NEC PA241W (Prad.de User)

  • Naja komm, dann ist das schon okay, der CG243W war auch wesentlich nicht besser ... :)


    Übrigens: Würde gerne auf Uniformity verzichten, solche Spielereien mag ich persönlich nicht; ich fände es besser, wenn der Hersteller hier das perfekte Mittelmaß ab Werk schon justieren würde, wie beim SX2462W. Für Filme habe ich meinen riesigen Plasmafernseher, dazu brauche ich keinen Grafikmonitor ;) Was mich interessiert ist die sRGB-Farbraumemulation des NEC, der Eizo hat ja nur sRGB-Modus...


    Ich dachte nur bis jetzt, für eine Farbraumemulation muss ein Monitor auch hardwarekalibrierbar sein ... hmm, seltsam ist das ;)

  • Quote

    Würde gerne auf Uniformity verzichten, solche Spielereien mag ich persönlich nicht; ich fände es besser, wenn der Hersteller hier das perfekte Mittelmaß ab Werk schon justieren würde, wie beim SX2462W


    Eizo hat in SX- und CG-Reihe mit dem DUE ein ziemlich exaktes Gegenstück implementiert. Mit dem Unterschied, dass er nicht steuerbar ist. Die Schaltungen sind sehr sinnvoll.


    Quote

    Ich dachte nur bis jetzt, für eine Farbraumemulation muss ein Monitor auch hardwarekalibrierbar sein


    Ist der NEC doch auch - mit einer aktuellen Version von SV II wird eine Hardwarekalibrierung möglich sein. Die offizielle Variante für den europäischen Vetrieb wird wieder ein spezielles SpectraView Modell mit BasICColor sein. Vorsicht ist in dem Zusammenhang mit den Korrekturen für Colorimeter geboten - das hatten wir ja schon diskutiert.


    Gruß


    Denis

  • Hallo Denis,


    danke für deine Antwort.


    Der PA241W kann doch offiziell sRGB-Farbraumemulation, ist ein Feauture, womit man Werbung macht, jedoch ist hier in Europa die Hardwarekalibrierung jedenfalls für diese Baureihe nicht vorgesehen? Passt das zusammen?


    Es wird mit der Farbraumemulation Werbung gemacht, aber ist diese Eigenschaft denn ohne Hardwarekalibrierung nichts anderes als ein sRGB-preset? Sozusagen wie beim SX2462W? Oder verstehe ich das falsch? :whistling:


    Grüße

  • Quote

    Der PA241W kann doch offiziell sRGB-Farbraumemulation, ist ein Feauture, womit man Werbung macht, jedoch ist hier in Europa die Hardwarekalibrierung jedenfalls für diese Baureihe nicht vorgesehen? Passt das zusammen?


    Ja, das paßt zusammen. Eine Farbraumemulation ist generell erstmal nur eine "Flexibilisierung" der Möglichkeiten (es gibt in dem Zusammenhang noch ein weiteres Feature, aber ich will dem Testbericht ja nicht zu stark vorgreifen). Du kannst über das umfangreiche OSD ja deine gewünschten Zieleigenschaften angeben, die dann mit einem hinterlegten Gerätezustand "abgeglichen" werden.


    Gruß


    Denis

  • Nachdem Denis mich darauf hingewiesen hat, dass man die Farbtemperatur schon besser über die xy Werte einstellen sollte, ist mir eine sehr einfache Methode eingefallen mit der man die Richtigen xy-Werte ziemlich schnell trifft und nicht so lange im Dunklen rum stochern muss. Das schöne ist, dass man darüber auch sehr gut einen gewünschten Farbraum einstellen kann.
    Es geht einfach darum, dass man beim Einstellen des Weißpunkts die gemessenen XYZ-Werte nimmt, diese umrechnet in xy-Koordinaten und dann mit der Norm/dem Ziel vergleicht. Meist reicht schon die Differenz im OSD hinzuzufügen bzw. abzuziehen. Das Gleiche kann man auch mit den Rot, Grün und Blau Werten machen. Ich habe das mal für die sRGB Emulation ausprobiert. Ihr könnt das Profil ja mal auf ICCview mit dem sRGB-Profil vergleichen. Ich denke die Farbräume passen jetzt sehr viel besser zusammen als bei meiner alten Messung.
    In der zip Datei ist noch eine Excel Datei mit dessen Hilfe man diese Differenzen der xy-Werte sofort angegeben bekommt.


    Ich hoffe jetzt bleibt nur noch die Frage offen, wie sich die Koordinaten der Primär-Valenzen bei anderen Farbtemperaturen (z.B. auf Umgebungslicht angepasst) ändern. Wenn das geklärt ist, braucht man wahrscheinlich keine Hardwarekalibration mehr. Leider hat (wenn ich es richtig verstanden habe) Denis schon angedeutet, dass es für diese Fragestellung wahrscheinlich keinen kostenlosen Rechner gibt.
    Noch eine Frage: Wenn man den Bildschirm im nativen Farbraum behalten möchte ist doch eine Anpassung der Primär-Valenzen nicht notwendig, oder?


