Beiträge von Denis

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    was ich damit meinte, waren die richtigen sRGB werte von leuten die es mit so einem colorimeter eingestellt haben.


    Das was du suchst, wirst du nicht finden. Farbverbindlichkeit erreichst du erst mit dem von der Meßsoftware erstellten ICC-Profil, anhand dessen farbmanagementfähige Software dann das Tonwertmapping durchführen kann. Hier stehen auch die während der Profilierung ermittelten Korrekturen für die LUT der Grafikkarte, die allerdings beim Eizo mit den üblichen Vorgaben sehr gering ausfallen werden.


    Ich bin gerade dabei (bitte noch etwas Geduld), für Eizo-User eine Art "sRGB-Begrenzung" zu ermitteln, um auch in nicht farbmanagementfähigen Anwendungen eine korrekte Darstellung zu ermöglichen. Allerdings erfordert die auch ein Colorimeter. Blindes Übernehmen dieser Einstellungen wird wohl höchstens für User des SX3031W funkionieren (kannst es dann natürlich probieren).


    Gruß


    Denis

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    Wie macht man das denn, progressiv Material zuspielen?


    Indem du in 1080p50 oder 1080p60 zuspielst, d.h. bei entsprechendem Interlaced-Material (z.B. per HDTV in 1080i per DVB) außerhalb deinterlacen läßt (z.B. durch einen geeigneten SAT-Receiver, oder den Rechner mit eingebauter TV-Karte).


    Gruß


    Denis

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    Ist es möglich über den HDMI-Eingang einen HD-Camcorder anzuschliessen und die Filme ohne aufm PC zu ziehen anzuschauen? Weißt du das zufällig?


    Welchen HD Camcorder hast du? Grundsätzlich kann der Hyundai 1080i50 und 1080i60 am HDMI entgegennehmen (Verarbeitung nicht ideal, da einfaches Fieldscaling, aber zum Anschauen reicht es), genau wie der BenQ E2400HD.


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    Oder kann man auch ohne sehr gut arbeiten und bekommt ein anständiges Bild mit anständigen Farben??


    Es ist immer eine Frage, wie ambitioniert du damit arbeiten willst. Der erweiterte Farbraum des Hyundai wird bei sRGB Content ohne Kalibrierung zu etwas übersättigten Farben führen. Bei Videoinhalten gilt das auch (allerdings kann man hier nicht so einfach gegensteuern) - damit ist ein Display mit erweitertem Farbraum nicht unbrauchbar, aber der Unterschied ist schon gut sichtbar.


    Gruß


    Denis

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    Erstaunt war ich jedoch, als ich nach der Kalibration eine durchschnittliche Abweichung von nur noch 0.5 (!!!) mit max 1.4 erhielt. Also VIEL bessere Werte als Prad. Woran kann das wohl liegen?


    Weil du gegen das erstellte Profil gemessen hast. Damit verifizierst du "nur" (nicht, dass das unwichtig wäre!), dass der aktuelle "Monitorzustand" dort korrekt beschrieben ist.


    Gruß


    Denis

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    Mich würde jetzt interessieren, was passiert, wenn ich einen PC an den 200HZ-TV anschließe und diesem Bilder mit 200fps schicke


    Du kannst das Gerät extern nur mit den üblichen Frequenzen ansteuern (i.d.R. 24/50/60Hz). Die Zwichenbildberechnung ist eine rein interne Geschichte. Auch haben die erreichten Zielfrequenzen nicht zwangsläufig etwas mit den Angaben zu tun (u.a. verfügen die besseren Implementierungen ja alle über ein gewisse Granularität).


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    würden auch "nur" 100fps zu sehen sein, da es sich um 200 Halbbilder in der Sekunde handelt, korrekt?


    Das hat nichts mit Halb- oder Vollbildern zu tun. Die Zwischenbildberechnung wird letztlich auf Framebasis erfolgen.


