Novita 2406WD, 24" PVA für 359 Euro

  • Meienr ist jetzt auch da (von Mindfactory).
    V0, keine Pixelfehler.
    Nutze 1680 x 1050 mit Schrift 120 dpi unter ATI Radeon 9700 pro, ist für mich der beste Kompromiss.
    Verarbeitung finde ich völlig i.O.
    Bin begeistert.


    Reinhart

  • Zitat

    Original von reinhart
    Meienr ist jetzt auch da (von Mindfactory).
    V0, keine Pixelfehler.
    Nutze 1680 x 1050 mit Schrift 120 dpi unter ATI Radeon 9700 pro, ist für mich der beste Kompromiss.


    Warum?


    Ich hab ne 9700 nonPro und nutze 1920x1200 warum auch nicht?
    Ich finde 1680x1050 einfach nur unscharf im vergleich zu 1920x1200.

  • Zitat

    Original von Taro86


    Warum?


    Ich hab ne 9700 nonPro und nutze 1920x1200 warum auch nicht?
    Ich finde 1680x1050 einfach nur unscharf im vergleich zu 1920x1200.


    Das empfindest du nicht nur so, das ist auch so. Der Yuraku hat nunmal (wie auch jeder andere 24"TFT) 1920 Pixel in der Horizontalen und 1200 in der Vertikalen. Den TFT unter der Windows-Oberfläche mit einer anderen Auflösung zu betreiben ist sinnfrei.

  • Kann jemand feststellen, ob der Kontrast sich nicht verändert nzw. gesenkt wird, wenn man die Helligkeit senkt?
    Der LG 245WP macht das z.B., was ich nicht gut finde.

    mfG sgthawk


    "640kb RAM werden in 20 Jahren noch ausreichen."
    @bill Gates

  • Wie kann ich das denn testen mit dem Kontrast?
    Muss der sich nicht zwangsweise ändern, da der Kontrast die Differenz vom hellesten zum dunkelsten Punkt darstellt. Wenn ich nun die Helligkeit absenke wird die Differenz respektive der Kontrast doch logischerweise geringer? ?(

  • Ja, das ist teilweise richtig, aber es kann auch sein,daß die RGB Kanäle mit gesenkt werden.
    Eizo TFTs haben z.B satten Kontrast, obwohl sie nur 250cd haben. Tja, wie kann man das feststellen, gute Frage: guter Augenmaß.:D
    Einen Kalibriergerät würde das bei der Messung sofort zeigen.

    mfG sgthawk


    "640kb RAM werden in 20 Jahren noch ausreichen."
    @bill Gates

  • versteh ich nicht.


    wenn man die Helligkeit regelt sollte man doch damit nur die Hintergrundbeleuchtung verändern und nicht zusätzlich gamma, kontrast oder etwas in der Richtung.



    Ob sich der Kontrast verändert kann man aber leicht an graukeilbildern erkennen.


    zumindest bei meinem alten tft bleiben dort die übergänge gut erkennbar eagl ob die helligkeit hoch oder runtergeht, nur das Bild wird dunkler.


    Verändere ich hingegen den Kontrast nur um 5%, so kann man den Unterschied zwischen 2 Stufen nicht mehr ausmachen.


  • Zitat

    Originally posted by sgthawk
    teilweise richtig, aber es kann auch sein,daß die RGB Kanäle mit gesenkt werden.
    Eizo TFTs haben z.B satten Kontrast, obwohl sie nur 250cd haben. Tja, wie kann man das feststellen, gute Frage: guter Augenmaß.großes Grinsen
    Einen Kalibriergerät würde das bei der Messung sofort zeigen.


    Mir ist nun auch ein Yuraku in die Finger gekommen:

    Zitat

    Manufactured 06/45
    Model No: M240UW01 V.3
    AU Optronics
    Made in Taiwan


    Als Beitrag zur Klärung der eigentlichen Herkunft: Per EDID identifiziert sich das Gerät als "NTS MB24W".