    Viele Grüße
    Raphael

  • Quote

    Leider hat (wenn ich es richtig verstanden habe) Denis schon angedeutet, dass es für diese Fragestellung wahrscheinlich keinen kostenlosen Rechner gibt.


    Ich kenne in jedem Fall keinen - ehrlich gesagt noch nicht mal einen Kommerziellen. Klar, die Kalibrierungssuites machen das intern natürlich. Aber die Funktionen sind nicht nach außen zugänglich. Im Testbericht werde ich das Thema an der entsprechenden Stelle nochmal aufgreifen und auch einen anschaulichen Vergleich liefern bzw. zumindest für sRGB mal ein paar adaptierte Werte angeben. Evtl. kann BabelColor flexibel nach Bradford (andere Algorithmen machen wenig Sinn*) adaptieren. Meine Demo ist abgelaufen, ich kann das nicht mehr testen.


    Quote

    Noch eine Frage: Wenn man den Bildschirm im nativen Farbraum behalten möchte ist doch eine Anpassung der Primär-Valenzen nicht notwendig, oder?


    Solange es dir nicht um eine zielgerichtete Farbraumemulation geht, brauchst dich darum nie zu kümmern. Im Rahmen der Profilierung wird der aktuelle Weißpunkt ja erfaßt und mit ihm dann für das ICC-Profil nach D50 adaptiert.


    In Bezug auf die generelle Genauigkeit einer Farbraumemulation gibt es darüber hinaus noch eine Einschränkung - aber da verweise ich mal dezent auf den Testbericht ;-).


    Abschließend vielleicht noch mal eine generelle Anmerkung für alle Mitleser des Threads: Wenn wir im Rahmen der Farbraumemulation die gewünschten Primärfarbpositionen festlegen, oder ganz allgemein mit Matrix-ICC Profilen rechnen (auch in der Aufbereitung für eine Ansicht in Lab), unterstellen wir natürlich Linearität. Idealerweise müßte man für die Überprüfung mit noch mehr Pattern messen als wir es inzwischen tun (auch wenn wir noch 6 Tertiärfarben aufgenommen haben) - aber dem Aufwand sind irgendwo natürlich Grenzen gesetzt.


    Gruß


    Denis


    *
    Einfaches XYZ-Scaling kann man dabei praktisch straightforward (d.h. ohne Transformationen nach LMS) umsetzen: Das XYZ-Tripel des Farbwertes wird mit dem Quellweißpunkt nach Lab transformiert und von dort wieder, nun mit dem Zielweißpunkt, nach XYZ zurück - aber ideal ist das nicht

  • Durch den neuen Test bin ich auf diesen NEC aufmerksam geworden, da ich gerade auf der Suche nach einem 24" Monitor (jedes Panel nur kein TN) bin.
    In einer Preissuchmaschine ist mir aufgefallen, dass es wohl 2 Ausführungen gibt.
    1.) NEC MultiSync PA241W für ca. 900 € und
    2.) NEC SpectraView PA241W Reference, 24" für ca. 1.500 €
    Sind das die gleichen Monitore, und der 2. mit einem Kalibrierungssystem ausgerüstet, oder handelt es sich um unterschiedliche Monitore?
    Welcher wurde dann getestest?


    Edit:
    Auf der NEC Homepage habe ich keine Erklärung gefunden.

    Gruß Zaratustra


    Wem viel erlaubt ist, soll sich am wenigsten erlauben.
    Seneca

    Edited once, last by Zaratustra ().

  • Ich bin Grafikdesigner und möchte mir einen neuen Monitor kaufen. Bei der Suche bin ich auch auf diesen Monitor gestoßen. Wenn ich allerdings die Postings hier lesen, bn ich doch sehr verwirrt ob der zahlreichen »Fachsimpeleien«, die für mich zum größten Teil nur böhmische Dörfer sind. Daher möchte ich einfache Fragen stellen :) :


    Ich möchte im UGRA-Sinne farbverbindlich arbeiten und den Monitor an einem Notebook betreiben. Funktioniert dieses Setting überhaupt – oder nur unter bestimmten Umständen? Worauf müsste ich beim Kauf eines (Windows-basierten) Notebooks achten? Wenn ich via Eye-One Pro den Monitor gemäß UGRA kalibiert habe, kann ich dann sicher sein, dass das entsprechende Farbrofil in Windows 7 korrekt verwendet wird, ich als farbverbindlich arbeite?


    Liebe Grüße, Oliver

  • Quote

    Ich möchte im UGRA-Sinne farbverbindlich arbeiten und den Monitor an einem Notebook betreiben. Funktioniert dieses Setting überhaupt – oder nur unter bestimmten Umständen?