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    Jemand beschrieb dies mal als wenn Ojekte vor dem Hintergrund schweben würden. Gesehen habe ich das selbst allerdings noch nicht.


    Das ist der typische Videolook. Der ist bei aggressiven Einstellungen immer noch problematisch. In niedriger Stufe vermeiden vernünftige Algorithmen heute dieses Problem.


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    Spielfilme sind dagegen progressiv in 25fps augezeichnet.


    Wenn du um 1 fps auf 24 fps runtergehst, bin ich einverstanden ;-). Bei uns kommt dann eben noch der PAL-Speedup dazu, bevor auf 50 Fields/s segmentiert wird.


    Gruß


    Denis

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    Also ist der Monitor doch nix für sRGB?


    Wenn du ihn per Colorimeter und entsprechender Software kalibrierst/ profilierst, kannst du problemlos unter Photoshop korrekt arbeiten.


    Gruß


    Denis

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    Also sollte das Teil für sRGB doch noch in Ordnung sein, oder nicht?


    Das sind nur Voreinstellungen für die Kalibration, die den korrekten Weißpunkt und Helligkeit per Monitoreinstellungen sichern. Das Tonwertmapping übernimmt dann erst farbmanagementfähige Software (z.B. Photoshop), die auf das während der Profilierung erstellte Monitorprofil und das Quellprofil der Datei zurückgreift.


    Gruß


    Denis

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    D.h., sofern ich mit Photoshop arbeitere ist Photoshop in der Lage die "übersättigung" zu reduzieren? Oder was meinst du damit?


    Wenn du mit Colorimeter und der beiliegenden Software ein Monitorprofil erstellt hast, ja. Das gilt dann aber nur für entsprechende Anwendungen. Spiele und Filme können darauf nicht zurückgreifen.


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    Ich habe bisher nie mit 25 oder 50 Herz an einem Monitor gearbeitet. Eher 60 Hz. Und Ruckler habe ich auch bisher nie gesehen. Ist das bei 60 Hz etwas anderes, oder habe ich sie datsächlich nicht gesehen?


    Wenn du dir z.B. eine PAL-DVD @60Hz anschaust hast du auch Ruckler. Generell muß die Bildwiederholfrequenz zum Material passen (ganzzahliges Vielfaches). Wenn man den direkten Vergleich nicht hat, oder sich schon daran gewöhnt hat, fällt es vielleicht nur nicht direkt auf.


    Gruß


    Denis

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    Was ist das eigentlich genau und fuer wen ist das in welcher Situation wichtig?


    Es ist wichtig bzw. entscheidend, wenn du z.B. Photos mit AdobeRGB als Quellfarbraum bearbeiten willst. Für das Arbeiten in sRGB ist das nicht notwendig.


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    Ist dies ebenfalls beim Eizo HD2442, Nec LCD27 und Dell 30 zu erwarten?


    Der HD2442 hat (für sein Einsatzgebiet aus gutem Grund) keinen erweiterten Farbraum, sondern deckt sRGB sehr paßgenau ab.


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    Wie dramatisch wirkt sich das auf einen Nicht-Profigrafikbetreiber wie mich aus?


    Ohne Kalibrierung/ Profilierung und Nutzung von farbmanagementfähiger Software hast du z.B. bei Bildern im sRGB Farbraum übersättigte Farben.


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    Ist das deutlich sichtbar/störend?


    Das kommt darauf an. Ich finde es auf dem Windows Desktop und bei Spielen nicht störend (Letztere sind ja eh synthetisch, da sind knalligere Farben i.d.R. kein Problem). Bei Filmen stört es mich aber stark. Hier kommen, definiert in Rec. 609/701, sRGB ähnliche (bzw. im zweiten Fall faktisch identische) Farbräume zum Einsatz.


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    3)Ist dies nicht einfach mit Hilfe einer Software kallibierbar? Evtl. sogar mit dem OSD?


