Beiträge von PC-Micha

    Hallo Gothiccry


    Für mich, der mit IPS-Panels noch keinerlei Erfahrung hat und der mehr Textberabeiter denn Gamer und Videoschauer ist, ist der von Dir angestossene Punkt die alles entschiedende Frage: Ist eine gute Ausleuchtung (nur) für Gamen, Video schauen und Bildbearbeitung notwendig, nicht aber für die - sei es in heller oder dunkler Umgebung - durchgeführte Textbearbeitung? Oder anders herum gefragt: Hätte selbst die mangelhafteste Ausleuchtung keinen störenden Einfluss auf das Schreiben von Texten?

    Hallo





    Habe beim Lesen mehrere Prad-Testberichte zu Monitoren
    verschiedener Marken (Asus, Dell, LG, HP) immer wieder von Problemen mit der
    Ausleuchtung gelesen. Besonders eindrucksvoll waren die Forumsbeiträge zum Asus
    PA238Q.





    FRAGE: Stören Ausleuchtungsdefizite nur beim Gamen und Videoschauen
    oder auch bei der Bearbeitung bzw. beim Schreiben von Texten in heller oder
    dunklerer Umgebung?

    Hallo


    Während die Werte für die Helligkeit mit 238 cd/m2 (prad.de)
    und 244 cd/m2 (chip.de) nahe beieinander liegen, wurde im Prad-Test vom
    Noevmber 2012 ein Kontrastverhältnis von 768:1, von chip.de im Januar 2013
    hingegen eines von 966:1 ermittelt. Welcher Wert ist nun richtig?





    Zusatzfrage:



    Könnte der Eizo FS233 auch bei einem Kontrastverhältnis von
    768:1 überwiegend für Officezwecke (Textbearbeitung) in hellerer Umgebung eingesetzt
    werden? Dann müsste man sich ja nicht gleich den um ca. EUR 100.- teureren EizoEV2436WFS anschaffen. Auf einen Eco Power Sensor kann ich bei mir
    zuhause verzichten.

    Bei 20 W/h kommt man bei täglich achtsündigem Gebrauch des Monitors
    in einem Jahr (365 Tagen) auf einen Verbrauch von ca. 60 kWh. Wären es bei 10
    W/h bzw. 30 kWh im Jahr EUR 10.-, sind es bei 60 kWh schon EUR 20.- und bei
    steigenden Stromkosten bald schon EUR 25. Hört sich zunächst noch nicht allzu viel
    an. Aber wenn man bei ca. fünf bis zehn im Haushalt genutzten Geräten für jedes
    Gerät EUR 25.- mehr an Stromkosten ausgibt als bei bedachtsamen Kauf aufgewendet
    werden müsste, wären das im Jahr dann schon EUR 125.- bis EUR 250.-. Und das sind keine
    einmaligen, sondern laufende wiederkehrende Kosten. Bei einer Laufzeit eines Monitors
    von acht Jahren hat man bei einem Weniger an Stromverbrauch von 20 W/h nach Ablauf
    dieser Zeitspanne ca. EUR 200.- und bei Einrechnung von Zinseszinsen noch mehr erspart,
    also in etwa oder fast den Betrag, der dann für die Anschaffung eines Neugeräts
    wieder anfällt.

    Hallo an alle



    Ich überlege mir, den Asus
    Monitor PB248Q anzuschaffen, der im Prad-Test ein 'sehr gut' bekommen hat. Während vor einigen Jahren der Kauf eines Monitors
    noch schnell von statten ging, ist das heute für mich leider eine komplizierte
    Wissenschaft geworden. Dazu hat auch noch die Auswahl an geräten markant
    zugenommen. Und leider kann man in Geschäften fast gar keine Monitore
    eingeschaltet anschauen und sind meistens die von einem Favorisierten gar nicht
    ausgestellt.



    A.


    Ein möglicher kritischer Punkt beim
    Asus Monitor PB248Q könnte vielleicht das 16:10 Format mit der 1920 x 1200
    Auflösung sein (hatte bis dato von 16:10 noch nie etwas gehört). Habe mich ein
    bisschen umgehört. Folgende Vor- und Nachteile wurden genannt.