    Grundsätzlich unterscheidet der Monitor nicht, ob du ihn mit einem Laptop oder Desktop-Rechner ansteuerst.
    Allerdings solltest du auch von einem Laptop per Digitalanschluss ansteuern. Der Laptop sollte also entweder einen DVi, Displayport oder HDMi Ausgang besitzen.


    Quote

    Wenn ich via Eye-One Pro den Monitor gemäß UGRA kalibiert habe, kann ich dann sicher sein, dass das entsprechende Farbrofil in Windows 7 korrekt verwendet wird, ich als farbverbindlich arbeite?


    Nachdem du Kalibriert und Profiliert hast, schreibt dir die Messgerätesoftware das erzeugte Profil ins richtige Unterverzeichnis von Windows und aktiviert es als Standard. Damit hat Windows erst einmal seine Schuldigkeit getan. Farbverbindlich wird es, wenn die aufgerufenen farbmanagementfähigen Programme (so wie z.B. Photoshop) das Profil verwenden.


    Zaratustra:
    Der hier getestete PA241 ist die Verion "für's Volk".


    Die Spectraview Serie wird bei NEC von Hand verlesen, wird für Hardwarekalibrierung freigeschaltet und bekommt die Blende, sowie die Software für Hardwarekalibrierung beigepackt. Dies ist dann sozusagen die offizielle "Pro-Line" eines PA241, die auch gegen Aufpreis mit bis zu 5 Jahren Herstellerservice geordert werden kann.

  • Hallo prad Experten,


    nachdem ich mir den Testbericht des PA241W runtergeladen hatte und von den Ergebnissen sehr angetan war, habe ich mir sofort ein Exemplar bestellt.
    Heute ist er nun endlich eingetroffen und ich bin mir nach den ersten Ergebnissen der Kalibrierung/Profilierung sehr unsicher, ob ich ein defektes bzw. schlechtes Gerät erwischt habe und wäre daher für jede Hilfe sehr dankbar!


    Ich bin so vorgegangen:
    Nach reichlich Einlaufzeit habe ich ihn mit dem DTP94 und iColor Display 3.6 (mit angeschaltener generischer Korrektur für Wide Gamut IPS Screens) für die Bildmodi sRGB und Adobe RGB kalibriert, jedoch jeweils bei einer Helligkeitseinstellung von 140 cd/m2 (eingestellt am OSD bzw. über NEC Multiprofiler). Zudem habe ich in den erweiterten Einstellungen Response Improve, Eco Mode, Auto Brightness, Metamerism, Ambient Light Comp. deaktiviert (wie zum Teil auch im Test empfohlen wurde). Color Vision Emu ist auch aus, Uniformity habe ich auf 5 belassen.


    Ich habe keine Änderung an Gamma bzw. Weißpunkt am Gerät vorgenommen (weil ich mich ehrlich gesagt noch nicht an die xy-Werte herantraue - da fehlt mir noch das Verständnis) und einfach die Kalibrierung gestartet.
    Von den Ergebnissen war ich etwas (negativ) überrascht, was mich am meisten wundert ist der große Abstand der grünen und blauen Kurve des icc Profils von der 45 Grad Achse. Im prad Test sowie in Profilen anderer User hier im Forum liegen sie doch deutlich näher am "Optimum".
    Die eigentliche Helligkeit liegt laut Meßergebnis bei ca. 130 cd/m2, der Schwarzwert ist mit 0.31 (auch wieder im Vergleich zu den Testergebnissen) sehr hoch, oder? Damit wäre das Kontrastverhältnis ca. nur 420:1, was mir als sehr niedrig vorkommt.


    Habe ich etwas falsch gemacht oder einfach ein schlechteres Gerät erwischt? Im zweiten Fall würde ich das Gerät wahrscheinlich zurückschicken...
    Würde die Kurve besser aussehen, wenn ich vorher den Weißpunkt am Gerät eingestellt hätte? Sollte man besser im "Full Mode" für sRGB bzw. Adobe RGB kalibrieren und nicht die Presets am Monitor nutzen (die ja - wie ich verstanden habe - bereits eine Farbraumemulation vornehmen)?
    Liegen die gemessenen dE Abweichungen im Rahmen?


    Ich habe die beiden Ergebnisse sowie die zugehörigen Profile (sehen sehr ähnlich aus) zum besseren Nachvollziehen angehangen.


    Danke schonmal im Voraus für Eure Hilfe & viele Grüße
    Sebastian


    --------------------------------


    Edit: Ok, hier sind noch die Screenshots der Kurven, die iColor Display erzeugt. Danke!

