Beiträge von Denis

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    Mir ist dann halt nur wichtig, dass er sämtliche Full HD videos vom PC (und internet) ruckelfrei und flüssig abspielt und sich somit auch für den HD Schnitt eignet.


    Diese Anforderung ist, anders als im LCD-TV Bereich, ein Problem. Selbst wenn ein Bildschirm, wie z.B. ein NECs aus 90er und PA-Reihe, inputseitig sehr flexibel ist, und beispielsweise 24Hz und 50Hz akzeptiert, wird intern meist auf eine fixe Panelfrequenz von 60Hz gewandelt. Das führt zwangsläufig zu leichtem Judder. Eizo CG243W und CG245W böten dir diesbezüglich volle Unterstützung. Die Frage ist, wie sehr dich leichter Judder überhaupt stört. Spiele doch mal an deinem jetzigen LCD eine PAL-DVD mit einem Spielfilm ab.


    Viele Grüße


    Denis

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    ich habe mir gerade aufgrund des sehr guten Tests bei PRAD den HP LP 2475w gekauft, an mein Macbook Pro angeschlossen
    und wollte ihn wie sonst auch mit meinem eod2 kalibrieren.


    Du läufst hier in die Problematik hinein, dass ein Colorimeter (außer einer handvoll Geräten im absoluten Profi-Segment - und selbst da gibt es Einschränkungen), aufgrund von Abweichungen in Bezug auf die ideale Filtercharakeristik, auf ein Spektrum "trainiert" ist (i.d.R. ein Display mit CCFL Backlight ohne erweiterten Farbraum). Spektrale Abweichungen führen damit zwangsläufig zu steigenden Abweichungen, siehe auch hier. Wie im Link beschrieben, böte iColor Display >= 3.6 generische Korrekturen, die du in Verbindung mit deiner Sonde und dem HP nutzen kannst. Zwar ist das EOD2, aufgrund relativ hoher Abweichungen der Geräte untereinander dafür nicht ideal geeignet (besser wäre das DTP94), dennoch sollte sich eine deutliche Verbesserung einstellen.


    Viele Grüße


    Denis

    Nicht ganz einfach. Das EOD2 von NEC wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine interne Korrektur für die WCG-CCFL Spektren einsetzen, die dann von SV II aus angesprochen wird (Identifikation wohl per EDID). Außerhalb dieser Kombination wird vermutlich auf die Standard-Korrektur zurückgegriffen (für Bildschirme mit CCFL Backlight und 72% NTSC), d.h. da hättest du mit basICColor wahrscheinlich (vl. wird die Matrix aber auch hier angesprochen) ein Problem. Ich muß hier etwas schwammig bleiben, weil ich die konkrete Kombination selbst noch nicht getestet habe. Aus aktueller Sicht rate ich aber bei Verwendung des NEC OEM EOD2 zu SV II. Die Frage ist an der Stelle, ob du dir dann überhaupt einen speziellen SpectraView Bildschirm zulegen willst, da diese Kombination auch mit den normalen Geräten aus der PA-Reihe funktioniert.


    Zu SpectraView Profiler, d.h. basICColor, das ja nur mit den SpectraView Geräten eine Hardwarekalibrierung erlaubt (und die offizielle europäische Lösung ist) kann ich mangels persönlicher Erfahrung mit dem Bundle auch wenig sagen. Der "WG" Zusatz der Sonde weist in die Richtung hin, die NEC auch für SV II eingeschlagen hat. Um mich hier genau festzulegen, müßte ich das aber mal selbst gesehen haben.


    Gruß


    Denis

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    Damit können wir ihre Auffassung, dass der Spyder3 nicht "out of the box" für die Messung von Wide Gamut Displays geeignet ist, nicht teilen. Natürlich steht mein Team und ich für weitere Fragen gerne zur Verfügung.


    Ich habe hier inzwischen mehrere Spyder III auf dem Tisch gehabt, davon immerhin recht kürzlich auch einmal drei gleichzeitig, so dass ein interner Vergleich möglich wurde (wenngleich lediglich 3 Geräte natürlich keinen wissenschaftlichen Kriterien genügen würden). Es wird schon so sein, dass die Filterkennlinie den CIE Normbetrachter genauer als beispielseise beim DTP94 und seinen anorganischen Filtern erreicht. Allerdings wiesen bereits diese drei Geräte erhebliche Abweichungen untereinander, und damit auch relativ auf "unsere" Referenz (jeweils nur ein EOP, um dessen Einschränkungen ich natürlich weiß), auf, so dass dieser Umstand aus meiner Sicht auch unerheblich wurde. Eine aufgesetzte Korrekturmatrix hätte hier nur Sinn für das jeweils vorliegende Colorimeter gemacht - und nicht als Mittelung über eine Reihe von Geräten.


