Beiträge von Winston Smith

    Hallo creech!


    NEC 24WMGX kein Wide Gamut


    NEC 2490 kein Wide Gamut


    NEC 2690 Wide Gamut


    NEC 2690 2 Wide Gamut (Nachfolger von NEC 2690)


    Die anderen bis 1000,-- Euro S-PVA bzw. IPS-Panel:


    Dell 2408 Wide Gamut


    Dell 2709 Wide Gamut


    HP 2475 Wide Gamut


    Eizo 2431 kein Wide Gamut


    Eizo 2461 Wide Gamut (über 1000,- Euro)



    Bei den Wide Gamut Monitoren müssen,um farbverbindlich zu arbeiten, kalibriert werden. Dazu benötigts Du einen Colorimeter und die entsprechende Software. Bei denn anderen Monitoren kann man eventuell auf eine Kalibrierung verzichten.



    Grüße


    Winston Smith

    Hallo Peter!




    Ob ein Monitor zb. 99% oder 97% des AdobeRGB-Farbraum abdeckt ist ist nicht sehr erheblich. Das sind schon mehr rechnerische Werte.


    Unterschied Hardwarekalibrierung gegen Software/Hardwarekalibrierung vereinfacht:


    Bei einer Hardwarekalibrierung werden alle Einstellungen im LUT des Monitors vorgenommen. Auf die Grafikkarte des Rechners wird überhaupt nicht zugegriffen. Das gibt die besten Ergebnisse.


    Bei einer Software/Hardwarekalibrierung werden die Voreinstellungen (Weißpunkt, Helligkeit, wenn möglich Gamma) am Monitor vorgenommen. Die eigentlich Kalibrierung greift dann auf die


    Grafikkarte zurück. Die Ergebnisse sind daher nicht ganz so gut wie bei einer Hardwarekalibrierung.




    Grundsätzlich: Im Amateur und Semiprofibereich kommt man mit einer Software/Hardwarekalibrierung gut zurecht. Im Profibereich ist ein Monitor mit der Möglichkeit einer Hardwarekalibrierung die beste Lösung.


    Wenn es um die Wahl geht: einige Prozent mehr Farbabdeckung oder Hardwarekalibrierung ist die Möglichkeit einer Hardwarekalibrierung vorzuziehen, ist allerdings auch ein teurer Spaß, rechnet sich aber für Profis.


    Was die Spectraview-Software betrifft. Es ist abzuklären ob die Software auch den Squid2 unterstützt . Dann kannst Du natürlich auf einen neuen Colorimeter verzichten.


    Das Ganze war jetzt natürlich vereinfacht.




    Grüße


    Winston Smith

    Hallo creech!


    Bitte kläre erstmal ab, in welchen Farbraum ihr in der Firma arbeitet.



    Für ernsthafte Fotobearbeitung hat AdobeRGB schon Vorteile.



    Bitte stelle dir das nicht so vor, als ob AdobeRGB auf einmal ein völlig neues Bild mit vorher nicht gehabten Farben bietet. Das bezieht sich mehr auf Farbnuancen, also Zwischentöne z.B. im Türkisbereich.



    Für deinen Privatbereich dürfte sRGB ausreichend sein.



    Grüße


    Winston Smith

    Hallo creech!




    Das Ganze in Kürze und stark vereinfacht.


    1.) Die gebrächlichsten Farbräume sind sRGB und AdobeRGB.


    2.) Der AdobeRGB -Farbraum ist umfangreicher als der sRGB-Farbraum


    3.) Einen Wide-Gamut-Monitor benötigt man um den größeren AdobeRGB-Farbraum darzustellen. Der Nachteil ist, daß die Monitore kalibriert werden müssen. Dann kann man unter farbmanagementfähiger Software (Photoshop) im sRGB und


    Adobe-RGB Farbraum arbeiten.


    4.) Wenn Du nur im sRGB-Farbraum arbeitest und sicher bist, die nächsten Jahre dabei zu bleiben ist ein Wide-Gamut Monitor nicht erforderlich. Dann ist auch eine Kalibration nicht unbedingt erforderlich.




    Gib mal an. in welchem Farbraum du arbeitest bzw. demnächst arbeiten wirst.




    Grüße


    Winston Smith

    Hallo Joghort!