  • Hallo Sebastian,


    ich werde erst morgen dazu kommen, mir das wirklich genau durchzulesen. Dann können wir den Kalibrierungs-/ Profilierungsvorgang mal vernünftig durchgehen. Ein Defekt, bzw. fehlerhafte Werkskalibrierung sind sehr unwahrscheinlich. Nicht, dass ein Bildschirm nicht defekt sein könnte, aber das äußert sich anders. Warten wir erstmal morgen ab, dann bin ich deine Dateien durchgegangen. Mach bitte schonmal einen Screenshot von den Korrekturkurven, die dir iColor am Ende anzeigt.


    edit: Hab schonmal kurz reingeschaut und deine Beschreibung gelesen. Vl. schonmal vorweg: Ja, da wird man was machen können.


    Viele Grüße


    Denis

  • Quote

    Die eigentliche Helligkeit liegt laut Meßergebnis bei ca. 130 cd/m2, der Schwarzwert ist mit 0.31 (auch wieder im Vergleich zu den Testergebnissen) sehr hoch, oder? Damit wäre das Kontrastverhältnis ca. nur 420:1, was mir als sehr niedrig vorkommt.


    ColorComp "frißt" natürlich etwas Kontrast. Hier wäre ein erster Ansatzpunkt. Default-Wert ist 3. Ganz deaktivieren würde ich es, wenn ich unsere Testergebnisse betrachte, nicht, aber schalte es mal etwas herunter und schau, ob der Bildschirm noch homogen genug für dich ist.


    Verantwortlich für den niedrigen Kontrast werden aber in erster Linie mal die starken Eingriffe in die Grafikkarten-LUT sein. Du siehst anhand der Korrekturkurve, dass für das Erreichen des Zielweißpunktes ziemlich stark eingegriffen werden mußte. Damit gehen nicht nur Tonwerte verloren, sondern auch der Weißpegel sinkt, während die Hintergrundbeleuchtung unverändert hell bleibt.


    Im Hinblick auf unsere Testergebnisse sind die Eingriffe in sRGB- und AdobeRGB-Modus relativ stark, das DeltaE in Bezug auf D65 (~6500K) lag bei unserem Testgerät bei etwa 2, was auch ohne weitere Eingriffe über die Bildschirmelektronik zu geringeren Korrekturen führen sollte (kalibriert habe ich das Gerät aus diesen Modi heraus nicht). Hier kann die Werkskalibration hineinspielen, zusätzlich arbeitet die generische Korrektur von iColor (wir haben für die Messungen das EyeOne Pro verwendet) für das Spektrum des NEC zwar gut, aber natürlich nicht perfekt. Wir müssen auch bedenken, dass die DTP94 untereinander ebenfalls Abweichungen aufweisen, wenngleich sie diesbezüglich ziemlich stabil sind. Das vielleicht erst einmal grundsätzlich.


    Wie solltest du jetzt vorgehen?


    a) Die generische WCG-IPS Korrektur weiter aktiviert lassen


    b) Mit dem nativen Monitorfarbraum kalibrieren - die Farbraumemulation würde ich in erster Linie für ungemanagte Applikationen nutzen. Aufgrund des Gammareglers des NEC, der auch sRGB und L* Gradation als Auswahl erlaubt, könnte man jetzt z.B. für das Arbeiten in sRGB zwar noch separat kalibrieren, aber dann mußt du nicht nur am Bildschirm den gespeicherten Bildmodus wechseln, sondern auch das Monitorprofil. In den meisten Fällen wirst du mit einer Kalibration mit einem Zielgamma von 2,2 gut fahren (die Anzeige in gemanagter Umgebung ist für den jeweiligen Content trotzdem korrekt, nur in Bezug auf die Tonwertverluste wäre die Lösung mit möglichst passgenauer Gradation über das OSD besser). Wenn du viel mit ECI-RGB 2.0 arbeiten würdest, wäre das noch etwas anders, weil dann die Verluste innerhalb der gemanagten Applikation doch recht hoch wären. Ich unterstelle jetzt mal sRGB und AdobeRGB als Hauptarbeitsfarbräume.


    c) Wähle deinen gewünschten Weißpunkt. Möchtest du "exakt" (um das Spektrum geht es hier nicht) D65 haben, kannst du die Normfarbwertanteile direkt in iColor (erweiterter Modus) eingeben: 95.04 100.00 108.88. Das ist aber kein Pflichtprogramm, genausowenig wie die Auswahl von 6500K. Der Weißpunkt sollte mit stabilen Umgebungs-/ Abmusterungsbedingungen abgestimmt sein. Im Privatumfeld selten anzutreffen. Hier kannst du einfach mal "herumprobieren", inbsesondere nach unten hin (5800K wären beispielsweise mal ein guter Versuch - wenn du, basierend auf diesen Werten, die Farbraumemulation nutzen möchtest, kannst du in diesem Fall direkt unsere adaptierten Werte für sRGB und AdobeRGB auf Seite 27 des Berichtes nutzen).