    1. Angebliche NACHTEILE von 16:10



    a. Generell soll die mittels kleinere
    Pixel bewirkte höhere Auflösung das so erzeugte Bild für das Auge eher unangenehm scharf darstellen, was nicht
    mit der bis zu 4-fach höheren angenehmen Bildschärfe der neuen UHD-K4 Fernseher
    zu vergleichen sei (so in etwa ein Berater in einem Fachmarkt und ein
    Monitor-Beschaffer einer Uni mit den Worten: "16:10 liege an der Grenze
    des Verträglichen")



    b. Videos und Filme würden im
    Format 16:9 wiedergegeben.:


    aa. Zum einen soll sich deshalb unten (und
    oben? jeweils) ein schwarzer Rand bilden


    bb.. Es könne auch zu Verzerrungen kommen,
    wobei mir nicht klar ist, ob sich solche nur


    dann ergeben, wenn (i) sich das
    Video/der Film auf das 16:10 Format auszudehnen


    versucht oder aber auch dann, wenn (ii) das
    Video/der Film bei Einrahmung durch


    den/die schwarzen Balkenstreifen im
    ursprünglichen 16:9 Format aufscheint (s. unten


    zur Interpolation unter C.)



    c BISHERIGE Meinungen von
    Forumsusern:



    Fritz Ziegler erachtet das 16:10 Format als nachteilig gegenüber dem
    16:9 Format



    2. Angebliche VORTEILE von 16:10



    a. für Computer-Spiele



    b. für die Textbearbeitung, weil
    von einem Text auf der Bildschirmseite mehr Zeilen


    angezeigt würden



    c. BISHERIGE Meinungen von
    Forumsusern:


    Käsetoast meinte dazu:


    "Die Bilddiagonale spricht
    denke ich mal für sich. Bei 16:9 vs. 16:10 mag es irgendwo Geschmacksfrage
    sein, aber es ist doch egal wenn man beim Videogucken schmale schwarze Balken
    am Rand hat (oder man zoomt ran und verliert links und recht was Bildinhalt).
    Dafür hat man halt beim normalen Betrieb merkbar mehr Höhe was sehr nett ist.
    Solange Filme also nicht das Hauptaufgabengebiet sind ist für mich das 16:10
    Verhältnis die bessere Wahl weil man weniger scrollen muss oder auch bei
    Programmen mit langen Toolbars mehr auf den Bildschirm passt."



    FRAGE: Seht ihr auch Nachteile im
    16:10 Format und in der Auflösung 1920 : 1200?



    B. Bildqualität



    1. Subjektiver Bildeindruck



    Der subjektive Bildeindruck soll
    laut Prad-Tests beim PA238Q sehr gut (++), beim PB248Q gut (+) sein.



    a.


    FRAGE: Hat man diesen schlechteren
    subjektiven Bildeindruck beim PB248Q auch beim Schreiben von Texten im
    Word-Format in einer helleren oder dunkleren Umgebung oder ist er da bei beiden
    Geräten (PA 238Q, PB248Q) gleich?



    b.


    FRAGE: Wird der subjektive
    Bildeindruck von der Qualität der Graustufendarstellung und/oder von der Güte
    der Ausleuchtung und auch der Helligkeitsverteilung geprägt? (Leider werden im
    Datenblatt nur beim PB284Q, nicht jedoch beim PA238Q die Prüfpunkte «Ausleuchtung»
    und «Bildhomogenität (Helligkeitsverteilung)» einzeln separat bewertet.



    2. Graustufendarstellung und
    subjektiver Bildeindruck



    Bei der Graustufendarstellung
    haben laut Prad beide, der Asus PA238Q und der PB248Q, voll im Sinne eines
    'sehr gut' überzeugt. Jedoch wurde nur beim PA238Q in der den Test
    beschließenden halbseitigen Notenbewertung (Datenblatt) der Prüfpunkt
    «Graustufenauflösung» aufgenommen und dort mit 'sehr gut' bewertet.



    3. Ausleuchtung und subjektiver
    Bildeindruck



    In punkto Ausleuchtung scheint
    laut Prad Test der PA238Q einen Tick besser als der PB248Q auszufallen, gibt es
    beim PA238Q doch nur eine Aufhellung in der linken unteren Ecke, beim PB248Q
    hingegen in beiden unteren Ecken.



    FRAGE: Können die
    Ausleuchtungswerte bei Monitoren der gleichen Serie variieren, d. h. bei einem
    anderen PA238Q plötzlich viel schlechter ausfallen und bei einem anderen PB248Q
    plötzlich viel besser sein?



