als unglücklich.


    Ideal wäre es natürlich, wenn für die aktuellen Monitore, die nach dem alten Verfahren getestet worden sind, ein Update nachgeliefert würde. Das ist natürlich nicht möglich, weil die Monitor nicht mehr zur Verfügung stehen.


    Also, wenn ihr schon im Galopp die Pferde wechselt, sollte bei den betreffenden Monitore ein sichtbarer Hinweis stehen, daß sie nach den alten Verfahren geteste wurden, und die Ergenisse nur bedingt mit den Testergenissen nach den neuen Verfahren zu vergleichen sind.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo Sailor Moon!


    Irgendwie entgeht mir der Reiz und der höhe Sinn für solch ausführliche Test wenn die Testmethoden derart geändert werden, daß die Ergebnisse am Ende nicht mehr vergleichbar sind.


    Das sind dann doch wohl eher Tests für Absurdistan wo ein ca. 50-seitiger Beitrag über den Input Lag auch sehr gut hereinpaßt.


    Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.


    Grüße
    Winston Smith

    Hall eatsme!


    Mach keinen Denkfehler.
    Eine Hardwarekalibration ist auch auf eine Kalibrierungssoftware und farbmanagmentfähiger Anwendungssoftware angewiesen. Der Unterschied ist, daß eine Hardwarekalibration nur über das interne Monitor-Lut erfolgt und die Grafikkarte außen vor bleibt.


    Dein Problem mit Linux ist also durch einen hardwarekalibrierbaren Monitor nicht zu lösen.


    Selbst die Kalibrierungssoftware vom Eizo CG222W läuft nicht unter Linux. Also auch der Eizo CG222W löst nicht das Problem mit Linux.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo Omega!


    Ich kenne die Software nicht, die Spyder 3 beigefügt ist. Aber sie wird doch sehr wahrscheinlich eine Möglichkeit bieten, den Monitor auszumessen bevor Du die eigentliche Kalibrierung startest.


    Ich nehme an, daß Du den Monitor für Fotobearbeitung kalibrieren willst, also
    Weißpunkt 6.500k
    Helligkeit 120 bzw. 140
    Gamma 2,2


    Reihenfolge etwa so:
    1.) Monitor auf Werkseinstellungen zurücksetzen
    2.) Die Software starten, Monitor ausmessen, die Einstellungen (Weißpunkt, Helligkeit, eventuell Gamma) per OSD des Monitors so weit wie möglich an das Kalibrierungsziel heranbringen,
    das kann etwas dauern, es kommt darauf an, wie schnell der Monitor die Einstellungen hält.
    3.) Kalibrierung starten, Profil erstellen und speichern.


    Grundsäztlich gilt, je genauer Du den Monitor per OSD einstellst, je besser wird die Kalibrierung da weniger über die Grafikkarte reguliert wird.


    Der Monitor sollte natürlich vor Beginn der Kalibrierung etwa eine Stunde laufen.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo eatsmee!


    Du solltest deine Auswahl nicht unbedingt an die Möglichkeit einer Hardwarekalibration aufhängen, sondern an den Ergebnissen, die eine Kalibration bringt.


    So ist z.B. das Ergebnis einer Softwarekalibration beim Eizo 2242 besser als die einer Hardwarekalbration beim NEC P221W.


    Wenn Du also einen hardwarekalibrierbaren Monitor haben willst, sollte das Resultat auch dementsprechend sein. Ansonsten ist es Augenwischerei.


    Bei deinen Ansprüchen kann ich dir nur folgendes raten:


    Tu dir selbst einen Gefallen:


    Beiß in den sauren Apfel und hole dir den Eizo CG 222W. Bei dem Monitor bringt die Hardwarekalibration nicht nur ausgezeichnete Ergebnisse sondern der Monitor verfügt auch noch über eine gute Farbraumemulation.


    Ich glaube, daß Du andernfalls die nächsten 4-5 Jahre vor dem Monitor sitzen und dich ärgern wirst.


    Grüße
    Winston Smith