24" und 16:10 ist eigentlich immer 1.920 x 1.200 etwas kleineres ist mir auch nicht bekannt, wenn du also einen größeren Pixelabstand bevorzugst, wirst du zu einem 27" geifen müssen.
Beiträge von KoreaEnte
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Sah auf den ersten Blick nicht so aus, was sagt denn das Handbuch dazu?
DVI ist bei dem Gerät die beste Wahl.
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Zum Spielen drückst du die Nummer 1 und wenn du dann zurück zum Standard-Modus möchtest, drückst du 5 Sekunden lang die Zurück-Taste.
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Wieso sollte hier jemand eine Vorgabe machen? Wer definiert denn, wieviel Power eine Grafikkarte für 200 Euro haben muss oder wie schnell eine SSD mindestens sein muss? Es gibt doch eigentlich zu fast allen Produkten ausführliche Testberichte im Netz, so dass jeder abschätzen kann, was er bekommt. Wenn die Qualität nicht ausreichend ist, dann muss eben mehr Geld in die Hand genommen werden, für einen höheren Preis bekommt man in der Regel auch das was man erwartet (wobei höherer Preis natürlich nicht immer mit besserer Qualität gleichzusetzen ist).
Wenn man Vorgaben machen würde, dann würde sich übrigens auch nichts ändern. Dann würde z.B. festgelegt, dass eine Helligkeitsabweichung von über 20% Note D ist, bis 20% Note C, bis 10% Note B und unter 5% Note A. Wie die Preise der Geräte aussehen, kannst du dir jetzt schon aumalen, unter 5% bei einem Preis unter 1000 Euro dürfte je nach Bildschirmgröße schwierig werden. Dazu kommen die ganzen Kosten der Zertifizierung, die die Geräte bestimmt nicht günstiger machen.
Ich glaube auch nicht, dass die Industrie einfach irgendwas auf den Markt wirft, womit fast kein Käufer zufrieden ist. Bestimmt sind 90 % aller Käufer (außerhalb dieses Forums) mit einem Monitos für 200 Euro völlig zufrieden. Lass doch zum Beispiel mal deine Eltern das Gerät einen Tag nutzen. Sag ihnen vorher nicht, dass sie auf irgendwas achten sollen und nach dem Tag fragst du sie, ob ihnen das Gerät grundsätzlich gefallen hat und sie es nutzen würden. Die kommen von selber bestimmt nicht darauf, dass das Gerät leichte Lichthöfe in den Ecken hat oder die Reaktionsgeschwindigkeit zu langsam ist.
Der Großteil der Käufer ist mit den "Billigkisten" also wahrscheinlich zufrieden, kenne das aus meinem Umfeld nur zu gut. Die wollen sich ein Gerät für 200 Euro kaufen, ich sage ihnen das sie ein deutlich besseres für 300 Euro bekommen würden. Das Fazit ist dann fast immer, das ihnen die Verbesserungen die ich aufliste völlig egal sind und sie einfach ein Bild angezeigt bekommen wollen, was der für 200 Euro doch auch kann. Anwender, die da anders denken und besonders schnelle oder farbtreue oder homogene Geräte wollen, müssen zu dem entsprechenden Spezialmodell greifen.
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Ich versuche es nochmal anders zu erklären. Der Monitor gibt immer 60 Hz wieder, nur im Fall vom Asus eben um 20 ms verschoben. Wenn du so willst, gibt er die ersten 20 ms nichts wieder, also 0 Hz und ab da dann konstant 60 Hz.
Der AOC hat nur eine Verzögerung von 8 ms, zeigt das erste Bild daher schon nach 8 ms an. Würde man beide Monitore nebeneinander betreiben, würde der AOC das Bild daher im Vergleich immer 12 ms früher anzeigen.
Wenn du ein Hardcoregamer bist und dein Gegner auch und du kannst ihn 12 ms früher sehen, kann das eventuell die Zeit sein, die du benötigst um schneller zu sein und zu gewinnen. Daher wird der Bereich so genau vermessen.
In 99 % aller Fälle dürfte es aber völlig egal sein, ob der Monitor 20 oder 10 ms hat, da kommt es in den Spielen auf ganz andere Sachen an, aber Spieler glauben eben gerne, dass sie den Unterschied spüren können und wollen entsprechend Geräte kaufen, die eine möglichst schnelle Reaktionszeit haben.
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Also wenn du schon so rechnen möchtest, dann müsstest du doch rechnen 60 Hz = 60.000 ms abzüglich 20 ms = 59.980 also 59,98 Hz oder nicht
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Du bringst da etwas durcheinander, die Signalverzögern beeinflusst die Hertzzahl nicht. 60 Hz werden auch bei dem Asus mit 60 Hz angezeigt.