    C. Interpolation




    Man liest bei Prad zu PA238Q und PB248Q eingangs zusammen
    genommen in etwa: "Weil ein TFT-Monitor
    nur über eine native Anzahl an Pixel
    verfügt (beim PA238Q: 1.920 x 1.080, beim PB248Q: 1.920 x 1.200), kann er auch
    nur diese native Auflösung bildschirmfüllend und pixelgenau darstellen. Bei
    Programmen und Spielen mit anderen Bildformaten oder begrenzten Auflösungen
    kann die Interpolationsfähigkeit des Monitors genutzt werden und zur Entlastung
    schwächerer Grafikkarten dienen." Bei der Zuspielung nicht-nativer
    Auflösungen soll eine Auflösung
    über den Interpolationsmodus bestenfalls "1:1" pixelgenau
    wiedergegeben werden können, wobei allerdings schwarze Balken um das
    eigentliche Bild herum entstünden. Und: "Die
    Interpolation führt dazu, dass insbesondere Schrift weniger scharf dargestellt
    wird." Denn: "Bei der Interpolation
    werden zusätzlich graue Bildpunkte eingefügt, die naturgemäß zu etwas dickeren
    Linien führen und einen leichten Unschärfeeindruck bewirken."





    1. Interpolation





    Der Asus PB248Q
    löst nativ 1920 x 1200 Bildpunkte auf und bietet damit mehr Pixel
    in der Höhe als das verbreitete 16:9 Format mit 1920 x 1080 (Asus PA238Q)
    anzutreffen ist.





    a.
    Interpolationen





    aa. Asus PA238Q





    Prad schreibt:
    "Jegliche Auflösung kann über den Interpolationsmodus "1:1"
    pixelgenau wiedergegeben werden, wobei allerdings schwarze Balken um das
    eigentliche Bild entstehen. Das hat in allen zugespielten Auflösungen jeglichen
    Seitenverhältnisses problemlos funktioniert. Material in dem Seitenverhältnis
    4:3 oder 5:4 kann der Asus PA238Q alternativ über die Einstellung
    "4:3" seitengerecht anzeigen – in diesem Fall entstehen nur auf der
    linken und rechten Seite schwarze Balken."





    bb. Asus PB248Q





    Prad: "Im Prad-Test
    zeigte der Asus PB 248Q eine gute Leistung."





    aaa. Keine
    Probleme



    - Zahlreiche
    16:10 und 4:3 Formate werden sauber auf Vollbild interpoliert.



    - Das
    FullHD-Format 1920 x 1080 gibt er recht sauber auf Vollbild interpoliert
    wieder.





    bbb. Probleme



    - Schwächen
    zeigen sich bei der Interpolation
    von 16:9 Bildformaten. Hier treten häufiger oben und unten Ränder auf.



    FRAGE: Welche
    16:9 Formate sind gemeint, da doch das gut interpolierte FullHD-Format 1920 x
    1080 auch ein 16:9 Format ist? Etwa die Bildformate mit den Auflösungen 480 x
    272, 848 x 480, 852 x 480, 960 x 540, 1024 x 576, 1024 x 600, 1072 x 600, 1280
    x 720 (HD), 1360 x 768, 1366 x 768, 1376 x 768, 1600 x 900, 2048 x 1152, 2560 x
    1440, 3200 x 1800 und/oder 3840 x 2160?





    - Das einfache
    HD-Format 1280 x 720 wie auch 1600 x 900 zeigt er zudem nur stark verzerrt und
    mit schwarzen Balken auf dem Bildschirm an. Hier kann man mit dem Wechsel von
    der Option Vollbild auf die 4:3-Darstellung eine verkleinerte, aber entzerrte
    Darstellung des Bildes erreichen. Leider wirkt damit die einfache HD-Auflösung
    von 1280 x 720 etwas klein und wird mit einem Rand von rund 4 cm dargestellt.