    Blickwinkel einwandfrei wirklich bis nah an die 180°, Ausleuchtung brauchbar (für VA-Klasse - kein Vergleich zu daneben absolut unterirdischen TNs!), schön reflexionsarme matte Oberfläche (bei nur minimalem Glitzereffekt an Einzelpixeln auf hellem Grund). Bei den Umschaltzeiten zwischen DVI-D und VGA von 3-5 Sekunden (insoweit kein Problem am KVM-Switch) kann sich manches Markengerät eine Scheibe abschneiden. Sogar die Lautsprecher sind ordentlich im Rahmen dessen, was man in einem solchen Gehäuse veranstalten kann.


    Wo Licht ist, ist aber auch (Licht und) Schatten:


    Die frei von verfügbaren Testbilder AVEC-Still, Brightness und Kontrast zeigen, wie die 50%-Einstellungen für die beiden letzteren Parameter zustandegekommen sind:
    Geht man mit der Helligkeit (nicht nur dem Kontrast; RGB-Werte lassen sich übrigens jedenfalls im Digitalbetrieb erst ändern, wenn unter Color Temperature die Einstellung "User" ausgewählt wurde) nur minimal herunter, beginnen im ersten Testbild die Graustufen bzw. Farbverläufe der Quadrate links oben schon bei 47% und rechts unten schon bei 46% in ein undifferenzierbares Schwarz "abzusaufen". Nicht nur auf den beiden weiteren Testbildern kann man (un)schön sehen, wie die Farben #080808 und #101010 ebenso schnell ins Schwarz abstürzen (wobei aber auch #000000 nicht tiefschwarz ist, sondern durch eine deutliche Resthelligkeit eher ins Dunkelgrau tendiert) - das zeigt sich schon auf dem Bildschirmhintergrund der "Windows-Wiese" eines frisch installierten XP, über die eine Dunkelheit hereinbricht, welche entweder an einen Ölunfall oder an das Einschweben der Untertassen am Independence Day erinnert.


    Das ist ein Problem beim Arbeiten in dunklen Räumen.
    Wäre nun natürlich die Frage, ob das V.0-Panel (500 cd/m², 1:1000) hier trotz höherer Helligkeit einen komfortableren Einstellbereich bietet.
    Daß sich hinter der Bohrung an der Oberkante ein funktionierender Umgebungslichtsensor ("optional") verstecken könnte, ließ sich übrigens nicht feststellen.
    Störende Invertergeräusche waren zumindest beim nagelneuen Gerät in keiner Einstellung zu vernehmen.


    Außerdem fiel auf, daß die DVI-D-Schnittstelle gegenüber größeren Kabellängen sehr empfindlich zu sein scheint; schon bei 3-4 Metern gibt es Störstreifen bzw. blinkende Pixel(reihen), die bei anderen Geräten an denselben PCs bislang noch nicht festgestellt werden konnten. Anders als die aus der analogen Bildfehlerwelt bekannten wandernden "hum bars" (z.B. aus Masseschleifen oder Störeinstreuungen) bleiben diese bei DVI erfahrungsgemäß an derselben Stelle auf dem Schirm. Da es hier schon einige Berichte über plötzlich auftretende zeilenweise auftretende Ausfälle von Pixelreihen, flirrende Pixel und "Dithering" (sic) bei diesem Modell gibt, könnte es sich also in manchen Fällen lohnen, vor dem Retournieren dieser Monitore zunächst auf möglichst kurze DVI-Kabel höchster Qualität zurückzugreifen (und Angaben zu erfahrungsgemäß guten und günstigen Bezugsquellen hierzu sind sehr willkommen!). Falls jemand Möglichkeiten zum Betrieb mit 50 statt 60 Hz findet, sollten auch diese die nötigen Bandbreitenreserven freischaufeln.


    Eigenartig ist übrigens neben dem ebenso aufwendigen wie unnötigen (sprich: kontraproduktiven) zwangsweisen Aufziehen kleinerer Auflösungen auf die gesamte Bildschirmfläche, daß der normale Textbildschirm etwa beim Booten eines Gerätes über DVI nicht angezeigt wird - bis zum grafischen Desktop bleibt der Yuraku an zwei meiner Maschinen schwarz. Noch mehr Gründe, auch so scheinbar unscheinbare Punkte wie Zwangsinterpolation oder fehlendes DVI-I (obgleich im Handbuch unzutreffend so abgebildet!) in künftigen PRAD-Tests nicht zu vernachlässigen.