    d) Leuchtdichte: Maximal und Schwarzpunkt: Tiefstes Schwarz in iColor auswählen


    e) Gamma 2.2 am Gerät auswählen


    f) Metamerieoption am Gerät unbedingt aus und den "BLACK"-Regler auf "MIN"


    g) Kalibrieren, dabei die gewünschte Leuchtdichte per OSD einstellen und auch mit den xy-Normfarbwertanteilen für den Weißpunkt "spielen" um die drei Marker auf der Mitte "einzunorden" (bei einer Auswahl der Farbtemperatur in Kelvin gibt NEC hier natürlich schon die rechnerisch korrekten Werte für die entsprechende Position auf der Blackbodykurve vor, aber ich hatte ja bereits angerissen warum es zu Abweichungen kommen kann, zumal der Bildschirm über die Zeit auch noch driften wird). Es wird sich nicht um riesige Anpassungen handeln, da wirst du schnell ein Gefühl bekommen.


    h) Speichere erstmal mit der Auswahl "Matrix (Primärfarben)" und führe eine Profilvalidierung durch. Die und den Screenshot von den Korrekturkurven dann bitte nochmal hochladen.


    edit: Was du bitte vorher auch nochmal machen kannst. Setze den Bildschirm in den Werkszustand zurück, deaktivere die Metamerie Option (ist in manchen Bildmodi standardmäßig aktiv) und führe aus dem Standardmodus, sRGB- und AdobeRGB Modus eine Profilierung durch (ist ein Extrapunkt in der Auswahl beim Start - was während der Profilierung in dem Infokasten angezeigt wird ist egal). Die generische Korrektur bitte weiter aktiviert lassen. Danach jeweils eine Profilvalidierung. Die drei PDF Dateien und ICC Profile könntest du dann hochladen. Damit bekommt man mal einen Eindruck, wie dein Gerät ab Werk aufgestellt ist und vom DTP94 mit Korrektur vermessen wird.


    Viele Grüße


    Denis

  • Quote

    edit: Was du bitte vorher auch nochmal machen kannst. Setze den Bildschirm in den Werkszustand zurück, deaktivere die Metamerie Option (ist in manchen Bildmodi standardmäßig aktiv) und führe aus dem Standardmodus, sRGB- und AdobeRGB Modus eine Profilierung durch (ist ein Extrapunkt in der Auswahl beim Start - was während der Profilierung in dem Infokasten angezeigt wird ist egal). Die generische Korrektur bitte weiter aktiviert lassen. Danach jeweils eine Profilvalidierung. Die drei PDF Dateien und ICC Profile könntest du dann hochladen. Damit bekommt man mal einen Eindruck, wie dein Gerät ab Werk aufgestellt ist und vom DTP94 mit Korrektur vermessen wird.

    OK, erstmal vielen Dank für die Hilfe und die sehr ausführliche Antwort.


    Ich habe jetzt erstmal den Monitor auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt und die Profilierung + Profilvalidierung für die Modi Adobe RGB, sRGB, High Bright (Default) und Full durchgeführt.
    Bei den Modi Adobe RGB, sRGB und Full waren jeweils Metamerie & Image Response auf on, das habe ich jeweils ausgeschalten (Image Response sollte ja eh keine Auswirkung haben). Zudem ist bei meinem Gerät komischerweise bei diesen 3 Bildmodi die Uniformity vom Werk aus auf 5 eingestellt, nicht auf 3 (scheinbar hat das NEC umgestellt). Das hatte mich auch gewundert, deswegen hatte ich es auch bei meinen ersten Messungen auf 5 belassen.
    Im Bildmodus HighBright sind in der Werkseinstellung Metamerie & Image Response schon aus. Auch die Uniformity ist in diesem Modus ausgeschalten, ich habe es auch dabei belassen.


    Hier sind nun die Profile und PDFs. Auch bei diesen Messungen fällt das Kontrasverhältnis immer sehr gering aus, oder?


    Ok, ich mache jetzt mit der Kalibrierung weiter...


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    EDIT: Sorry, hatte für den Bildmodus Full vergessen das Profil zu sichern. Ich habe es nochmal durchgeführt und die Ergebnisse jetzt auch dafür hochgeladen.


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    EDIT 2:
    Ok, ich habe jetzt mit diesen Angaben kalibriert und profiliert:

    • Am Monitor: Full Mode, Gamma 2.2, 6500 K, Schwarz min, Uniformity 3, Metamerie aus.
    • iColor: Wide Gamut IPS an, Weißpunkt 95.04 100.00 108.88, Gamma 2.2, Schwarzwert 0.0, Luminanz maximal
    • Bei der Kalibrierung musste ich 142 cd/m2 am Monitor einstellen, um auf gemessene 140 zu kommen. Beim Weißpunkt bin ich bei x=0,323 und y=0,333 gelandet, dann lagen alle 3 Punkte genau zentriert und die Temperatur auch sehr nah an 6500K. Der Punkt liegt ein Stück weit weg von der Blackbodykurve - wenngleich ich leider keine Ahnung habe was das praktisch bedeutet.
    • Nach der Kalibrierung sehen die Kurven des erzeugten Profils deutlich besser aus als gestern - es lag also wahrscheinlich daran, dass ich den Weißpunkt nicht (richtig) kalibriert hatte.
    • Nichtsdestotrotz ist der Schwarzpunkt und damit das Kontrastverhältnis unverändert. Die deltaE Farbabweichungen sehen nach meinem Verständnis laut Report sehr gut aus.
    • Ich habe ein Screenshot der Kurven, den Kalibrierreport und das Matrixprofil (Primärfarben) hochgeladen (Results 3) - worin liegt eigentlich der Unterschied dieser Profiltypen?