    b.
    Interpolationsqualität




    aa. Asus PA238Q





    Hierzu Prad:
    "In qualitativer Hinsicht überzeugt die native FullHD-Auflösung
    mit einer sehr guten Bildschärfe, weil jedem Pixel
    des Signals ein Pixel auf dem Panel zugeordnet ist. Wird eine nicht-native Auflösung
    auf Vollbild interpoliert kommt es immer zu einer Unschärfe in Form von
    Schattenbildung. Letztere bleibt aber beim PA238Q in allen Auflösungen auf
    einem geringen Niveau, womit Texte stets gut lesbar bleiben. Zwar bleibt die
    Qualität selbstverständlich hinter der nativen Auflösung
    zurück, dennoch schneidet der Asus PA238Q bei der Interpolationqualität sehr
    gut ab. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Bildqualität im Verhältnis zur Auflösung
    zunimmt. Ausreißer in bestimmten Auflösungen sind ebenfalls nicht zu
    beobachten."





    bb. Asus PB248Q





    Prad schreibt:
    "Im Menü Bildeinrichtung kann die Bildschärfe und das Seitenverhältnis
    zwischen Vollbild und 4.3 Ansicht gewechselt werden. Der voreingestellte Wert
    50 für die Schärfe ist bereits gut gewählt. Insgesamt macht das interpolierte
    Bild des Asus PB284Q bei allen getesteten Auflösungen einen sauberen Eindruck.
    Farbsäume treten nicht auf. In allen interpolierten Auflösungen sind die
    Lesbarkeit von Texten und die Abbildung der Testgrafik - dem Skalierungsgrad
    entsprechend - gut bis sehr gut. Die unvermeidlichen Interpolationsartefakte
    fallen gering aus. Texte mit fetten Buchstaben bleiben allgemein gut und sauber
    leserlich."




    2. Skalierung, Bildraten und Deinterlacing beim Asus
    PB284Q





    Laut Prad:
    "Für die Anpassung des Bildformats bietet das OSD
    des PB248Q zunächst nur die Optionen Vollbild und Overscan an. Das zugespielte
    Videomaterial zieht er generell auf Vollbild auf, seitengerecht skalierte
    Bilder sind scheinbar nicht möglich. Erst wenn man den Monitor tatsächlich mit
    einem SD-Format füttert, kommt zusätzlich die Option 4:3 hinzu, die das Bild
    seitengerecht auf volle Höhe aufzieht. Mehr ist aber auch nicht möglich,
    insbesondere die nicht hochgerechnete 1:1-Darstellung wird nicht geboten."




    ABSCHLUSSFRAGE
    hierzu: Mit welchem Monitor bin ich jetzt in punkto Interpolation etc. besser
    dran, mit dem PA238Q oder mit dem PB248Q? Dazu schon einmal mein FAZIT als
    Laie, nachdem festgestellt sei, dass beide Monitore im Prüfpunkt
    «Interpoliertes Bild» des Datenblatts mit gut (+) bewertet wurden: In punkto
    Interpolationsqualität scheinen beide Monitore (PA238Q, PB248Q) sehr gut
    abzuscheiden, der PB 248Q jedenfalls mit gut bis sehr gut. Das FullHD Format
    muss beim PA238Q als nativem Format naturgemäß am besten ausfallen, zumal laut
    Prad die native FullHD-Auflösung
    des PA238Q mit einer sehr guten Bildschärfe bestechen soll. Allerdings soll
    laut Prad auch der PB284Q das FullHD-Format 1920 x 1080 recht sauber auf
    Vollbild interpoliert wiedergeben. Die übrigen 16:9 Bildformate, so schließe
    ich, müssten vom PA238Q und PB284Q in etwa gleich gut wiedergegeben werden, da es
    nach meiner Interpretation der Prad-Teste bei beiden Monitoren zu schwarzen Rändern
    kommen dürfte. M. E. dürften Ränder bzw. schwarze Balken aber nicht so stark
    ins Gewicht fallen, solange das Bild nach Interpolation an sich unverzerrt
    bleibt. Allerdings soll allein der PA248Q das einfache HD-Format 1280 x 720
    (wohl 16:9) wie auch 1600 x 900 (wohl ebenfalls 16:9) - im wohl 1:1 - nur stark
    verzerrt und mit schwarzen Balken auf dem Bildschirm anzeigen. Hier soll mit
    dem Wechsel von der Option Vollbild auf die 4:3-Darstellung eine verkleinerte,
    aber entzerrte Darstellung des Bildes erreicht werden können. Leider wirke
    damit die einfache HD-Auflösung
    von 1280 x 720 etwas klein und werde mit einem Rand von rund 4 cm dargestellt,
    so Prad. Schließlich sollen vom PA238Q auch sonstige - weil jegliche - Auflösungen
    wie 4:3 (wohl 160 x 120, 160 x 160, 240 x 180, 256 x 192, 320 x 200, 320 x 240,
    384 x 240, 400 x 300, 480 x 360, 640 x 350, 640 x 480, 720 x 348, 720 x 350,
    720 x 364, 720 x 540, 768 x 576, 800 x 600, 832 x 624, 960 x 720, 1024 x 768, 1152
    x 864, 1200 x 900, 1280 x 960, 1600 x 1200, 1920 x 1440, 2048 x 1536, 2800 x
    2100, 3200 x 2400, 4096 x 3072 und/oder 6400 x 4800) oder 5:4 (wohl 1280 x
    1024, 2560 x 2048 und/oder 5120 x 4096) über den Interpolationsmodus 1:1 oder
    seitengerecht angezeigt werden können, wobei allerdings auch hier um das ganze
    Bild herum (beim 1:1) oder seitlich (beim 4:3) schwarze Balken entstehen
    sollen. Im Gegensatz dazu werden vom PB248Q 16:10 und 4:3 Bildformate
    anscheinend ganz sauber interpoliert wiedergegeben. Es scheint also, als ob der
    PA238Q bei der Wiedergabe nativer und interpolierter anderer 16:9 Formate insgesamt
    besser abscheiden würde, der PB248Q hingegen bei der Interpolation von 4:3 (und
    16:10) Formaten die Nase vor haben könnte. Unklar bleibt für mich, ob und wenn
    ja, wie der PA238Q 16:10 Formate interpoliert darstellt und ob und wie gut der
    PB248Q 5:4 Bildformate wiederzugeben imstande ist. FRAGE: Wie seht ihr das
    alles?




