ZitatKlavierlack ist ein reinster Dreck, wer sich das Ding ausgedacht hat, gehört versperrt, meiner Meinung nach.
Hm, die Leute stehen komischerweise drauf, gibt ja kaum noch'n Kommerzgerät ohne den Scheiß. Bei den teuren Arbeitsmonitoren findet man so'n Kappes hingegen kaum.
Wäre es nicht so extremst kratzanfällig, würde es ja auch gut aussehen, zugegeben.
ZitatDas beste meiner Meinung nach um gründlich zu putzen 70% Alco mit
Wattepads (weisst eh, das was die Frauen für die Gesichtsreinigung
verwenden), ist sehr schonend, keinerlei Fetzen, Mikrofasertücher usw...
Werde ich mal probieren, wobei der lustigerweise nach der ersten Reinigung mit dem Samsung-Tuch auch kaum noch einstaubt. Erst war es schon kurz nach dem Auspacken so schlimm, dass ich mich feucht zu wischen wegen Verschmiergefahr erst garnicht getraut habe, davon abgesehen das feuchte Tücher + Monitor auch so ein bisschen wie Feuer und Benzin klingen. :wacko:
Aber mikrokratztechnisch machte nass oder trocken eigentlich keinen Unterschied. In anderen Foren wird sogar teilweise vor dem Samsung-Tuch gewarnt.
ZitatInteressant genug aber: mein Canon MX885 ist auch glänzend und wurde
innerhalb kürzesten Zeit zerkratzt (teuere Ware). Mein Yamakasi Catleap
Monitor ist auch glänzend, Billigsware aus Korea, auch glänzend, aber
lässt sich kaum zerkratzen.
Naja, das Problem ist halt denke ich mal, dass es sich dabei nicht um wirklichen Klavierlack sondern einfach nur um glattpoliertes Plastik handelt. Vielleicht wurde es bei dem Billiggerät einfach nur nicht so extrem poliert.
Ist sowieso ein bisschen blöd mit zwei Geräten hier auf dem Schreibtisch, echt schade, dass dieses Twisted Nematic immer so eine komische Farbdarstellung hat. Wenn ich ein Bild vom Eizo zum Samsung rüberziehe, erkenne ich es fast nicht mehr wieder. Schade, dass es nicht auch so Kommerz/Arbeitskombiprodukte gibt, also Tempo von Twisted Nematic und Bilddarstellung von PVA mit TV- und YuV-Anschluss für XBox.