    Ich habe auch noch einige "praktische" Tests nach der Kalibrierung gemacht, wo mich auch noch ein paar Sachen wundern:

    • Wenn ich mir nach der letzten Kalibrierung (die hoffentlich richtig durchgeführt wurde) den "Einser Test " anschaue sehe ich praktisch (bei völliger Dunkelheit im Raum) die schwarze 2 und 1 nicht mehr. Komischerweise war das nach der "falschen" Kalibration von gestern als auch im unkalibrierten Zustand kein Problem. D.h. doch praktisch, dass dunkelgraue Töne nah an schwarz nicht mehr dargestellt werden. Woran könnte das liegen?
    • Ebenso sieht dieser Grauverlaufstest nach der Kalibrierung nicht optimal aus: Der rechte untere Teil (so diagonal ab 160) sieht sehr gut aus, zwischen ca. 80 und 100 sehe ich einen dicken leicht rosa Balken, zwischen 100 und 120 wirken die Farben leicht grünlich, bei dunkelgrauen Tönen ca. zwischen 18 und 26 sehe ich recht starke Streifenbildung. Heißt doch eigentlich, dass die Graudarstellung nicht optimal ist, oder?


    Eine weitere Frage noch: Würde es noch etwas bringen, wenn ich die in Eurem Test ermittelte Korrekturmatrix in iColor verwende (kann man ja wohl durch Editieren eines txt Files von iColor erreichen)?


    Was sagst Du zu den Testergebnissen und meinen Beobachtungen? Ist der Monitor Deiner Meinung nach ok? Liegt z.B. der Schwarzwert und das Kontrastverhältnis im Rahmen und sind solche Beobachtungen beim Einser-bzw. Grauverlaufstest auch bei einem Monitor dieser Preisklasse und trotz Kalibrierung nicht zu vermeiden?


    Danke & viele Grüße
    Sebastian

  • Quote

    Auch bei diesen Messungen fällt das Kontrasverhältnis immer sehr gering aus, oder?


    Ich hatte in dem Testbericht die Grafik für den Kontrastverlauf vergessen, aber natürlich dennoch einmal komplett durchgemessen. Deine Ergebnisse entsprechen etwa denen, die mit CC auf Stufe 5 zu vermelden waren (anbei für CC aus (rechts) und eben Stufe 5 (links)). Allerdings habe ich jetzt nicht alle Stufen durchgetestet. Die Kalibrierung/ Profilierung erfolgte dann mit CC auf Stufe 3. Vielleicht kannst du auch nochmal mit CC aus messen.


    Zum Weißpunkt. Wir können ja mal direkt mit unseren Ergebnissen des EyeOne Pro vergleichen.


    Modus Full (bei dir - DTP94):
    DeltaE nach D65: 3,8
    CCT: 6962K
    DeltaE zur Blackbodykurve (CCT Bezug): 3,19


    Modus Full (bei uns - EOP):
    DeltaE nach D65: 2,17
    CCT: 6779K
    DeltaE zur Blackbodykurve (CCT Bezug): 1,13


    DeltaE in Bezug auf unsere Messung: 1,91


    => Das ist schonmal OK. Schwarzpunkt im Modus Full ohne CC bei uns: 0,27 cd/m²


    Modus sRGB (bei dir - DTP94):
    DeltaE nach D65: 4,18
    CCT: 7030K
    DeltaE zur Blackbodykurve (CCT Bezug): 3,16


    Modus sRGB (bei uns - EOP):
    DeltaE nach D65: 2,11
    CCT: 6708K
    DeltaE zur Blackbodykurve (CCT Bezug): 0,55


    DeltaE in Bezug auf unsere Messung: 3,4


    => Schwarzpunkt im Modus sRGB ohne CC bei uns: 0,15 cd/m².