    Mit der 6-Achsen-Farbkontrolle der Eizos (die auch die Sättigung der Primär-/ Sekundärfarben steuern kann) sollte man das, in Zusammenarbeit mit freier Software wie HCFR und einem Colorimeter, in den Griff bekommen. Alternativ bieten einige hardwarekalibrierbare Bildschirme (z.B. Eizo CG) die Möglichkeit einer Farbraumemulation. Wenn du für deinen Workflow aber keinen erweiterten Farbraum benötigst, ist die definitiv einfachste Möglichkeit, einen Monitor "ohne" zu nehmen (wie eben z.B. den Eizo 2442).


    Beim Einsatz von farbmanagementfähiger Software, wie z.B. Photoshop, kannst du dir diesen Umstand sparen. Hier würdest du mit einem Colorimeter und der beiliegenden Software einfach eine Kalibrierung/ Profilierung durchführen und Photoshop übernimmt dann anhand von Quell- und Monitorprofil die "Verantwortung" für die korrekte Darstellung. Nützt dir, wie gesagt, nur nichts in Spielen (weniger schlimm), oder bei Filmen.


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    Und zu der HZ-Sache: 1)Für meinen Videoschnitt ist dies doch relativ unerheblich oder nicht?


    Nicht unbedingt. 50Hz Support ist im PAL-Einzugsgebiet auch für den Hobbyfilmer eine nette Sache. Du wirst ja i.d.R. mit 50 Fields/s aufgezeichnet haben.


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    Zum ansehen von 24Hz-Filmen. Wo ist der sichtbare Unterschied zu Monitoren die keine 24Hz darstellen können? Woran sehe ich das?


    An entsprechendem Judder (Mikroruckler).


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    Zusäzlich ist dazu zu sagen das eine geringere Hz-Zahl augenunfreundlicher sein soll.


    Ist bei einem Hold-Type Gerät völlig egal. Die Maus ist bei Ansteuerung mit 24Hz natürlich ziemlich hakelig.


    Gruß


    Denis

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    A friend told me that my 280gtx wouldn't be able to run games well at that resolution


    That depends on the game and the level of AA/AF. My GTX 280 provides even in Crysis a smooth picture ("High") - without AA/AF.


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    and that are few the games that support 2560x1600...is it true? Thanks


    That was never true. Most games support every resolution that is available in Windows - in many cases (nowadays) with correct fov (field of view).


    Best regards


    Denis

    Wenn es um primär um Filme und Videoschnitt geht, würde ich, wie bereits erwähnt, zu einem Monitor ohne erweiterten Farbraum greifen. Rec. 709 (definiert u.a. den HDTV-Standardfarbraum) weist zu sRGB identische Primärfarben auf. Hier ist dann auch die korrekte Unterstützung von 24/50Hz nicht ganz unwichtig, um eine judderfreie Wiedergabe zu haben.


    Der Eizo HD2442W paßt unter diesen Gesichtspunkten sicherlich am Besten. 3008WFP/ 2709W, NEC 2690, HP 3065 und LG W2600 bringen einen erweiterten Farbraum mit (und sind überwiegend in Sachen Bildwiederholfrequenz auch nicht flexibel).


    Wobei sich entsprechende WCG-Eizo Bildschirme mit der 6-Achsen-Farbkorrektur wohl mit ein paar Klimmzügen und mit Colorimeter halbwegs passend (d.h. auch für nicht farbmanagementfähige Software) einstellen lassen würden (NEC hat zwar auch eine solche Funktion, aber zumindest bei meinem NEC 4010 kann ich die Sättigung nicht separat bestimmen).


    Gruß


    Denis

    Danke für das kurze Review; als Ergänzung sei noch angemerkt:


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    305T und 305T Plus Es gibt zwei Geräte am Markt. Bei der 'plus' Variante handelt es sich um das aktuelle, etwas geänderte Gerät.