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    ist ein universell einsetzbares Instrument, nicht ein spezifisch trainiertes Colorimeter.


    Ich habe hier leider mit keinem der vorligenden Instrumente ein zufriedenstellende Ergebnis, u.a. auch bei Geräten mit RGB-LED Backlight (bei Erreichen der Charakteristik des CIE-Normbetrachtes kein Problem; das Colorimeter wäre ja dann tatsächlich universell, ohne dass die Messwerte eine spezifische Korrektur durchlaufen müßten), erzielen können. Beim Test des LG W2420R (Spyder III liegt bei) ergab sich in Bezug auf den Weißpunkt (Kalibration durch das Spyder III, Nachmessung durch das EOP) ein DeltaE >38 (das EOP erfasste, normalisiert: X: 88.67, Y= 100.00, Z: 58.41, während das Kalibrationsziel mit aufgesetztem Spyder III bei D65 lag). Das relativ grobe Abtastinvervall des EOP war in diesem Fall in keinem Fall ursächlich. Die ermittelten Werte in der Werkseinstellung deckten sich gut mit einer Nachmessung mit besserem Minolta Equipment und einem anderen W2420R (mir selbst steht so ein Gerät, wie gesagt, leider nicht zur Verfügung). Auch rein optisch war die Kalibration wirklich völlig "off", während sie mit dem EOP sichtbar passte. HP bundelt beim LP2480zx, ebenfalls mit RGB-LED Backlight, ein selektiertes EOD2 und implementiert eine spezifische Korrektur im Colorimeter. Hier waren die Ergebnisse gut.


    Zeitgleich zur Erstellung des Testberichtes liefen noch Beschwerden von zwei Usern auf (Einer hat sich auch hier ans Forum gewandt), die mit ihrem W2420R genau das gleiche Problem einer fehlerhaften Kalibration hatten. Ich schließe hier also erstmal einen "Einzelausfall" aus. Sind beim DTP94 die Messwerte ohne Korrektur relativ zum falsch erfassten Weißpunkt stimmig (d.h. eine chromatische Adaption auf eine gleiche Basis ergibt zum EOP vergleichbare Messwerte), und damit auch die erstellten ICC-Profile ähnlich, sah das vom Spyder III erstellte Profil extrem "wild", mit sehr geringem Farbumfang aus.


    Sollte sich die Situation geändert haben, d.h. dass das inter-instrument agreement in den letzten Monaten deutlich verbessert worden ist und tatsächlich die Charakteristik des CIE-Normbetrachters erreicht werden, bin ich bin natürlich gerne bereit meine Erfahrungen zu revidieren. Senden Sie uns doch ein Spyder III zu, von dem sie die Einhaltung der gewünschten Charakteristik 100%ig garantieren können. Wir werden es dann mit einigen anderen Spyder III untereinander und dem EOP vergleichen und Geräte mit verschiedenen BLUs einsetzen.


    edit: Anbei: Auswertung Profilierung Werkseinstellung LG W2420R in Lab (D50). Schwarz: Spyder III, Weiß: EOP


    Viele Grüße


    Denis

    Laut den Messwerten (habe den Bildschirm selbst nicht getestet) solltest du ihn im sRGB-Modus betreiben. Da ist er schön neutral. Allerdings siehst du ja schon in der Lab-Ansicht, dass es da schon deutliche Unterabdeckungen im Blaubereich gibt, die sich ohne Farbmanagement natürlich komplett "durchziehen". Auch die Gradation liegt ein gutes Stück von sRGB entfernt (Soll ist grau hinterlegt). Wenn es dir um die ungemanagte Darstellung von sRGB-Content geht, wird ein aktueller WCG-Bildschirm mit vernünftigem sRGB Modus hier ein besseres Ergebnis liefern. Daneben gäbe es ja dann auch noch die Spezialisten mit flexibler Farbraumemulation.


    Fazit: Besser als die ungemanagte Darstellung eines WCG-Displays ohne vernünftigen sRGB-Modus wird das Ergebnis insgesamt ausfallen, aber da ist, wie angdeutet, noch viel Luft nach oben.


    Gruß


    Denis

    Schau dir die Auswertung des ICC-Profils in Lab (D50) an. Bereits die Unterabdeckung von sRGB ist ja schon relativ hoch. Bei den Abdeckungsangaben in Bezug auf NTSC ist noch zu berücksichtigen, dass Angaben in CIE1931 (CIE Normfarbtafel) und CIE1976 (CIELUV) nicht direkt vergleichbar sind - wobei die Geizhals-Angabe so oder so Quark ist.


    Gruß


    Denis

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    Wurde für alles unter 16,7ms 0 aufgeschrieben und für alles darüber 1?


    Natürlich nicht. Das ist nur eine Einordnung, die die Ungenauigkeiten des Verfahrens berücksichtigt.