Latenz ist die Zeit, die das Gerät benötigt um nach einer Aktion eine Reaktion zu beginnen. Die Reaktionszeit ist die Zeit, die das Gerät benötigt, um die Reaktion abzuschießen.
Der Monitor zeigt das Bild daher 20 Millisekunden nach dem eigentlichen Ereignis an. Hast du ein Gerät mit einer Gesamtlatenz von nur 5 Millisekunden, würdest du das Bild entsprechend 15 Millisekunden früher sehen.
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Viel erwarten kann man von so günstigen Geräten natürlich nicht, aber auch da sollte es welche ohne PWM Steuerung geben und wenn du den nur für Office, Surfen und Co brauchst, dann brauchst du in der Regel auch kein teures Gerät.
Das Apple Displays generell blaustichig sind, dürfte nicht stimmen. Bisher lagen die Displays in einem iMac von der Darstellungsqualität in der Regel deutlich hinter externen Monitoren in einem ähnlichen Preisbereich. Bei dem aktuelen 5K Modell könnte das eventuell etwa anders sein, aber vor allem deswegen, weil es in dem Bereich aktuell nur ein vergleichbares Gerät als externen Monitor gibt. Beachten würde ich allerdings auch, dass Apple Displays in der Regel auf glossy setzen und schon deswegen anders wirken als die meisten externen Monitore.
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HDMI bringt wieder andere Probleme mit sich, wenn möglich würde ich stattdessen lieber auf DVI setzen.
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Auf dem Bild ist das natürlich schwer zu erkennen. Betreibst du den Monitor mit 32 bit Farbqualität unter Windows?
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Was helfen kann, ist ein Gerät ohne PWM Steuerung zu nutzen, falls man darauf unbewusst negativ reagiert. Wenn sehr häufig reine Texte gelesen werden, macht auch ein speziller Lesemodus Sinn, den einige Geräte besitzen. Dieser reduziert den Blauanteil am Bild, was die Augen schonen soll.
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Das geht auch über den DisplayPort Anschluss, also das Ansprechen der internen Lautsprecher im Monitor.
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Den HP ZR24w hatte ich selber lange und war damit auch zufrieden, der super Monitor für die Bildbearbeitung war das natürlich nicht, aber soetwas gibt es für 150 Euro natürlich auch nicht, auch nicht gebraucht, daher dürfte das Gerät für dich schon in Ordnung sein.
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Wenn du das Gerät am PC betreibst, dann stellst du grundsätzlich unter Windows immer die native Auflösung mit dem Verhältnis von 16:10 ein. Wenn du jetzt über den Mediaplayer ein 16:9 Video abspielst, dann werden automatisch schwarze Balken oben und unten eingeblendet, der Monitor selber muss da nichts machen.
Wenn du allerdings vorher die Auflösung unter Windows auf 16:9 ändern würdest, dann würde auch der Film verzerrt aufs Vollbild gestreckt wiedergegeben werden.
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Was schafft denn Samsung bei der sRGB-Farbraumabdeckung? In welchen Bereichen ist er sonst noch schlechter als gewünscht?
Wie wenig Budget hast du denn zur Verfügung? Den Dell U2311H gab es mein ich damals schon neu für unter 200 Euro. In welchem Zustand sind denn die gebrauchten Geräte, haben die Restgarantie? Im Zweifelsfall zahlst du mit so einem Kauf mehr als wenn du dir einmal was ordentliches besorgst.
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50 Hz kann der Dell auch, ob er auch 24 Hz unterstützt, habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.
Wenn dir das alles nichts sagt, dann ist das auch nicht wichtig für dich
Kinofilme auf BD besitzen in der Regel 24 Hz, können aber auch mit mehr Hz abgespielt werden, zeigen dann aber eventuell Ruckler, die du aber wohl nicht sehen wirst, sonst würdest du den Effekt kennen.
Wenn du die Anschlüsse des Dell nicht nutzen wirst und dir der Iiyama optisch gefällt, dürfte der wohl eher zu deinen Bedürfnissen passen.
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Ok, das erfüllen beide Geräte. Filme über externe Quellen können auch beide wiedergeben, du hast also die Qual der Wahl
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Gut dann fangen wir mal von hinten an, was hat dir an dem Samsung bis auf die Auflösung nicht gefallen?
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Ein Handbuch solltest du auch von der Herstellerhomepage oder über Google finden.
100 Hz wird er wohl nicht können, sondern nur 50/60 Hz, die dann auf 100 Hz "hochgerechnet" werden, ist in der Einstiegsklasse so üblich.