    Der Hauptunterschied ist der erweiterte Farbraum der Plus-Variante (wie auch beim 275T). Insofern ist der 305T für Benutzer, die ohne Kalibrierung/ Profilierung in sRGB arbeiten wollen, durchaus eine bessere Alternative. Zumindest in der Theorie, denn der 305T ist seit einiger Zeit EOL und die Restbestände deutlich teurer als der aktuelle 305T Plus.


    Gruß


    Denis

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    Hat sich der Geräuschpegel des Lüfters über die Zeit verändert?


    Nein, bislang absolut gleichbleibend. Ich finde das Teil inzwischen gar nicht mehr so Negativ. Ein Vorteil ist in jedem Fall, dass das Display frontseitig für ein Gerät dieser Größe erstaunlich kühl bleibt.


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    nd kommt man an den Lüfter heran, um ihn gelegentlich mal mit Druckluft reinigen zu können?


    Der Lüfter scheint ziemlich tief im Gehäuse zu sitzen. Da die Eizos ja auch noch einen "Stahlkäfig" verbauen, wird man den nur schwer erreichen. Ich hoffe mal auf Langlebigkeit ;)


    Gruß


    Denis

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    Uff, sieht echt kompliziert aus. Wüsste nichtmal was du genau mit 6 Achsen Farbkontrolle meinst. Und kann ich mit dem Programm mein Problem lösen für alle Bereiche, hm. Aber vielen Dank für den Tip schonmal, cool


    Die 6-Achsen Farbkontrolle (die ich auch ganz vergessen hatte) sollte sich in dem OSD deines Eizos verbergen. Eine Kalibration mit HCFR ist keine Kunst (Sonde brauchst du natürlich in jedem Fall). Geh in Ruhe mal die Anleitung durch. Ich würde zunächst mal versuchen, nur den Primär- und Sekundärfarbteil mit HCFR auf sRGB (bzw. Rec. 709) zu kalibrieren und darauf dann die der Sonde mitgelieferte Software loslassen (das sorgt dann für korrektes Gamma, Weißpunkt und neutrales Grau). Oder eben komplett mit HCFR.


    Wobei dieses Vorgehen für die Bildbearbeitung suboptimal ist. Hier hast du es ja mit farbmanagementfähiger Software zu tun. In dem Fall ist der "normale" Worfklow (Kalibration und Profilierung mit der mitgelieferten Software) ideal. Ich werde das mit HCFR und meinem Eizo mal in den nächsten Tagen ausprobieren.


    Gruß


    Denis

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    Aber Anpassungen die vom icc-Profil durchgeführt werden, sind in diesem Diagramm auch sichtbar oder? Sie verändern den verlauf der Kurven oder nicht?


    Das ICC Profil beschreibt ja Einserseits den Monitorfarbraum. Darauf stützt sich farbmanagementfähige Software, um das Tonwertmapping durchzuführen. Hinterlegt ist auch die Korrektur für die LUT der Grafikkarte, um den Monitor gemäß deinen Vorgaben zu "neutralisieren". Von Letzterem profitierst du immer (auch in Spielen), das wird direkt beim Windowsstart geladen. Das verändert aber nicht den Monitorfarbraum.


    Was die ICC Import-Funktion bei den Quadros bewirkt, kann ich dir aus dem Stehgreif nicht sagen. Aber mal eben das Monitorprofil oder das sRGB Profil dort hinterlegen und dann paßt alles, wird nicht funktionieren. Farbmanagementfähige Software braucht zwei Profile. Mit dem in der Bilddatei hinterlegten Profil werden die RGB-Werte in den geräteunabhängen Lab-Farbraum umgerechnet. Von dort geht es, mit Hilfe des in Windows hinterlegten Monitorprofils in die für den Bildschirm passenden RGB-Werte.


