19" TFT für Spiele, Internet, Office, etc.?

  • Ich glaube, da ist was durcheinander geraten.


    Zitat

    Original von Alex2023
    ...
    Der Schalter vorne am Gehäuse wird beim NEC als Netzschalter bezeichnet. Sowas hat dann auch der Eizo. Mit dem "Vacation"-Schalter könnte man den NEC komplett trennen, soweit ich das verstanden hab. Sowas hat halt der NEC nicht. Ist dann aber nicht weiter tragisch, da der NEC auch immer über den Schalter vorne ausgeschaltet wird. ...


    Das muss lauten: der Schalter vorne am Gehäuse wird bei dem NEC als "Netzschalter" bezeichnet. Sowas hat auch der Eizo. Mit dem "Vacation"-Schalter könnte man den NEC komplett vom Stromnetz trennen, ... . Sowas hat halt der Eizo nicht. Ist dann aber nicht weiter tragisch, da der Eizo dann immer über den Schalter vorne ("Netzschalter") ausgeschaltet wird."


    Es gilt aber noch zwei Unterscheidungen zu machen:


    1. Das Gerät wird am "Netzschalter" (vorne) ausgemacht. Hierbei verbraucht der Monitor weiter Energie, normalerweise < 1 Watt.


    2. Das Gerät wird am "Vacation"-Schalter ausgemacht (meist ein schwarzer Kippschalter mit "1" und "0" aufgedruckt). Hier kommt es darauf an, ob der TFT ein internes oder externes Netzteil hat:
    a) internes Netzteil: der Stromfluss wird vor dem Netzteil gekappt, der TFT verbraucht keinen Strom
    b) externes Netzteil: der TFT verbraucht keinen Strom. Da aber der Stromfluss nach dem Netzteil unterbrochen wird, verbraucht das externe Netzteil noch etwas Strom.


    Da der Eizo ein internes Netzteil, aber keinen "Vacation"-Schalter hat, verbraucht er im "ausgeschalteten" Zustand < 1 Watt. Wie gesagt wäre die beste Lösung eine Mehrfachsteckleiste mit Kippschalter oder Master-/Slave-Funktion. Dann kann man alle Geräte, auch den Eizo, komplett vom Stromnetz trennen.

  • Zitat

    Original von Tankred
    Ich glaube, da ist was durcheinander geraten.



    Das muss lauten: der Schalter vorne am Gehäuse wird bei dem NEC als "Netzschalter" bezeichnet. Sowas hat auch der Eizo. Mit dem "Vacation"-Schalter könnte man den NEC komplett vom Stromnetz trennen, ... . Sowas hat halt der Eizo nicht. Ist dann aber nicht weiter tragisch, da der Eizo dann immer über den Schalter vorne ("Netzschalter") ausgeschaltet wird."


    So ist es geschrieben und auch gemeint. Na dann warten wir mal gespannt auf den prad.de Test und wenn es nichts Wesentliches zu bemängeln gibt wird der gleich gekauft.

  • 3 Fragen hätte ich noch zum S1931:


    - Der S1910 hat beim interpolierten Bild ein ++ bekommen, der S1931 "nur" ein +. Ich habe oft ältere Spiele im Einsatz mit niedrigeren Auflösungen. Ist die Qualität beim interpolierten Bild des S1910 nun gravierend besser als beim S1931?


    - Beim S1931 kann man ja das Interpolationsverhalten bei niedrigeren Auflösungen nicht einstellen, lt. Test. Ist es mit dem Grafikkartentreiber (das wär bei mir der ATI Catalyst) problemlos möglich, hat es schon wer getestet?


    - Die Lautsprecher kann man, denke ich, ja komplett ausschalten (werd sie nie brauchen)?

    Einmal editiert, zuletzt von Alex2023 ()

  • Du kannst das Interpolationsverhalten eigentlich nur mit einer nVidia Grafikkarte wirklich umfangreich und vor allem zuverlässig manipulieren. Bei ATI lässt sich lediglich für den Desktop Betrieb eine 1:1 Darstellung erzwingen.


    Die Lautsprecher am S1931 musst du natürlich nicht benutzen.
    Einfach erst gar nicht anschliessen und dann quäken die auch nicht herum ;)

  • Zitat

    Original von Alex2023
    - Der S1910 hat beim interpolierten Bild ein ++ bekommen, der S1931 "nur" ein +. Ich habe oft ältere Spiele im Einsatz mit niedrigeren Auflösungen. Ist die Qualität beim interpolierten Bild des S1910 nun gravierend besser als beim S1931?


    Die Frage zu klären wär mir noch wichtig.