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    PS: Geizhals sagt, der Viewsonic sein ein WCG-Monitor. Ist er nicht, oder?


    Nein, ist er nicht. Unterabdeckung von sRGB ist sogar vglw. groß.


    Gruß


    Denis

    Es gibt eine schwarze und weiße Variante (mit silberner Front - so wie im Test). Bei Amazon ist hier aber, siehe den Preis, ganz klar ein Fehler unterlaufen. Wenn man auf die weiteren Angebote klickt, sieht man auch schnell, dass bei der Version für unter 400 Euro der P221W gemeint ist.


    Gruß


    Denis

    Ich habe derzeit 2x58W Philips Graphica Pro einfach als Deckenbeleuchtung. Separates Normlicht wäre noch besser, aber für meine Anwendungen hier ist es OK. Die Osram geht in die gleiche Richtung. Wichtig ist, dass es hell genug ist.



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    Die Korrekturkurve schien auch den Nullpunkt zu schneiden. Das spricht schonmal für wenige Tonwertverlust,oder?


    Wird passen. Die Kurven sollten bei deinen Einstellungen und dem sehr neutralen Eizo faktisch als Gerade durch die Mitte (!= Nullpunkt) laufen. Beispiel:


    Gruß


    Denis

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    Das heißt, wie stark ein Foto von der Digitalkamera beispielsweise verändert wird bzw. 'zu meinem Kalibrationsziel hingedrängt wird', damit ich es 'farbverbindlich' sehen kann?


    Du mußt das erstmal losgelöst betrachten. Ein Bildschirm-ICC Profil enthält einmal (sofern es sich nicht um einen hardwarekalibrierbaren Bildschirm handelt) die Änderungen für die Grafikkarten-LUT. Damit wird ein neutraler Gerätezustand, bezogen auf deine Kalibrationsziele sichergestellt. Das sichert aber keine farbverbindliche Darstellung. Daneben ist der Bildschirm hier aber farbmetrisch erfaßt (bei einem Matrix-Profil über die drei Primärfarben und die Gradation für jeden Kanal). Mit diesen Informationen übernimmt dann ein Farbrechner in farbmanagementfähigen Anwendungen die benötigten Transformationen, indem es zwischen den beteiligten Farbräumen (Bildschirm, Arbeitsfarbraum, Eingabe, Ausgabe) über einen geräteunabhängigen Farbraum vermittelt. Das ICC-Profil dient dabei als Übersetzer von und in diesen geräteunabhängigen Farbraum, der alle sichtbaren Farben enthält.


    In Bezug auf die korrekten Kalibrationseinstellungen hinsichtlich der Gradation (=> Gamma) macht es Sinn, sich an den Vorgaben für deinen hauptsächlich verwendeten Arbeitsfarbraum zu orientieren. Bearbeitest du also z.B. meist in sRGB oder AdobeRGB, ist ein Gamma von 2.2 vernünftig (wählst du hier was ganz anderes, würde das besagter Farbrechner in fm fähigen Anwendungen auch wieder hinbiegen, weil er ja die Charakteristik deines Bildschirms kennt; aber so vermeidest du größere Tonwertverluste - außerdem wird diese Gradation auch in vielen ungemanagten Umgebungen unterstellt). Dafür hat der Eizo ja auch eine Einstellung im OSD. Farbtemperatur sollte mit deinen Umgebungs-/ Abmustertungsbedingungen übereinstimmen. Ich selbst habe hier D50 Normlicht an der Decke und meinem Bildschirm auf 5800K kalibriert, was eine gute visuelle Übereinstimmung ergibt.


    Gruß


    Denis

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    ich hab jetzt ein paar Parameter aus einem Prad-Test (S2231) verwendet.


    Du solltest hier dich hier schon an die aktuellen Meßwerte halten. Wie du die drei RGB-Gain-Regler einzustellen hast, "sagt" dir ja iColor über die Anzeige. Helligkeit dann nach Wunsch (Korrekturen vermeidest du hier über die Einstellung "Luminanz: Max").


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    Ist die Korrekturkurve sozusagen das Maß aller Dinge, was die Farbverbindlichkeit anbetrifft?


    Die Korrekturkurve zeigt nur an, wie sehr die Grafikkarten-LUT "verbogen" werden muß, um deine Kalibrationsziele (und darauf basierende Neutralität) zu erreichen. Je mehr sie vom 45 Grad Winkel durch die Mitte gehend abweicht (auch einzelne Kanäle), desto mehr Tonwertverluste werden auftreten. Mit Farbechtheit hat das erstmal nichts zu tun.


    Gruß


    Denis

    Du mußt versuchen, den Kalibrationsparametern mit Bordmitteln (=> über das OSD) so nah wie möglich zu kommen. Das gilt auch für die Helligkeit, die mir in deinem Fall nicht von deiner Seite aus angepasst worden zu sein scheint. Stell in iColor am besten auf max. Luminanz und regel dann nach Wunsch.