    Ich würde mir tatsächlich mal HCFR (bei einem LCD-/ Plasma-TV ist die Situation ähnlich - man hat naturgemäß natürlich keine Profile zur Verfügung, allerdings bieten die TVs, wie gesagt, selbst die Möglichkeit an, den Gerätefarbraum zu begrenzen) schnappen und mit der 6-Achsen Farbkontrolle des Eizo herumspielen. Hab es selber in dem Zusammenhang noch nicht ausprobiert.



    Anleitung:



    = >Die "Greyscale-Geschichte" kannst du erstmal weglassen, wenn du den Bildschirm nachher noch "normal" kalibrierst. Dann paßt das sowieso. Ansonsten müßtest du bezgl. der Anleitung in jedem Fall beim Abschnitt "Part 5: Setting Black Level (Brightness)" aufpassen. Im Gegensatz zu Videoanwendungen wollen wir beim PC den vollen Tonwertumfang.


    Gruß


    Denis

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    Hier im Forum gibt es auch die quadratischen Bilder wo die Kurven für R G B in ein Diagram eingezeichnet wurden. Ohne Änderungen sind diese linear von links unten nach rechts oben. Angepasst dann nicht mehr. Also so fern scheinen beide garnicht auseinander zu liegen.


    Das sind ja die Korrekturen für die LUT, die ohnehin gelten (also das Ergebnis der Kalibrierung, nicht der Profilierung). Bei vernünftig ab Werk eingestellten Bildschirmen (wie den Eizos), die auch noch umfangreiche Einstellungen per OSD erlauben, muß da bei unseren Vorgaben natürlich nicht mehr viel korrigiert werden.


    edit: Du kannst natürlich über die 6-Achsen Farbkontrolle versuchen, die Primär- und Sekundärfarben entsprechend zu verschieben. Da empfehle ich HCFR als Meßsoftware.


    Gruß


    Denis

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    Ich kaufe mir ein Kalibriergerät. Aber ich befürchte das bringt nichts, denn in den oben genannten Fällen bringt nur die Kalibrierung etwas, die Profilierung bleibt ungenutzt.


    Korrekt.


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    So ich kann Kalibrieren aber nicht Profilieren, reicht das nun aus?


    Nein. Du hast damit zwar deinen exakten Weißpunkt, gewünschtes Zielgamma und neutrale Graustufen, aber ein Tonwertmapping wird nicht durchgeführt.


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    Bei Battlefield 2 sind die roten Farben zu grell, kann ich das mit einer Kalibrierung entfernen oder brauch eich dazu noch die Profilierung?


    Die Kalibrierung reicht hier nicht aus, die übersättigten Farben bleiben. Helfen würde ein hardwarekalibrierbarer Bildschirm mit Farbraumemulation (z.B. Eizo CG). Im LCD-TV Bereich ist man da grundsätzlich schon weiter. Obwohl auch hier WCG-CCFLs oder LED Backlights zum Einsatz kommen, kann z.B. eine (je nach Gerät mehr oder weniger) korrekte Darstellung nach Rec. 709 (gleiche Primärfarben wie in sRGB) per Schalter erreicht werden.


    Gruß


    Denis

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    Was ich nicht verstehe... warum kann man die Interpolation nur bei unter <10% der Monitore einstellen? Dies ist eine Sache der Firmware. Und es müssen ja nicht immer PC-spiele sein, die damit verwendet werden. Oftmals sind es Konsolen, DVD-Player oder spezielle Geräte... bzw. Betriebssysteme etc


    Jein. Es kommt hier schon auf die grundsätzlichen Fähigkeiten der verbauten Elektronik an. Einfaches Pointsampling sieht auch bei Beachtung des Seitenverhältnisses mies aus. Auch eine korrekte Verarbeitung von Videosignalen erfordert eine entsprechende Basishardware, denn im Bereich der integrierten Elektronik nutzt man aus Kostengründen meist fest verdrahtete ASIC Lösungen.


    Gruß


    Denis