    Im Stand-by und sogar im ausgeschalteten Zustand ist übrigens ein leises Zirpen aus dem Gehäuse des Yukaru zu vernehmen - auch das hat man schon von manchem Schaltnetzteil gehört und könnte einer der Gründe sein, es bei Nichtbenutzung durch einen echten Schalter vollständig vom Netz zu trennen.


    Was die im Menü offenbar nicht abschaltbare blaue LED betrifft: vor lauter Freude darüber, eine solche Kostbarkeit einbauen zu dürfen, ;) muss mit den Entwicklern dieses Gerätes wohl die Begeisterung für die Polizei und/oder Doctor Who durchgegangen sein: Sie ist nicht nur hell, sondern geht je nach Betriebsart auch in ein penetranter blaues Blinken über als die Tardis in ihren besten Zeiten (pun intended). Ein schwarzer Markierungspunkt oder Schreibschutzaufkleber von 5.25"-Floppies aus unvordenklichen Zeiten kann hier segensreich eine neue Bestimmung finden: die LED ist grell genug, daß man sie immer noch hindurchsieht!


    Diese ist (in einem mattschwarzen Kunststoff, den man besser auch für den Rest der Gehäusefront verwendet hätte) vielleicht als Ablenkung vom verunglückten Rahmen "in schwarzem Klavierlackfinish" (vulgo: Glanzplaste ?() gedacht, der leider das "Kunststück" schafft, ein schönes mattes Panel durch unergonomisch zwangsläufig ablenkende Reflexionen sowohl aus dem Raum als auch vom Monitorbild selbst verunstalten. Da man die Gesetze der Arbeitsphysilogie wie der Optik gleichermaßen über Bord geworfen hat, ist ein Teil der glänzenden Flächen nämlich im 90°-Winkel zum Display montiert, so daß (da natürlich in flachem Winkel bestrahlt und nicht völlig plan) die verzerrten Reflexionen auch noch durch Regenbogeneffekte garniert werden.


    Richtig schlimm wird die Sache dadurch, daß diese künstlerische Freiheit zu Lasten der Stabilität geht, denn schon nach wenigen Minuten im (unberührten!) Betrieb entschloss sich die Frontpartie unter dem "selbstbewusst" als Klebestreifen aufgebrachten YURAKU-Logo leider, es den Hängebauchschweinen nachzutun und sich unter vernehmbarem Plopp mit einem Absacker ins Wochenende zu verabschieden, wobei sich ein mehrere Millimeter breit klaffender Spalt zwischen Panel und nunmehr mantamäßig tiefergelegtem Spoiler auftat, der nun einen dezenten Einblick auf das Innenleben des Tastenfeldes gestattet. :rolleyes: An dieser Stelle wurde also ziemlich eindeutig in übertriebenem Vertrauen auf Klebstoffe an einer Schraube zuviel gespart - oder war es nur ein verzweifelter Versuch des reflektierenden Rahmens, sich von seiner eigenen unglücklichen Rolle und dem exquisiten Panel zu distanzieren, als er merkte, daß er mit seinen traurig aufpolierten Abglanz-Eigenschaften in so feiner Gesellschaft wie dem M240UW01 nichts zu suchen hat? 8o


    Um das Ganze aber in der richtigen Perspektive einzuordnen: Auch bei Markenherstellern ist man heute vor alldem leider keineswegs gefeit. Daß es anders geht, hatten sie fast alle vor Jahren mit stabilen Geräten bewiesen.

    9 Mal editiert, zuletzt von TEN ()

  • Zitat

    Original von Taro86


    Warum?


    Ich hab ne 9700 nonPro und nutze 1920x1200 warum auch nicht?
    Ich finde 1680x1050 einfach nur unscharf im vergleich zu 1920x1200.


    Warum?


    Ganz einfach, weil mir als Brillenträger die Schrift bei 1920 x 1200 zu klein ist und ich die Schriftqualität bei 1680 x 1250 ausgezeichnet finde.


    Gruß


    Reinhart


  • Die von dir gennanten 120 dpi (anstatt 96) machen das Schriftbild schon besser lesbar auch in der nativen Auflösung von 1920x1200.