    Die Abweichung im Weiß ist hier vglw., aber angesichts der Umstände nicht dramatisch, hoch. Nun können da mehrere Faktoren hineinspielen (ich hatte die Werkskalibrierung schon angedeutet und Streuungen im DTP94). Im Prinzip müßte man für eine wirklich Aussage da mit dem EOP bei dir nachmessen*. Letztlich aber erstmal nicht kriegsentscheidend. Schau erstmal ob du den Schwarzpunkt ohne CC erreichst.


    edit: Habe jetzt deine aktuelle Profilvalidierung gesehen. Die angehangene Korrekturkurve sieht gut aus. Der Schwarzpunkt ist mit 0,31 cd/m² allerdings tatsächlich ziemlich hoch. Da hatten wir nach der Kalibrierung auf D65 und mit einer Helligkeit von ~140 cd/m² (ColorComp3) immerhin noch 0,21 cd/m². Eine Möglichkeit wäre, dass das ColorComp bei deinem Gerät aggressiver implementiert wäre. Deswegen vl. mal ganz ohne messen, da haben wir ja auch Vergleichswerte.


    edit2: Um der Sache wirklich auf den Grund zu gehen (wenn du genug Zeit hast). Mach doch mal zwei Meßreihen im Modus Full. Einmal mit CC Stufe 5 und dann CC aus. Profil vorher aus Windows rausschmeißen und neu starten. Dann einfach jeweils eine Profilvalidierung (wird ohne hinterlegtes Profil gegen sRGB durchgeführt, aber das interessiert uns an der Stelle nicht) und schreibe dir die Helligkeit und Schwarzpunkt auf für (Einstellung am Gerät):


    40cd
    76cd
    112cd
    148cd
    184cd
    220cd
    256cd
    292cd
    328cd
    364cd
    400cd


    Dann können wir das mal genau den beiden Graphen unten gegenüberstellen. Was sagt denn dein DTP94 bei einem anderen Bildschirm in Bezug auf den Schwarzpunkt? Nicht, das wir hier in ein Problem mit der Sonde hineinlaufen.



    Wir haben doch hier auch weitere Besitzer des PA241W. Es wäre interessant, wenn wir deren Werte auch nochmal bekommen könnten.


    Quote

    Ich habe ein Screenshot der Kurven, den Kalibrierreport und das Matrixprofil (Primärfarben) hochgeladen (Results 3) - worin liegt eigentlich der Unterschied dieser Profiltypen?


    Gegenüber der ersten Auswahl (Matrix) besteht der Unterschied darin, dass die Primärfarben (nach Adaption) so in das Profil geschrieben werden, wie sie erfaßt wurden und nicht, zur Verbesserung von Nichtlinearitäten (aufgedeckt anhand der Messungen der Sekundärfarben), evtl. leicht verschoben werden.


    Quote

    Wenn ich mir nach der letzten Kalibrierung (die hoffentlich richtig durchgeführt wurde) den "Einser Test " anschaue sehe ich praktisch (bei völliger Dunkelheit im Raum) die schwarze 2 und 1 nicht mehr. Komischerweise war das nach der "falschen" Kalibration von gestern als auch im unkalibrierten Zustand kein Problem.


    Der Test ist etwas mit Vorsicht zu genießen. Spätstens in farbmanagementfähiger Software (bei Nachfrage: Profil beibehalten) solltest du aber auch die 1 sehen können. Hinterlegt ist das sRGB Profil.


    Quote

    Ebenso sieht dieser Grauverlaufstest nach der Kalibrierung nicht optimal aus: Der rechte untere Teil (so diagonal ab 160) sieht sehr gut aus, zwischen ca. 80 und 100 sehe ich einen dicken leicht rosa Balken


    Sollte eigentlich sowohl vor und nach der Kalibrierung relativ neutral ausfallen. Etwas Banding wird es bei deinem Kalibrationsziel bei der Betrachtung in fm fähigen Anwendungen schon geben, weil durch das CMM die sRGB-Gradation sichergestellt wird (ist bei mir auch der Fall). Du kannst dem Bild in PS mal das AdobeRGB Profil zuweisen (hat ja ein Gamma von 2.2) oder es mit Paint öffnen.


    Bei Bildschirmen, die ab Werk schon sehr neutral sind, kann es nach der Kalibrierung durchaus eine leichte Verschlechterung geben. Sichtbare Farbstiche sollten aber ausbleiben. Theoretisch könnte das Meßgerät auch Probeleme haben, aber die Korrekturkurve sah sehr linear aus => Wenn es vor der Kalibrierung neutral war, müßte es jetzt eigentlich auch der Fall sein. Mach bitte mal mit iColor den UGRA Test (Werkskalibration für Intelli Color Monitore => Profiltest => U-DACT Zertifizierung). Er wertet die Grauachse ähnlich aus, wie in unseren Tests. Wie sieht die Grafik aus, wenn du die OSD Einstellungen so läßt, aber das Profil herausnimmst und neustartest (so dass die Korrekturen nicht geladen werden)?


    Gruß


    Denis


    *
    Habe die Modi auch gar nicht mit dem DTP94 und generischer Korrektur vermessen

  • Was ist eigentlich der Grund dafür, dass die Metamerismusfunktion ausgeschaltet bleiben soll. Wenn ich das richtig verstanden habe ist die dafür da, dass sich der PA241W im Zweischirmbetrieb besser anpassen lässt. Ich habe aber keine Info darüber finden können, welche Auswirkungen das genau hat. Da ich noch einen Zweitschirm ohne Wide Gamut habe, habe ich die Funktion erst einmal eingeschaltet gelassen.

