Hallo zusammen,
ich habe heute im Chip.de Forum folgendes gelesen:
ZitatGenerell kannst du TFT Monitore für profesionelle Bidlbearbeitung vergessen.
Farbtreue ist fürn ... weil der Farbraum einfach viel kleiner ist, als der eines CRT-Monitors.
Darüber hinaus spielt der Lichteinfall eine recht große Rolle, da die Kontraste und Hell/Dunkel-Werte sehr leicht brechen.
Für socleh Zwecke würde ich dir zu einem planen hortneck-CRT Monitor raten, auch wenn die Dinger sciher klobiger sind!
In gewisser Weise stimmen die Aussagen ja, aber ist es wirklich so schlimm? Ich habe mir heute meinen Belinea 101740 bestellt und kann es kaum erwarten ihn endlich anstatt meines 6 Jahre alten flimmernden Röhrenmonsters zu verwenden, aber da ich mich öfters mal mit Webdesign und deswegen auch etwas mit Grafikbearbeitung beschäftige, machte mich diese Aussage halt etwas stutzig.
Wieso ist denn ein TFT nicht so farbentreu wie ein CRT? Und wie schlimm wirkt sich das im max. Semiprofessionellen Bereich aus? Ist es nahezu unmöglich Bildbearbeitung auf dem TFT zu betreiben (was ich bezweifle) oder einfach nur nicht zu empfehlen?
Ein weiteres Zitat aus dem Chip Board war dieses hier:
Zitatleider ist ein röhrenmonitor "feiner" also der TFT, wenn der Bild vom TFT schon irgendwie geil aussieht.
Wenn der Autor von TFTs so viel Ahnung hat wie von Orthographie, dann kann man sich sämtliches nachdenken über sein Aussage sparen, falls nicht, dann würde mich mal interessieren, was er damit gemeint haben könnte.
Viele Dank für eure hoffentlich zahlreichen Antworten.
Grüße
cfreak84