Beiträge von F.Bienk

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    Original von firebowl
    Achso, das hatte ich vergessen. Der Preis liegt ohne Test bei unter 350€ ;)


    Nicht schlecht!
    Poste doch den Link, dann haben alle, die hier Interesse gezeigt haben, was davon.


    Man kann den Preisen wirklich beim Schrumpfen zuschauen...

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    Original von Haarwurm
    was muss ich den alles machen, um herrauszufinden, ob der monitor auch im alltag ok ist? gibbet irgendwelche allgemeinen testprogramme?


    Schonmal mit den FAQ probiert? ;)

    Na, das ist natürlich ein freundlicher Service.
    Der Preis liegt dabei deutlich unter dem, was andere Händler für den Test verlangen. Bei 5 Euro kannst Du wohl nicht viel falsch machen.
    Wenn dann noch der Preis stimmt... =)


    Viel Erfolg!

    Zitat

    Original von steveR
    Als Info, die Angaben sind BxHxT.
    SteveR


    Ja, so hatte ich das ja auch angenommen.


    Zitat

    Original von steveR
    Welchen Monitor würdest du denn nehmen? Welcher ist denn neuer?


    Hm, da kann ich Dir kaum weiterhelfen, da ich beide noch nicht live gesehen habe. Da sollen sich andere äußern.


    Zitat

    Original von steveR
    Ich tendiere zum BENQ, vor allem weil da auch ein DVI-Kabel dabei ist.


    Das sollte man zumindest beim Preisvergleich berücksichtigen.

    SnakeHH:
    Das mit der Servicenr. hatte ich überlesen. Ich dachte Du schlägst die Rückgabe beim Händler vor. Das hätte aber höchstens in den ersten Tagen geklappt.
    Würde mich aber tatsächlich mal interessieren, ob die diesen Mangel für so gravierend halten, dass sie den Vor-Ort-Austausch machen.


    Vielleicht berichtet uns ja Wisewurst von seinen Erfahrungen...

    Zitat

    Original von SnakeHH
    also wenn du den TFT neu gekauft hast, dann wäre es für mich aber ganz
    bestimmt ein Grund das Gerät zu tauschen.


    Du hast da was überlesen:


    Zitat

    Original von Wisewurst
    Ich habe mir vor drei Wochen den Iiyama E485S gekauft.


    Nach drei Wochen wird den TFT kein Händler mehr ohne weiteres zurücknehmen, es sei denn es liegt ein Defekt vor.
    Das dürfte in diesem Fall kaum anerkannt werden.


    Auch in den ersten zwei Wochen dürfte es wohl nur im Onlinehandel funktionieren (wegen FAG).


    Grüße


    Frank


    PS: Wisewurst: Wie wäre es mit einer Sonnenbrille... 8)

    Während bei den Röhrenmonitoren der äußere Rand der Röhre vom Gehäuse verdeckt wird, wodurch zwischen verschiedenen Fabrikaten tatsächlich Unterschiede in der sichtbaren Diagonale auftreten, sollte die Angabe bei den TFTs doch relativ genau sein (auch wenn ich minimale Ungenauigkeiten nicht ausschließen will).


    Die Unterschiede der Außenabmessungen liegen dann tatsächlich daran, was der Hersteller außen um das Panel herum verbaut.
    Du schreibst leider nicht, welches Maß hier was ist (Breite und Höhe, dass das kleinste Maß die Tiefe ist, ist klar).
    Hierbei ist zu berücksichtigen, dass i.d.R. in der Höhe auch der Fuß (also das Maß von der Tischplatte bis zur Oberkante) mitgerechnet sein dürfte, und die Höhe des Fußes unter Umständen stark differiert.
    Ich nehme mal an, das jeweils größte Maß bei den von Dir genannten Monitoren ist die Höhe, wobei dann der Fuß den Unterschied erklären sollte.
    In der Breite wären dann nur 1,6 cm Unterschied, also jeweils 8mm links und rechts, das ist dann eben eine Designfrage, hat aber mit der Größe des Panels nichts zu tun.


    Ich persönlich finde ja schmale Ränder eleganter...


    Ich hoffe das beantwortet Deine Frage.


    Ansonsten gilt: Das Maß, dass der Hersteller als sichtbare Diagonale angibt (hier also 19" = 19*2,54 =48,26 cm) sollte man dann auch vorfinden.


