ZitatLohnt sich DVB-C eigentlich im Unterschied zu DVB-T bzw. Kabel analog?
Ja, in jedem Fall. Zumindest die ÖR (was will man auch sonst schauen?) sollten gut vertreten sein.
Gruß
Denis
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ZitatLohnt sich DVB-C eigentlich im Unterschied zu DVB-T bzw. Kabel analog?
Ja, in jedem Fall. Zumindest die ÖR (was will man auch sonst schauen?) sollten gut vertreten sein.
Gruß
Denis
Zitathast du da nicht schöne Schlieren drinnen? Der hat ja immerhin 32ms
Inputlag != Schlieren. Das eingesetzte S-PVA Panel ist in Sachen Reaktionszeit fix genug, allerdings bin ich diesbezüglich eh unempfindlich. Ich konnte anno 2003 auch mit dem 240T (24" 25ms PVA Panel ohne Overdrive) prima zocken. Den Inputlag merke ich nur, wenn ich mich "frisch" an das Gerät setze, nach wenigen Sekunden ist es dann "weg".
Gruß
Denis
ZitatNaja ich meinte damit dass eine niedrigere Auflösung nicht grobkörnig auf dem 30" HP aussieht (Nvidia-Treiber schaffen die 1:1 Skalierung auch)
Das hat wenig mit der Zielauflösung zu tun. Grundsätzlich ist die Skalierung der nVidia Karten einigermaßen brauchbar, aber nun auch keine Offenbarung. Besser als das einfache Pointsampling des HP (ohne Kontrolle der Aspect Ratio) auf jeden Fall. Wenn skaliert werden soll (falls die Grafikkarte die 2560x1600 in Spielen nicht schafft), ist es wichtig, die Auflösung so hoch wie möglich zu wählen, um noch möglichst viele Details zu bekommen.
Zitat(Nvidia-Treiber schaffen die 1:1 Skalierung auch)
nVidia bietet schon seit vielen Jahren eine Skalierung über die Grafikkarte. Bei einigen Geräten klappt es nicht, das hängt dann aber eher von irgendwelchen DDC Problemchen ab. Meistens hilft es in dem Fall, den Monitor beim Starten auszuschalten.
Gruß
Denis
Zitat+schöne Interpolation dank 0,25mm Pixel
Nein, der HP hat selbst nur eine sehr eingeschränkte Skalierungslösung. Hier wirst du auf das Scaling der Grafikkarte zurückgreifen müssen. Besserung gibt es erst mit den aktuellen Modellen von DELL, Eizo und NEC (die dann in Sachen Interpolation qualitativ auch über dem Scaling der Grafikkarte liegen).
ZitatKeiner paar Erfahrungen mit 30" und Egoshootern?:o
Nutze seit >3 Jahren 30" 2560x1600er Geräte und spiele auch FPS. Probleme gibt es dabei keine (die Grafikkarte sollte performant genug sein), aber natürlich hat man im üblichen Arbeitsabstand, den man aufgrund der 100ppi einnimmt, nicht mehr alles im Blick. Für "Progamer" sicher ein Problem, für mich nicht - im Gegenteil.
Gruß
Denis
Rein qualitativ in jedem Fall die Lösung über den Rechner - alles andere ist damit nicht zu vergleichen. Bei dem Receiver mit HDMI Ausgang wird das Problem das korrekte Ausgabeformat und Refreshrate sein.
Gruß
Denis
Wobei das ja noch keiner echten Hardwarekalibrierung entspricht. Laut NEC ist nur das US Modell "spectra view enabled".
Gruß
Denis
Ich verweise auch nochmal auf unseren eigenen Beitrag zu diesem Themengebiet:
Gruß
Denis
ZitatPrimitivscaler 0 Ergebniss bei Google
Ist auch meine eigene Wortschöpfung ;-). Aus dem Stehgreif kann ich dir kein Gerät nennen, im Prinzip sollte aber jeder TFT über eine solche Implementierung verfügen, der kein On-Screen Menü hat bzw. keine Steuerungsmöglichkeit für die Skalierung bietet (z.B. seitengrecht, 1:1).
Gruß
Denis
Mir sind keine besonderen Schwachstellen des HPs bekannt. Die Geräte aus dieser Generation (Apple, DELL und eben HP) sind in Sachen Bildqualität schon wg. des identischen Panels sehr ähnlich. Wenn der Monitor gefällt, ist doch alles i.O.
Gruß
Denis
ZitatAem. Alle 30"er die´s am Markt gibt mit 2560er Auflösung haben sicherlich kein TN-Panel.
Korrekt. Der Apple dürfte derzeit weiterhin das "Zweitgeneration" LG S-IPS WQXGA Panel (ohne WCG-CCFL Backlight) einsetzten. Nichts besonderes, aber auch nicht besonders schlecht. Für die Bildbearbeitung gibt es natürlich deutlich geeignetere Geräte. Ansonsten gelten die üblichen Einschränkungen, die erst mit den ganz neuen 30" LCDs (DELL, NEC, Eizo) aufgehoben wurden: Kein Onscreen-Menü und rudimentärer Scaler.