    Freue mich auf Feedbacks.

    Hallo an alle





    1. Lautsprecher





    Laut Prad-Test soll der Lautsprecher beim Asus PB248Q (und
    wohl auch beim PB238Q) nicht stumm geschaltet werden können. Nützlich sind die
    Lautsprecher bei Schauen eines Videos oder eine TV Kanals. Es ist aber ätzend,
    wenn man bei jedem Anklicken einer Website oder einer Internetaktion Geräusche
    wie Klacken, Gongs, Klingeln etc. hört. Kann man die Lautsprecher nicht über
    Umwege stumm schalten, z. B. indem man Kopfhörer am PC anschließt oder
    Ähnliches. Da müsste es doch sicherlich irgendeine Möglichkeit geben.





    2. Tastenbedienung





    a.



    Die Bedienung der Tasten beim Asus PA238Q
    soll laut Prad-Test überzeugt haben, nicht ganz
    hingegen beim Asus PB248Q, da hier der Monitor infolge des Drückens bereits
    nachgeben und sich nach hinten neigen soll, bevor der Druckpunkt erreicht wird.
    Das dürfte aber wohl mit dem Vorteil der leichten Verstellbarkeit des Monitors
    Asus PB248Q in der Neige korrelieren. Hingegen konnten die Tasten beim PA238Q
    wohl deshalb problemlos durchgedrückt werden, weil sich der Monitor schwerer in
    der Neige verstellen ließ und daher mehr Widerstand bot. Man wird hier wohl
    nicht beide Vorteile (leichtes Verstellen des Monitors + problemloses
    Durchdrücken der Tasten) zusammen bekommen können.





    b.



    Zudem soll beim PA238Q die weiße
    Schrift auf dem schwarzen Untergrund auch in dunkler Umgebung bzw. bei wenig
    Licht gut erkennbar und lesbar sein, während beim PB248Q " die kleinen
    Bedientasten in dunkleren Umgebungen kaum zu erkennen und kaum voneinander zu
    unterscheiden" sein sollen bzw. seien sie "mit einer kleinen
    Beschriftung versehen, die im Dunkeln jedoch nicht mehr sichtbar ist". Ich
    weiss nicht, für mich sehen die Tasten der beiden Monitore (s. die zugehörigen Bilder in den Prad-Tests) aber doch recht
    ähnlich aus oder täuscht das?