    Grüße


    Frank

    Zitat

    Original von unentschlossen


    Frank,


    Sind die UPC-Nummern von Gerät zu Gerät anders?
    Danke


    Komischerweise hat nur die 8ms Variante überhaupt so eine Nr.
    Das ist aber wirklich oben im Thread alles ziemlich ausführlich beschrieben.
    Die Nr. findest Du auch im Internet bei Xerox, wo Du auch sehen kannst, dass Xerox für die von ihnen mit 20ms bezifferte Variante überhaupt keine solche Nr. angibt.

    Zitat

    Original von Cl25
    Genau, kaufen, testen, Testbericht auf prad.de schreiben und dann Meinungen eunholen, ob man den Monitor behalten sollte. ;)


    Ja, das scheint die übliche Vorgehensweise zu sein... :D

    Naja, was ich weiß, weiß ich größtenteils aus diesem Forum... :D
    Weiter oben in diesem Thread (S.4-5) findest Du Postings, die den Aufkleber beschreiben, daneben auch noch die UPC-Nr. der 8ms Geräte, die angeblich eine eindeutige Identifikation ermöglicht.


    Alle hier genannten Werte, können mit Sicherheit nicht vom PC aus getestet werden.
    Kontrast und Helligkeit sind ja nur die optischen Resultate der Umsetzung des digitalen Signals, da gibt es keine Rückmeldung.
    Auch die Reaktionszeit besagt ja nur, wie schnell die einzelnen Pixel auf das veränderte Signal reagieren, insofern ist das dem PC herzlich egal, ob die Änderung innerhalb einer ms oder 10 Minuten dann tatsächlich eintritt ;).
    Es ließe sich also nur mit zusätzlichen externen Geräten die Reaktionszeit messen, wie das die Profis der entsprechenden Zeitschriften machen.
    Für den Privatanwender kommt das nicht in Frage.


    Die UPC.-Nr. ist hier also die einzige Sicherheit. Da auf der Verpackung und dem Monitor jeweils auch noch die Seriennummer abgedruckt ist, kann auch niemand die Geräte vertauschen.


    Ansonsten gilt: Bei einem seriösen Händler kaufen (siehe mein Posting 5 Postings weiter oben), der wird sicher nicht mutwillig seinen Ruf riskieren.


    Und schließlich: Wenn der bestellte Monitor Dir gefällt ist es gut, wenn nicht, schicke ihn zurück. Die tatsächlichen oder vermeintlichen technischen Daten helfen dann auch nicht weiter.
    Niemand wird einen TFT behalten, der ihm nicht gefällt, nur weil die Daten so toll sind =) , umgekehrt wird auch niemand einen subjektiv guten TFT zurückschicken, nur weil die Daten schlechter als bei anderen sind.


    Da die Modelle auch äußerlich nicht unterscheidbar sind, kann man hier nicht mal mit seinem besseren Gerät protzen :D .
    Du kannst höchstens mit Edding "8ms" auf die Scheibe schreiben... :P .

    Ich werde mich hüten, hier einen Glaubenskrieg um DVI oder analog anzuzetteln. Dafür ist die Beurteilung zu subjektiv. Ich konnte jedenfalls bei einem aktuellen Gerät deutliche Unterschiede feststellen.


    Ich wollte daher lediglich zu bedenken geben, dass es Probleme geben kann.


    Darüberhinaus stehe ich auf dem Standpunkt, dass es immer besser ist, bei neuen Geräten darauf zu achten, dass sie auch die neuesten Standards erfüllen, bei gleichzeitiger Abwertskompatibilität.
    Es hängt aber auch sehr davon ab, was man erwartet.
    Wenn billig das einzige Kriterium ist, OK.
    Die Frage ist, wielange man so einen TFT nutzen möchte.
    Wenn man sich in zwei Jahren einen neuen PC zusammenstellt, und die Traumgrafikkarte dann keinen analogen Anschluss mehr hat, ist das dann schon schade.
    Ich denke, in zwei oder drei Jahren wird sich ein fehlender DVI-Anschluss auch beim Wiederverkaufswert bemerkbar machen.

    Zitat

    Original von Michael_Bayer


    Wenn Du die richtige Grafikkarte hast, ist der Unterschied kaum zu bemerken, aber wenn Du die falsche hast, wird Dir bei nem Vergleich bei Analog speiübel :D


    Das würde ich so nicht unterschreiben.


    Bei DVI wird ein digitales Bildsignal digital übertragen und so auch im TFT umgewandelt.
    Bei analogem Anschluss muss die Information erst in ein analoges Signal umgewandelt werden und vom TFT wieder digitalisiert werden.
    Dabei kommt es IMMER zu Verlusten.
    Wie stark diese sind, hängt sowohl von der Qualität der Wandlung in der Grafikkarte als auch von der Qualität der Wandlung im TFT ab.