    Dell 2408 - Wide Gamut, kein schlechter Monitor aber für farbverbindliches arbeiten Kalibration erforderlich, ohne Kalibration für ernsthafte Fotobearbeitung nicht zu gebrauchen


    HP 2475 - wie vor


    NEC 24WMGX - kein Wide Gamut, Kalibration nicht unbedingt erforderlich, nicht so gut wie der Eizo 2431


    Eizo 2431 - kein Wide Gamut, der beste Monitor in diesem Preisbereich für sRGB, die gravierensten Änderunge am Nachfolgemodell 2432 ist wohl in der letzten Ziffer in der Modellbezeichnung zu sehen, der Monitor ist noch immer aktuell


    Entscheiden muß Du selbst.



    Grüße


    Winston Smith

    Hallo Peter!


    Die Hardwarekalibrierung wird mit der Spectraview-Software und einem Colorimeter durchgeführt


    Ob es mit allen Monitoren läuft ist fraglich, da muß man sich von Fall zu Fall schlau machen.


    Bei dem 2690 bezog es sich auf eine andere Software, die in Deutschland erhältlich war. Ob die Sache mit der Spectraview-Software läuft kann ich nicht genau sagen.


    In den USA wir der NEC P221 W schon in Kombination mit der Spectraview-Software und Colorimeter angeboten (ca. 750,- Dollar).


    Warte etwas ab, wie das mit dem NEC P221 W in Deutschland läuft.


    Grüße


    Winston Smith

    Hallo Ralle!



    Ich habe die Kombination iColor Display/DTP 94 und bin zufrieden. Alternativ x-Rite EyeOne Display 2. NEC setzt wohl mehr auf diese Variante.



    Der NEC P221W bietet eigentlich die Möglichkeit einer Hardwarekalibrierung. Die erforderliche Spectraview-Software ist aber wohl in Deutschland nicht zu kaufen, obwohl NEC den Monitor als hardwarekalibrierbar bewirbt.


    Warte etwas ab, vielleicht ergibt sich trotzdem die Möglichkeit einer Hardwarekalibrierung.



    Grüße


    Winston Smith

    Hallo Peter!


    Ich würde mich intensiv mit dem neuen NEC P221W beschäftigen.


    Der Monitor bringt die technischen Voraussetzungen einer Hardwarekalibrierung mit.


    Die erforderliche Software (Spectraview) wird aber in Deutschland nicht zu kaufen sein, obwohl NEC den Monitor als hardwarekalibrierbar bewirbt. In Deutschland will NEC mit den Spectraview-Versionen Geld machen. Die Monitore sind technich praktisch gleich, die Spectraview-Versionen sollen "handverlesen" sein, was immer das auch heißen mag, wahrscheinlich: Ene mene muh und raus bist du.



    Wenn Du Kontakte in den USA hast, dort ist die Spectraview Software erhältlich, incl. Colorimeter ca. 300,-- Dollar.


    Zwei NEC P221W ca. 900,-- Euro + Software und Colorimeter, daß ist wohl ideal. Voraussetzung natürlich, der Monitor bringt die entsprechende Qualität mit sich und Du verfügst über Kontakte in den USA.



    Der Monitor wird in der nächsten Zeit bei Prad getestet.



    Grüße


    Winston Smith

    Hallo Ralle"


    Einen 22" Monitor der ohne Kalibrierung für sRGB gut geeignet ist, ist mir nicht bekannt.


    Beschäftige dich mal mit dem BenQ E2400HD. Der Monitor hat allerdings ein TN-Panel. Du
    mußt also mit den Nachteilen leben.


    Ich würde dir allerdings einen 22" Zoll S-PVA Monitor empfehlen. Also folgende
    Auswahl:
    HP 2275
    Lenovo L220X
    NEC P221 W
    Eizo 2231.


    Alle Monitore haben einen erweiterten Farbraum (Wide Gamut). Um farbverbindlich zu arbeiten,
    müssen die Monitore kalibriert werden. Ich würde also die Anschaffung eines Colorimeters und
    der entsprechenden Software (ca. 200,--) vorziehen. Unter farbmanagementfähiger Software
    (Photoshop) kannst Du dann im sRGB und AdobeRGB-Farbraum arbeiten.


    Andernfalls bis Du die nächsten Jahre auf sRGB beschränkt.


    Grüße
    Winston smith

    Hallo Peter!


    Bei deinen Ansprüchen würde ich dir einen hardwarekalibrierbaren Monitor empfehlen.


    Die 2 X24" Lösung käme also nicht infrage. Beide Monitore (HP 2475 und NEC 2470) sind gut aber keine
    Spitzenklasse und natürlich nicht hardwarekalibrierbar.


    Der Eizo CG241W ist ein Spitzenmonitor und damit kannst Du nichts verkehrt machen. Kostet allerdings
    eine Stange Geld. Du benötigtst auch einen Colorimeter, die Software bringt der Monitor mit.