Gruß
Denis
TFTs mit "Primitivscaler" machen das tatsächlich (=> Pointsampling). Bei genannter Auflösung ist das dann tatsächlich scharf, aber zum Spielen fast unbrauchbar, da einfach zu wenig Details vorhanden und das Bild sehr grob ist. Hier ist ein vernünftiger Scaler und Zuspielung, wenn in Panelauflösung nicht performant genug, in so hoher Auflösung wie möglich deutlich besser, um genügend Details im Ausgangssignal zu haben.
Gruß
Denis
Hört sich nach dem typischen "Videolevel-Problem" an. Die Grafikkarte sendet per HDMI wohl in Videoleveln (16-235), während der Bildschirm PC-Level erwartet (0-255). Entsprechend ist das Bild "flau". Merkst du das denn auch schon auf dem Desktop? Vielleicht hat der Bildschirm (wie entsprechende TVs) sowas wie eine "HDMI Schwarzwert" Option. Wenn der Treiber der Grafikkarte das erlaubt (und der Bildschirm es unterstützt), könntest du auch versuchen in YCbCr statt RGB zuzuspielen. Der Bildschirm sollte dann selbständig von Videoleveln ausgehen. Für die Filmwiedergabe kein Nachteil.
Ich kenne den Treiber der Grafikkarte nun auch nicht - mglw. kannst du hier auch direkt den gewünschten Level angeben.
Gruß
Denis
Zitatwobei das LED Vorfürmodell für 3000.- im MM nicht sooo beeindruckend war.
Im lichtdurchfluteten MM (und der sicher miesen Standardeinstellungen/ Zuspielung) fallen die Vorteile auch nicht wirklich ins Gewicht, das ist schon richtig.
Gruß
Denis
Zitatist eigentlich die LED hintergrundbeleuchtung schon auf dem Vormarsch oder dauert das noch lange bis sowas bezahlbar wird?
Die Geschichte kommt jetzt langsam ins Rollen. Samsung wird nach der IFA neue Geräte auch <52" mit LED Backlight herausbringen. Sony wird den Nachfolger der X3500 Serie ebenfalls mit entsprechendem Backlight (und local dimming) ausstatten.
Gruß
Denis
ZitatAuflösung: 1920x1080p (WUXGA) was bedeuted dieses (WUXGA)?
Das gleiche (1920x1080 Pixel Auflösung), nur in textueller Form.
Gruß
Denis
Ich würde hier eher ein LCD Public Display empfehlen. Auch wenn der Markt da nicht besonders groß ist, gibt es noch ein paar Geräte, insbesondere von NEC:
Ich selbst hatte und habe immer noch den 4610 im Einsatz. Bei allen Public Displays muß man sich darüber klar sein, dass sie in erster Linie für den Anschluß eines PCs oder Videoprozessors gedacht sind - die Ausstattung an Schnittstellen und der Umfang der Elektronik sind entsprechend vglw. mager. Dafür gibt es ein "seriöses", wertiges Gehäuse.
Inzwischen kann man durchaus darüber nachdenken, einen LCD-TV für diesen Zweck einzusetzen. Die Sony X3500 Reihe macht sich in einem Konferenzraum sicher nicht schlecht und ist in Sachen Elektronik und Ansteuerungsmöglichkeiten flexibler.
Die gerade auslaufende W3000 Reihe ist auch nicht schlecht:
ZitatWie ist die Qualität bei der Wiedergabe von Videodaten (siehe Umrechnung: NTSC/PAL in Vollbild --> „Treppchen und Kanten“) von Quellen wie DVD-Player
Beim Sony out of the box ganz vernünftig, große Wunder darfst du dir aber nicht erwarten. Je nach Budget könnte man über den Einsatz eines Videoprozessors (Beispiel) zur Ansteuerung nachdenken (ab etwa 1000 Euro). Der kann dann auch gleich als zentrale Zuspielung dienen.
Gruß
Denis
Eine Quelle kann ich dir ad hoc nicht nennen, aber meine eigene Erfahrung wiedergeben. Weder der alte M91 40" Samsung mit LED Backlight (hatte noch kein local dimming), noch der F96 (mit abgeschaltetem local dimming) haben eine bessere Ausleuchtung als CCFL Geräte. Hier liegt es letztlich tatsächlich nur am Panel.
Gruß
Denis
ZitatTheoretisch wäre ja bei diesem TN Modell, Ausleuchtungsprobleme ja Geschichte
Die Homogenität der Ausleuchtung wird durch ein LED Backlight nicht gebessert, Wolkenbildung ist "panelinhärent". Eine Dimmungsmatrix würde dem sichtbar entgegenwirken, ist aber für den PC Einsatz nach derzeitigem Stand kaum geeignet.
Gruß
Denis
Zitatwie einige wenige Sender (ZDF, ARD) zeigen
Im ÖR Bereich werden es immer mehr. Seit Mitte März ist ja der neue Transponder u.a. für die Spartenkanäle und ARTE vefügbar. Letzterer sendet voraussichtlich ab Juli über Astra auch in HD. Das ist dann der Zeitpunkt, an dem ich mir selbst einen HDTV Receiver zulegen werde.
ZitatDas die dort zu 90% gezeigte Pseudo-"HDTV Bildqualität" nicht mehr zu empfangen ist, empfinde ich nicht gerade als Verlust
Selbst wenn die Qualität gestimmt hätte - letztlich ist ja der Content entscheidend.
Gruß
Denis