    Mein bisher einziger Versuch einen TFT analog zu betreiben war mit einer hochwertigen (wenn auch nicht mehr ganz neuen) Matrox Karte (G400). Besonders bei Schrift waren deutliche Schatten zu erkennen.
    Nun ist dieser TFT an einer 50 Euro Karte mit DVI angeschlossen, das Bild ist wunderbar.


    Bei zwei potentiellen Störquellen (Karte und TFT) würde ich mir gut überlegen, ob ich wirklich auf einen DVI-EIngang verzichten will.
    Ist die Wandlung im Monitor unbefriedigend, bringt die beste Grafikkarte nichts.


    Grüße


    Frank

    Zitat

    Original von MagicAM
    Aber ich kenn kein PVA Panel mit 8ms, insofern wird es schon ein TN sein mit ein bischen geschummelten Blickwinkel-Werten.


    Ich habe den Xerox XA7-19i mit 8ms, der über ein VA-Panel verfügt.
    So, jetzt kennst Du einen ;)


    BTW: Kostet auch nur noch 350 Euro, hat dafür DVI.

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    Original von F.Bienk
    Andere Möglichkeit:
    Ich habe letztens einen TFT bei KM-Elektronik ( , zahlreiche Filialen in Deutschland) in der Filiale gekauft. [...]


    Die Empfehlung mit KM muss ich teilweise zurücknehmen:
    Dort gibt es, wie ich gerade gesehen habe, nach wie vor nur das 16ms Modell des XA7-19i.
    Vielleicht haben sie aber auch nur noch nicht den Unterschied bemerkt ;) .


    Im Zweifelsfall würde ich da mal telefonisch nachhaken.

    Zitat

    Original von firebowl
    So, hab jetzt nen Versand gefunden bei dem der Xerox inkl. Versand 352€ kostet. Ich warte jetzt bis Montag was mein Versand mir sagt, wenn die ihn nicht tauschen wollen, dann geht die Bestellung an den anderen raus und der 'alte' geht zurück.


    Naja, ich gebe zu, so würde ich das in Deinem Fall auch machen.


    Zitat

    Original von firebowl
    Zum Thema 'Pixelfehlerklasse' und 'defekte Pixel' können nicht vermieden werden...naja....
    Ich habe kürzlich 15 (!!!) 19" TFTs von FSC aufgebaut und von denen hatte kein einziger einen defekten Pixel, nichtmal einen defekten Subpixel.


    Tja, und wenn auch nur einer von 1000 Pixelfehler hat: Es kann Dir eben immer passieren, dass Du genau den bekommst, während der, der 15 Stück kauft keine einzige "Niete" erwischt.
    Das ist wie mit den Leuten die nur einmal im Leben Lotto spielen und dann den Jackpot knacken, während Oma Meier in 50 Jahren nur zweimal drei Richtige hatte... ;)


    Dennoch: Auch FSC geben ihre Geräte nicht mit Pixelfehlerklasse I (= 0 Fehler) an.
    Da das Risiko m.W. tatsächlich nicht auszuschließen ist, müsste ein solcher Monitor eben deutlich teurer sein, um auch den Ausschuß mit zu finanzieren - und die Leute die die Geräte testen, bzw. den Vor-Ort-Auschtauschservice.
    Den Mehrpreis will dann ja auch wieder keiner zahlen...


    Grüße


    Frank

    Zitat

    Original von unentschlossen
    Ja, da stellt sich allerdings die Frage: in wie weit kann der Verbraucher vorgehen, wenn er die Ware mit bereits vorhandenen Gebrauchsspuren vom Händler bekommen hat? Sagen wir mal einen Rückläufer oder schon mal reklamiertes Zeug - z.B. bei eBay und als neu angegeben. Ich denke, man kann da gar nichts mehr machen.


    Ich denke auch an dem Xerox - mache mir aber schon jetzt Gedanken.


    Der Händler um die Ecke ist auf jeden Fall viel zu teuer.