  • @ TEN


    sehr schöner Bericht.
    Bestätigt meine Erfahrungen.


    Zu den Schwächen:
    Ich dachte vorm Kauf daran, dass mich sowas stören würde.
    War schon kurz davor mir einen "perfekten" Eizo zu holen.


    Nach ein paar Tagen mit dem Yuraku muss ich eingestehen, dass mich das drumherum nicht wirklich stört.
    99% guck ich doch auf den Bildschirm und nicht daneben. Das, worauf es wirklich ankommt, nämlich die Bildqualität ist super. Wenn ich dann noch überlege was ich dafür bei einem Markenhersteller hätte zahlen müssen, werde ich noch glücklicher.

  • Zitat

    Originally posted by Taro86
    @ TEN


    sehr schöner Bericht.
    Bestätigt meine Erfahrungen.

    Hoffe natürlich noch auf viel weiteres Feedback; sicher lässt sich bei der Vielzahl der hier vertretenen Yukaru-Besitzer manche Differenzierung z.B. zwischen den verschiedenen Panelversionen herausarbeiten - und hoffentlich sogar noch eine vom Yuraku akzeptierte Modeline (Timing) für Reduced Blanking mit etwas geringerer Bandbreite als 154 MHz finden.


    Zitat

    Zu den Schwächen:
    Ich dachte vorm Kauf daran, dass mich sowas stören würde.
    War schon kurz davor mir einen "perfekten" Eizo zu holen.


    Nach ein paar Tagen mit dem Yuraku muss ich eingestehen, dass mich das drumherum nicht wirklich stört.
    99% guck ich doch auf den Bildschirm und nicht daneben.

    Das Problem ist, daß Du bei Bewegung oder Farb-/Helligkeitsänderung gar nichts dagegen machen kannst, daß sich Deine Augen auf den reflektierenden Rand richten - das sind "hartverdrahtete" Reflexe, von der Evolution bei uns allen so eingebaut, um etwas seltener gefressen zu werden. ;) Ob man es will oder nicht, die aus einem diese Mechanismen mißachtendem Design auf Dauer entstehende, für viele wohl schleichende und unmerkliche Belastung lässt sich nicht steuern oder unterdrücken und ist damit unvermeidbar.
    Doppelt übel ist es natürlich, wenn das so verunzierte Gehäuse dann auch noch aus der Form geht (ausgerechnet an einer auch schon in erwähnten Stelle)...
    Jedenfalls aber will ich nicht unter den ersten Betroffenen in die (oder der ?() Medizingeschichte eingehen, wenn in einigen Jahren in den Lehrbüchern unter RSIs (repetitive strain injuries) des Computerzeitalters als zweiter Schulfall neben dem Karpaltunnel- vielleicht auch das "Klavierlack-Syndrom" aufgeführt wird. :rolleyes:

    3 Mal editiert, zuletzt von TEN ()


  • Ich hatte lange überlegt ob ich mir den Eizo 2231 kaufe. Leider ist der Monitor in manchen Sachen auch nicht perfekt. Seine Macken bekommt man mit wenn man hier aufmerksam die Eizo 2231 Threads liest. Viele User beklagen die ungleichmässige Ausleuchtung vom Eizo, da ist der Yuraku sicherlich auch nicht besser, einen ungleichmässigen Helligkeitsverlauf kann ich auch beim Yuraku erkennen. Zu dem Thema hatte ich gestern hier etwas dazu geschrieben:



    Ich fand den Preis für den Eizo einfach zu hoch für ein nicht perfektes Gerät, da kam mir der Yuraku mit dem guten Preis Leistungsverhältnis mehr entgegen. Ich gebe wirklich keine 1200DM aus für einen Monitor mit dem ich letztendlich unzufrieden gewessen wäre. Ich habe bewusst den Eizopreis mal in der guten alten D-Mark aufgeführt, um zu verdeutlichen um welche Summe es sich da eigentlich dreht. Viele werden sich sicherlich noch daran erinnern was es für diesen D-Mark Preis für wirklich gute Röhrenmonitore gab. Man erwartet von der TFT Technik einfach zu viel. Da einem der Handel versucht glaubhaft zumachen und durch gezielte Werbung zu suggerieren, das die ganzen Macken die die TFT Technik notgedrungen mitbringt, was tolles wären und diese Geräte mit Röhrenmonitore mithalten könnten. Bis es soweit ist werden noch viele Jahre ins Land gehen, wenn sie es überhaupt jemals schaffen werden. Wir haben hier auf Prad.de einen Thread da geht es um High-Tech TFTs, da bin ich nicht der einzigste Pradleser der diese Meinung vertritt. Ein User hat dann etwas frustiert seinen Eizo wieder abgebaut und wieder zur guten alten Röhre gegriffen. Glücklicherweise habe ich genug Platz und auch die Arbeitsplätze, für äusserst farbkritische Anwendungen kann ich auf Röhrenspitzenmonitore zurückgreifen.


    Daher fand ich den Yuraku für 300€ einen guten Kompromiss für eine unausgereifte nicht perfekte TFT Technik, die auch nicht zu sehr ein Loch in die Brieftasche reisst. Ab einer gewissen Geldsumme erwartet jeder Käufer ein gutes Gerät, das ist bei der TFT Technik leider noch ein Wunschdenken. Niemand hat sicherlich Lust und auch das Kleingeld um ein paar Tausend Euro für einen sehr guten TFT Monitor auszugeben, wenn er den nur für private Zwecke nutzt. Das Preisleistungsverhältnis muss ja auch irgendwo stimmen, deswegen habe ich mich letztendlich für den Yuraku entschieden, und toleriere seine Macken die die TFT Technik mit sich bringt.


    Für Leute die denken könnten ich wäre dem Eizo gegenüber irgendwie negativ eingestellt, sei gesagt das ich den Eizo 2231 immer empfehle wenn es die Brieftasche zulässt.

    2 Mal editiert, zuletzt von aldern ()

  • Zitat

    Original von TEN
    Doppelt übel ist es natürlich, wenn das so verunzierte Gehäuse dann auch noch aus der Form geht (ausgerechnet an einer auch schon in erwähnten Stelle)...


    Mein Yuraku ist sehr sauber verarbeitet und er ist stabil. Da bin ich kein Einzelfall. Ich kann da keinen Fertigungsmangel feststellen der nicht vertretbar wäre. Da habe ich bei diversen Markenherstellern aber schon Schlimmeres gesehen.


    Bei deinem Szenario greift doch das Widerspruchrecht und die Garantieleistung. Sicherlich lästig und ärgerlich, aber es kommt auch bei Markenmonitoren vor, das der Käufer mit seinem erstandenen Gerät nicht zufrieden ist.

  • Hallo! Habe heute auch meinen Yuraku bekommen. Gerät schein Ok zu sein, allerdings bekommen ich schnell Ermüdungserscheinungen meiner Augen bzw. Kopfschmerzen. Vorher hatte ich einen BenQ FP91GP und nie solche Probleme gehabt. Habe schon Helligkeit runtergestellt aber bringt nix. Meint ihr das könnte am spiegelnden Rahmen liegen?
    Gruss Hecke

  • Zitat

    Original von Hecke
    Hallo! Habe heute auch meinen Yuraku bekommen. Gerät schein Ok zu sein, allerdings bekommen ich schnell Ermüdungserscheinungen meiner Augen bzw. Kopfschmerzen. Vorher hatte ich einen BenQ FP91GP und nie solche Probleme gehabt. Habe schon Helligkeit runtergestellt aber bringt nix. Meint ihr das könnte am spiegelnden Rahmen liegen?
    Gruss Hecke


    Das bisschen Rahmen wird nicht die Ursache sein, sonst hätten das alle Plastikbomberuser mit Plastikpseudoklavierlackdesign, Samsung 223/226, LG 227 usw....


    Der Monitor ist sehr hell, es kommt oft vor das man bei einem Monitorwechsel einen gefühlten Druck auf die Augen bekommt und Kopfschmerzen, den Effekt gibt es auch bei Röhrengeräte. In der Regel geht diese Symptomatik innerhalb von einer Woche weg und wird von Tag zu Tag besser.