  • Das Problem geht in die Richtung, die Eizo auch hier beschreibt. Problematisch ist, dass man sich meßtechnisch auf sehr dünnes Eis begibt. Mit eingeschalteter Metamerieoption sind jegliche farbmetrische Einstellungen am Gerät meßtechnisch "off". Für den Single Bildschirm Betrieb daher in jedem Fall abschalten.


    Für den Dual-Screen Betrieb, bei dem auf dem zweiten Schirm ja meist nur Paletten abgelegt werden, würde ich im Falle der subjektiven Nichtübereinstimmung des Weißpunktes eher eine, ebenfalls subjektive, Anpassung an diesem Zweitbildschirm vornehmen. Die Implementierung von Eizo ist insofern ganz geschickt, weil man für die Profilierung wieder "wie üblich" mißt.


    Gruß


    Denis

  • Hi Denis,


    erstmal sorry für die späte Antwort, ich bin aber gestern leider nicht zu weiteren Tests gekommen. Habe heute und Freitagnacht noch ein paar Tests gemacht, mit deutlich besseren Ergebnissen wie ich finde.


    Bei sonst gleichen Einstellungen wie vorher habe ich die Uniformity auf 2 gestellt, dadurch musste ich minimal den Weißpunkt anpassen von x0,323 y0,333 auf x0,322 y 0,332. Mit diesen Einstellungen erreiche ich auf einmal einen Schwarzpunkt von 0.2 und damit ein deutlich größeres Kontrastverhältnis von ca. 700:1. Damit ist ein Problem mit meiner Sonde hoffentlich auch unwahrscheinlich(er).


    Entwarnung auch was den 1er Test und die Graubalance angeht: Einser Test ist sowohl im Browser als auch in PS kein Problem (hatte wohl beim letzten Mal eine falsche Einstellung), das Graubalance Bild sieht jetzt auch neutral aus. Wenn ich es als sRGB öffne gibt es schon deutliche Streifenbildung (Du hattest ja geschrieben warum - danke!), wenn ich jedoch Adobe RGB in PS zuweise verschwinden sie fast vollständig (beim Zurücksetzen des LUT Profils ist es praktisch sogar komplett streifenfrei, beim Laden des icc Profils auf die Grafikkarte verschlechtert sich das Bild aber nur sehr, sehr geringfügig).


    UGRA Test mit meinen aktuellen Einstellungen wurde ebenfalls bestanden.
    Die Messreihe mit den verschiedenen Helligkeitseinstellungen werde ich dennoch mal machen, das könnte aber evtl. noch eins, zwei Tage dauern.
    Habe wieder mein aktuelles ICC Profil, das Ergebnis des Profiltests sowie das Ergebnis des UGRA Tests angehangen.


    Folgende Fragen habe ich noch (haben nicht alle direkt was mit meinem Monitor zu tun, mir fehlt wie gesagt noch sehr viel Wissen bezügl. Farbmanagement):

    • Sollte ich die Kalibrierung nochmal mit Eurer im Test angegebenen Korrekturmatrix durchführen? Sind dadurch deutlich bessere Ergebnisse zu erwarten?
    • Ich habe nach der letzten Kalibrierung das Profil sowohl als Matrix und Matrix (Primärfarben) abgespeichert. Die Kurven sehen nur minimal anders aus, am Monitor ist das Laden der Profile auf die Grafikkarte ja eh nur schwer erkennbar. Welches der beiden Profile sollte ich denn als mein Default Profil hinterlegen?
    • Wie finde ich heraus welche Weißpunkteinstellung für mein Arbeitsumfeld am besten geeignet ist? Ist das rein subjektives Empfinden? Du sagst ja, dass 6500 K nicht immer eine ideale Einstellung sein muss... Wie finde ich denn die Temperatur meines Umgebungslichts heraus? Kannst Du mir in diesem Zusammenhang eine Tageslichtlampe (Vollspektrum ist wohl wichtig?) empfehlen?
    • Und schließlich eine sehr allgemeine Frage: Kannst Du mir ein gutes Buch empfehlen zum Thema Farbmanagement? Oder kommt man mit einer gezielten Recherche im Internet weiter?

    Da die letzten Ergebisse doch durchaus positiv ausgefallen sind neige ich im Moment stark dazu, den PA241W zu behalten...


    Danke & viele Grüße
    Sebastian

  • Ja, das sieht jetzt besser aus. Wenn die Bildhomogenität so in Ordnung ist, spricht nichts gegen die Einstellungen. Bezgl. deiner Fragen melde ich mich nachher nochmal.


    Viele Grüße


    Denis