    Der billigste Händler muss nicht der beste sein.
    Unter findest Du nicht nur einen Preisvergleich, sondern zudem auch Bewertungen der Shops durch Kunden.
    Da gibt es z.B. den immer günstigen "Norsk-IT", der aber haarsträubende Bewertungen hat.
    Man muss v.a. versuchen jeweils möglichst viele Bewertungen zu lesen.
    Wenn jede 10. schlecht ist, ist das immer noch heftig.
    Überzeugt wäre ich erst, wenn auch mehrfach mal in Bewertungen steht: "Ware war zwar defekt, wurde aber ohne Probleme getauscht", oder ähnliches.
    Dass Kunden, bei denen alles glatt ging wenig aussagen ist klar. Interessant wird es erst da, wo Probleme mehr oder weniger kulant gelöst wurden.


    Andere Möglichkeit:
    Ich habe letztens einen TFT bei KM-Elektronik ( , zahlreiche Filialen in Deutschland) in der Filiale gekauft. Auf vorherige tel. Nachfrage wurde er mir vorher zum Testen angeschlossen.
    Vielleicht gibt es ja davon einen in Deiner Nähe. Als Kette mit großem Versandhandel sind die billiger als der kleine Händler um die Ecke, aber Du kannst Dir den TFT vorher ansehen.


    Ansonsten kommt hier im Forum als Versanhändler im Allgemeinen TFTSHOP.net ganz gut weg, hier habe ich aber keine eigenen Erfahrungen.


    Wenn Du über einen Händler gar nichts in Erfahrung bringen kannst, bestell wenigstens per Nachnahme, damit schließt Du schonmal aus, überhaupt keine Ware zu bekommen.
    Unbedingt vorher auch klären, wie sich die Portokosten aufteilen, wenn der Monitor nach FAG zurückgeschickt wird.
    In der Regel wirst Du aber zumindest auf dem Hinporto sitzen bleiben, während der Händler das Rückporto trägt.
    Bei Nachnahme ist das dann natürlich entsprechend mehr.
    Deshalb: Nicht nur den reinen Kaufpreis vergleichen, sondern auch die Versandkosten und die Portoerstattung.


    Vielleich hilft Dir das weiter. =)


    Grüße


    Frank

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    Original von firebowl
    Naja, ob das dem Händler gegenüber fair ist weiß ich nicht. Aber da man bei einem Händler das Gerät nicht wie im Laden anschauen kann müssen die damit rechnen und werden das wohl auch tun. An sonsten sollen sie einen Pixelfehlertest anbieten.


    Naja, das Problem ist, dass die Hersteller den Monitor vom Händler nicht mehr zurücknehmen werden.
    War das Teil erstmal verschickt, kann es kaum mehr als Neugerät erneut verkauft werden, also entsteht dem Händler faktisch ein Nachteil (evtl. hat er sogar die Versandkosten zurückerstattet).


    Die Sache mit dem Pixelfehlertest ist auch ein zweischneidiges Schwert:
    In anderen Threads wurde schon mehrfach geschrieben, dass auch diese Geräte Pixelfehler hatten, der Händler also durch die Pauschale eigentlich nur das finanzielle Risiko der (dann problemlos akzeptierten) Rücksendung abgepuffert hatte.
    Wird die Prüfung tatsächlich durchgeführt, kann ich allerdings als Kunde der ohne Pixelfehlertest kauft, fast schon sicher sein ein Gerät mit Pixelfehlern zu bekommen...



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    Original von firebowl
    Mag sein das die Hersteller das nicht als Fehler ansehen aber wo steht das in den AGBs des Händlers oder des Herstellers?


    I.d.R sollte die Pixelfehlerklasse in den technischen Daten angegeben sein.
    Nach Tom´s Hardwareguide (da gibt es einen recht umfangreichen Artikel zu den Pixelfehlerklassen nach ISO und ihrer teilweise eigenwilligen Interpretation durch die Hersteller), dürfte der Kunde theoretisch ein Gerät der Pixelfehlerklasse I (= völlig fehlerlos) erwarten.
    Das möchte ich aber nicht juristisch durchsetzen müssen... :(

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    Original von unentschlossen


    kann mir jemand sagen, was die FAG Abkürzung heist? Danke.


    Die Abkürzung steht für Fernabsatzgesetz und regelt (u.a.) die Rückgaberechte des Käufers bei Käufen im Versandhandel.
    Darin ist u.a. festgeschrieben, dass der Käufer die Ware binnen 14 Tagen ohne Angabe zurücksenden kann und den Kaufpreis erstattet bekommen muss.
    Voraussetzung ist, dass der Kunde die Ware nur zu Testzwecken in Betrieb genommen hat und im neuwertigen Zustand zurückschickt (also ohne Gebrauchsspuren, das Öffnen der Verpackung sollte noch nicht dazu zählen).


    Aber nagelt mich bitte nicht auf den Wortlaut fest... =)