    Der Monitor ist -meiner Meinung nach- die beste Lösung in eben noch erträglicher Preisregion.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo amphibia!


    Den Lenovo habe ich selbst. Der Monitor ist (nach Kalibrierung) für Fotobearbeitung gut zu gebrauchen. Der Monitor ist wohl nicht schlechter
    als der HP 2275, hat aber folgende Nachteile.
    1.) zu hohe Helligkeit
    2.) ist nur in der nativen Auflösung zu gebrauchen
    3.) auf Grund der hohen Auflösung kann es bei Officearbeiten Schwierigkeiten mit den Augen geben


    Den Monitor würde ich dir also nur bedingt empfehlen. Der HP2275 ist bestimmt kein schlechter Monitor hat aber auch so seine
    Schwierigkeiten. Außer den Qulitätsschwankungen (sollen angeblich ab Novemberproduktion behoben sein) kann man den Monitor
    nur schlecht kalibrieren.


    Ich würde auf jeden Fall den Test des NEC P221W abwarten. Der Monitor hat auch ein S-PVA Panel und wohl einen vernünftigen Preis.


    Alle drei Monitor haben einen erweiterten Farbraum (Wide Gamut). Wenn du Fotobearbeitungs farbverbindlich betreiben willst,
    müssen die Monitore kalibriert werden. Dazu benötigst Du einen Colorimeter und die entsprechende Foftware (150,- bis 250,- Euro).
    Diese Ausgabe solltest Du berücksichtigen.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo Joghurt!


    Viel Alternativen gibt es da nicht:
    1.) Eizo 2431
    2.) Eizo 2442
    3.) NEC 24WMGX
    4.) NEC 2490


    Die vier Monitore haben einen normalen Farbraum. Ich würde dir den Eizo 2431 empfehlen. Den NEC 2490 als Alternative, aber der kostet ja noch mehr.
    Natürlich zahlt man bei Eizo auch etwas für den Namen, aber viel verkehrt kann man mit dem Monitor nicht machen. Wenn dir die Multdimediafähigkeit den
    Aufpreis wert ist, nimm den Eizo 2442.
    Die Aussage von Tiefflieger, der Eizo 2431 habe gegen den Dell2408 keine Chance ist überzogen. Als Gesamtpaket geht der Tenor in die richtige Richtung.
    Für den sRGB-Bereich (also normale Farbraum) ist der Eizo 2431 der bessere Monitor.


    Als grundsäztliche Alternative würde ich mich mit dem Dell 2709 befassen. Der Monitor hat einen erweiterten Farbraum (Wide Gamut). Um farbverbindlich
    zu arbeiten muß der Monitor kalibriert werden. Dann kann man allerdings unter farbmanagementfähiger Software (Photoshop) im AdobeRGB und im sRGB Bereich
    arbeiten. Der Monitor ist zur Zeit für etwa 600,-- Euro zu haben + Colorimeter und entsprechender Software ca. 200,-- Euro als insgesamt etwa 800,- Euro.
    Das ist ein guter Preis und Du bist nicht auf den sRGB-Farbraum beschränkt. Außerdem hat der Monitor natürlich eine gute Multimediafähigkeit. Die Einschränkungen
    beim spielen würde ich akzeptieren.


    Grüße
    Winston Smith

    Weiterhin kann der Nutzer der PRAD täglich nutzt und jeden Testbericht liest, weil ihn das Thema grundsätzlich interessiert für 30 Euro ein Jahr lang ein gutes Gewissen haben und damit die Seite unterstützen. Und darauf hoffen, je mehr seinem Beispiel folgen, auch mehr Testberichte lesen zu können.


    Hallo Andi!


    Zu diesen Nutzern gehöre ich. Allerdings hatte ich bisher seltsamerweise kein
    schlechtes Gewissen. Es sind gerade diese User, die das Forum am Leben erhalten
    Während ein Teil der Redakteure und Moderatoren eine Art Tiefschlaf abhält. Ich sage
    ausdrücklich ein Teil, andere (z.B. Sailor Moon) bemühren sich sehr.


    Den Vorschlag 30,-- Euro zu zahlen um damit mein Gewissen zu beruhigen und zu
    hoffen, mehr Testberichte lesen zu können halte ich für eine Mischung zwischen
    hirnrissig und unverschämt.


    Bitte lösche meine Mitgliedschaft


    Winston Smith

    Hallo!


    Es geht wohl grundsätzlich nicht um die Alternative Werbung tolerieren oder für
    die Tests zahlen, sondern Werbung tolerieren und für die Test zahlen.