    Asus PA238Q






    Asus PB248Q





    Hallo Andi


    Zu 1
    Verstehe ich richtig, dass das Panel des Asus PB238Q dem Asus PB284Q ähnlicher ist als dem des PA238Q?
    Kann dann das sehr gute Testergebnis des PB284Q - mit Ausnahme der Ausführungen zur Interpolation - auf den des PB283Q in etwa übertragen werden?


    Zu 2
    Kann momentan den Stromverbrauch eines nicht in meinem Besitz befindlichen PB283Q nicht nachmessen, da ich ja erst einen neuen Monitor kaufen will. Bei immer mehr steigenden Energiepreisen und aus Umweltschutzgründen ist für mich aber auch der Stromverbrauch ein für die Kaufentscheidung relevantes Krierium. Dachte mir, dass vielleicht ein Forumsnutzer bei einem gekauften PB238Q bereits einmal eine Strommessung durchgeführt hat.


    Zu n3.
    Inzwischen habe ich erfahren, dass die angegebenen Wattverbrauchsverrte pro Stunde gemeint sind.

    Hallo zusammen


    Hätte als Laie ein paar Fragen:


    1.Nachdem sowohl der Asus PA238Q wie auch der Asus PB248Q mit
    sehr gut bewertet wurden, wollte ich fragen, ob man daraus schliessen kann,
    dass es sich auch beim Asus PB238Q um einen sehr guten Monitor handeln wird.


    2 a. Der Asus PA 238Q verbraucht laut Prad-Test maximal 41,1 Watt
    Strom (Herstellerangabe war 58 Watt). Der Asus PB248Q verbraucht laut Prad-Test
    maximal nur 21,0 Watt (Herstellerangabe: 65 Watt). Würden für den Asus PB238Q
    eher die 21,0 Watt oder doch noch die 41,1 Watt zu gelten haben?


    b. Wie viel KWh im Jahr verbraucht eigentlich ein Monitor mit gemessenem
    Stromverbrauch von 20 oder 40 Watt?


    3. Sind die Monitore Asus PA 238Q, Asus PB238Q und Asus PB248Q
    so gut entspiegelt (matt), dass man auch bei täglicher achtstündiger Büroarbeit
    (v. a. Schreiben von Texten im Word und von E-Mails) keine Probleme hat?


    Für die Feedbacks besten Dank im Voraus.

    Hallo zusammen





    Andres, erst einmal vielen Dank
    für Deine E-Mail vom 06.05.2014, in der Du mir eher zum Kauf des LG
    Flatron IPS235P-BN anraten würdest.





    Ich muss vorausschicken, dass ich Computeranwender und -laie
    zugleich bin. Arbeite zurzeit noch mit einem alten 17 Zoll Plasma-Bildschirm
    von Belinea, der schadhaft geworden, d.h. in der Bildschärfe bzw. im Kontrast
    altersbedingt um 50% nachgelassen hat. Muss daher kurzfristig einen neuen
    Monitor kaufen. Mit der neuen Generation von PC-Monitoren bin ich aber leider
    nur sehr rudimentär vertraut. Dabei ist eine Neuanschaffung für mich ein einschneidender Vorgang, sitzt
    man doch jahrelang wieder vor ein- und demselben Bildschirm.





    Ich hätte daher noch eine ergänzende Frage. Wenn man (fast)
    täglich bis zu acht Stunden (im Word oder E-Mails) schreibend am PC und damit
    vor dem Computerbildschirm sitzt und sich für einen der Monitore LG Flatron
    IPS235P-BN oder HP Z22i bzw. HP Z23i zu entscheiden hat, sind dann die in den
    Prad-Tests verwendeten Auswahlkriterien «Bedienung/OSD» (LG +/-, HP ++),
    «Kontrast» (LG +, HP ++) und«Ausleuchtung» (LG +/-, HP ++) für die richtige
    Wahl von ganz besonderer Bedeutung? Was genau und wie wichtig (beim Schreiben)
    ist eigentlich OSD?





    Wäre der HP Z 22i mit D-Sub (wohl VGA, analog), DVI-D
    (digital) und DisplayPort (digital) gegenüber dem LG Flatron IPS235P-BN mit
    D-Sub, DVI-D und HDMI im Vorteil, d. h. ist ein DisplayPort anstelle eines
    HDMI-Eingangs von wesentlicher Bedeutung und daher vorzuziehen?





    Für ein Feedback besten Dank im Voraus.





    Mit freundlichen Grüßen





    PC-Micha