Ich möchte meinen BenQ SW240 mit einem X-Rite i1 Display Pro Kolorimeter kalibrieren und habe Mühe, den Unterschied oder das Zusammenspiel zwischen Softwarekalibrierung und Hardwarekalibrierung zu verstehen.
Wenn ich den Text auf der BenQ-Website richtig verstehe, habe ich zwei Möglichkeiten: Entweder ich benutze mit dem Kolorimeter eine Software wie iProfiler und erstelle damit ein .icc-Farbprofil. Dieses weise ich dann in den Windows Systemeinstellungen meinem Monitor zu. Das wäre die Software-Kalibrierung. Oder ich benutze mit dem Kolorimeter die Software Paletter Master Element von BenQ und schreibe damit die Kalibrierungsdaten direkt in die LUT des Monitors. Das wäre die Hardware-Kalibrierung, die allgemein eher empfohlen wird.
Was ich nun nicht verstehe: Wenn ich die Hardware-Kalibrierung wähle, brauche ich dann trotzdem ein .icc-Farbprofil, oder muss ich dann in den Windows Systemeinstellungen dem Monitor kein Farbprofil zuweisen?