    Dazu stehen wohl zwei Überlegungen im Raum:
    1.) Wie bisher vier Test. Drei kostenlos, der vierte ist zu bezahlen, also eine Minderung
    des bisherigen Services.
    2.) Steigerung auf sechs Test, vier kostenlos, die zwei zusätzlichen sind zu bezahlen,
    also der Service bleibt gleich, die zusätzlichen Leistungen sind zu bezahlen.


    Meiner Meinung nach ist die zweite Lösung zu akzeptieren, wobei natürlich die Versuchung
    besteht, die zwei interssantesten Test als kostenpflichtige Zusatzleistung anzubieten, damit sich das Ganze überhaupt rechnet.


    Meine Meinung ist, daß es die beste Möglichkeit ist, Prad durch Werbung zu finanzieren.
    Die Werbung (also auch agressive) ist zu tolerieren. Allein die Verbindung Prad/kostenpflichtig würde der Seite schwer schaden.


    Als Alternative kann man folgende Möglichkeit durchdenken bzw. durchrechnen:
    1.) Steigerung auf sechs Test monatlich
    2.) Gegen eine Jahresgebühr von 10,-- Euro sind alle Test frei zugänglich
    3.) Alternativ sind die zwei zusätzlichen Test zu zahlen (1,50 Euro)
    4.) Nach drei Monaten werden alle Test freigegeben


    Wobei diese Lösung nur die zweitbeste sein kann und sorgfältig durchgerechnet werden
    muß.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo Andi!


    Die Rechnung ist dir völlig klar:


    kostenpflichtige Test = erheblich weniger Besucher
    weniger Besucher = geringere Werbeeinnahmen


    Ob das Wegbrechen der Werbeeinnahmen durch die Einnahmen aus den Test ausgeglichen
    bzw. übertroffen werden kann ist mehr als fraglich. Daher auch diese Umfrage.


    Vielleicht solltest Du diese Umfrage an andere Stelle (z.B. News)plazieren. Auf jeden
    Fall sollte der Titel mehr Aufmerksamkeit erregen. Wie es jetzt läuft bekommst Du keine
    aussagekrätige Umfrage..


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo Tiefflieger!


    Gerade Du solltest dich etwas zurückhalten.


    Für dich ist Prad etwas wie ein Haus-und Hof-Forum. Die Werbung für deinen Shop
    bringst Du mehr oder weniger offen in deinen Beiträgen unter.


    In Ordnung, aber dann solltes Du auch mehr offene Werbung schalten. Deine offene
    Werbung hat erheblich nachgelassen.


    Es ist natürlich wunderbar für dich, wenn Prad sich dur kostenpflichtige Testberichte
    finanzieren würde. Der Druck Werbung zu schalten wüde noch mehr nachlassen und
    könnte allein durch deine Forumbeiträge erledig werden.


    Zu den Nutznießern der Testberichte gehörst Du in einem erheblichen Maße.
    Also dann honoriere es dementsprechend und lauf nicht weg wenn der Nutzen für
    dich eine winzige finanzielle Unterstützung erfordert.


    Grüße
    Winston Smith

    Hallo Andi!


    Gute, ausführliche und kostenlose Test sind eines -vielleicht das Wichtigste- Wahrzeichen
    von Prad.


    Dafür Geld nehmen zu wollen ist weder kreativ noch empfehlenswert. Prad würde sehr
    viel an Attraktivität verlieren. Eventuell ist dieser Schritt nicht wieder gut zu machen.


    Man muß sich eben bemühen, "kreativ" mehr an Werbung zu verkaufen. Nicht für alles
    ist die "Weltwirtschaftskrise" verantwortlich.


    Wenn User die Werbung kritisieren, kann man das nicht wirklich ernst nehmen. Eine
    Seite wie Prad ist auf die Einnahmen angewiesen. Die Werbung ist einfach zu tolerieren.
    Auch das die Redakteure nicht immer auf Abruf bereit stehen können, ist eine Selbst-
    verständlichkeit. Wer das nicht toleriert, dem ist nicht zu helfen.


    Bitte überlegt euch diese "kreative Lösung" sorgfältig. Ich glaube, es ist ein großer Fehler.


    Herzliche Grüße
    Winston Smith

    Hallo Therion!


    Vom Eizo 2432 ist hier nicht die Rede.
    Außerdem hat auch der Eizo 2432 keine Wide Gamut Panel. Der Eizo 2432 ist der
    Nachfolger vom Eizo 2431.


    Einen Schalter bei dem man den Farbraum umstellen kann gibt es nicht. So einfach ist
    das leider nicht.


    Grüße
    Winston Smith