    Gruß


    Denis

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    . Aber kann ich ihn mit meinem (schon etwas älteren) GretagMacbeth i1 (eye-one) display 2 kalibrieren?


    Empfehle dringend zu wechseln. Das EOD2 ist intern, wie andere Colorimeter im Consumerbereich, auf ein Display mit CCFL Backlight (72% NTSC) korrigiert. Das führt zu erheblichen Abweichungen bei anderen Spektren, wie dem der WCG-CCFL Hintergrundbeleuchtung des DELLs. Darüberhinaus weisen die Geräte eine relativ große Streuung auf, und haben und nicht alterungsbeständige Filter. Das Quato Silver Haze Pro Bundle wird da deutlich mehr bringen. Kannst du auch gut mit dem NEC einsetzen. Gerade bei dem Gerät verschenkst du gar nicht soviel im Vergleich zu einer Hardwarekalibrierung über SV II (die dann die Messgeräteproblematik wieder akut machen würde - hier müßtest du schon das OEM EOD2 von NEC oder ein Spektralfotometer einsetzen).


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    Ich schwanke zwischen dem NEC PA271W und dem Dell. Und die Frage welcher Monitor sich für wieviel Geld wie gut kalibrieren lässt ist mittlerweile zum Hauptentscheidungskriterium geworden.


    TFTshop hat es ja schon angesprochen. Sehr unterschiedliche Geräte. Wenn es in Richtung EBV geht, würde ich klar den NEC präferieren, ohne dass der DELL grundsätzlich schlecht wäre.


    Gruß


    Denis

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    Wenn Sie den Monitor Kalibrieren müssen dann empfehle ich Ihnen das IoneDisplay2 da hier eine manuelle Kaliberung(Monitoreinstellung) durchgeführt werden kann."


    iColor Display bietet natürlich genau dieses Feature auch. Du fährst den Bildschirm mit Bordmitteln so nah wie möglich an die Kalibrationssziele heran, um Tonwertverluste möglichst gering zu halten. Laß dich also davon nicht abschrecken. Mit dem DTP94 + iColor Display bekommst du darüberhinaus dann auch eine ausreichend exakte Kalibration mit den generischen Korrekturen.


    Gruß


    Denis

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    Nach nochmaliger Nachfrage wurde mir versichert, dass sich der europäische PA271W weder mit dem europäischen oder amerikanischen NEC Kalibrator + SpectraView Software, noch mit einem anderen Handelsüblichen Kolorimeter (z.B. dem i1 display 2) kalibrieren lässt (auf Grund des grossen Farbumfangs). Einzig ein Spektralphotometer könnte funktionieren.


    Nein. Laß dich nicht verrückt machen. Der NEC PA271W läßt sich mit SV II natürlich hardwarekalibrieren. Nur nicht mit der basICColor Variante für die SpectraView-Geräte.


    Colorimeter ist allerdings ein Problem. Das geht korrekt aus SV II heraus nur mit dem OEM EOD2 von NEC aus den USA (hat wohl eine zweite Korrekturmatrix an Bord (statt der für CRTs), die von SV II angesprochen werden kann). Der Farbumfang hat mit dieser Einschränkung übrigens nur mittelbar zu tun. Es geht um das emittierte Spektrum. Auch ein Gerät mit White-LED Backlight ohne erweiterten Farbraum (72% NTSC) kannst du ohne weiteres nicht korrekt mit einem handelsüblichen Colorimeter kalibrieren.


    Das Silver Haze Pro Bundle von Quato wäre die preiswerteste Lösung. Besteht aus iColor Display und DTP94. Quato realisiert hier generische Korrekturen für WCG-CCFL (92-102% NTSC) Spektren, die in Zusammenhang mit den nur geringen Abweichungen der DTP94 untereinander gut greifen können. Da die Bordmittel des NECs sehr umfangreich sind, und der Bildschirm sich auch sehr neutral verhält, wird damit schon die Softwarekalibrierung zu einer "fast Hardwarekalibrierung".


    Ansonsten bleibt natürlich ein Spektralfotometer (ColorMunki, besser aber EyeOne Pro).


    Weitere Details im kommenden Testbericht, bei dem wir natürlich auch auf diese Problematik intensiv eingegangen sind.


    Gruß


    Denis

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    Ich ruf am Montag mal bei Quato (oder doch bei X-Rite?) an und frag nach der Kompabilität zum S2233.


    Wird funktionieren. Die generischen Korrekturen sind über mehrere Bildschirme gemittelt (92-102% NTSC) und funktionieren, wie die letzten Tests gezeigt haben, hinreichend genau im Zusammenspiel mit dem DTP94.


    Gruß


    Denis