Beiträge von Denis

    Wie gesagt, ich nutze CalMAN derzeit nicht für meinen TV. Aber spätestens wenn die automatische Kalibrierung für das CMS des Radiance umgesetzt wird, werde ich es mir auch bestellen. Insofern kann ich dir da im Moment keine weiteren Infos geben.


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    Ich habe zuvor von jemanden gelsen der mit einem 180€ Gerät die gleichen Ergebnisse wie jmd mit einem 800€ Gerät bekommen hat.


    Die richtige Meßsonde ist schon ein wichtiges Thema. Grundsätzlich sind alle Colorimeter durch ihre Filterlösung "spektral nicht unabhängig". Mit einem Spektralfotometer (was i.d.R. auf das EyeOne Pro hinausläuft) bist du, insbesondere angesichts von Bildschirmen mit RGB-LED Hintergrundbeleuchtung, auf der sicheren Seite, allerdings ist das eben auch nicht unbedingt billig. Gute Erfahrungen haben wir im Bereich der Colorimeter bislang immer mit dem DTP94 von X-Rite gemacht. Gibt es im Bundle von Quato mit iColor Display als Software, die sehr vernünftig für die Bildschirmkalibrierung-/ und profilierung (für den Rechner - für den Beamer weiterhin HCFR oder eben CalMAN) ist.


    Ansonsten überfliege nochmal mein letztes Posting, hatte noch ein paar Sachen ergänzt.


    Gruß


    Denis

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    Bei der Beamerkalibrierung(gut Dokumentiert) mache ich mir weniger sorgen als bei der Monitokalibrierung.


    Bitte beachte, dass HCFR keinerlei chromatische Adaption in Bezug auf den tatsächlichen Weißpunkt durchführt und sich auf den von dir voreingestellten Weißpunkt bezieht. Das ist u.a. bei der Beurteilung der Neutralität der Grauachse ein großer Fallstrick*, aber auch bei den Farbwerten. In der CIE-Normfarbtafel (die "Schuhsohle") findet ebenfalls keine Anpassung der Primärfarben für die Referenzen (schwarzes Dreieck) statt. Solange du insbesondere D65 als Zielweißpunkt anstrebst (und ihn auch erreichst), kommst du mit HCFR aber auch ohne größere Erfahrung gut zurecht.


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    Zu den Monitorboardmitteln: Der Monitor beherrscht voneinander unabhängige Farbkalibration im RGBZMB-Bereich.


    Kann auch die Helligkeitskomponente angepaßt werden? Meist beschränkt man sich auf Farbton und -sättigung und deckt damit nur zwei bestimmende Faktoren für Farbe ab. Vorteil einer solchen Einstellung wäre allerdings, dass du auch in ungemanagten Anwendungen eine vernünftige Darstellung erzielst, sofern die Referenz geeignet gewählt wurde (meist wird es sich um sRGB Content handeln). Allerdings sollte ein Bildschirm, der über eine 6-Achen Farbkorrektur verfügt eigentlich auch einen brauchbaren sRGB-Modus per Preset mitbringen. Um welchen Bildschirm handelt es sich denn?


    Dennoch: Eine Kalibration am Rechner im Regelfall über geeignete Software, die auch ein ICC-Profil schreibt. Insbesondere, wenn es sich um einen WCG-Bildschirm handelt und die Arbeit mit farbmanagementfähiger Software angestrebt ist. So bleibst du flexibel und genauer (in Bezug auf Transformationen, die dann das CMM vornimmt und auch der Kalibration, die über die Grafikkarten-LUT viel genauer eingreifen kann).


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    Die Physik(grob gesagt) verstehen hat mir bis jetzt bei vielen Problemen geholfen.


    In jedem Fall. Online kann ich dir:



    ans Herz legen. Wenn es dann noch etwas tiefer gehen darf, wäre "Farbmetrik in der grafischen Industrie" der UGRA zu empfehlen. Gibt es dort gerade vglw. günstig für umgerechnet gut 30 Euro.


    Gruß


    Denis


    *
    Extrembeispiel: In den Voreinstellungen wählen wir bei HCFR D50 als Weißpunkt aus, während der Monitorweißpunkt tatsächlich bei D65 liegt. Neben der Tatsache, dass nun alle Lab-Werte (d.h. auch die Farbwerte und ihr DeltaE in Bezug auf die Referenz) überhaupt nicht passen, haben wir auch bei perfekt neutraler Grauachse und passender Gradation nun mindestens ein DeltaE von ~19 über die gesamte Grauachse.

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    mich interessiert ob es zwischen den genannten Modellen grosse Unterschiede in Sachen Bildausleuchtung / Farbwiedergabe / Kontrast gibt, oder begründet sich der Preisunterschied allein in den Features / Anschlüssen?


    Es sind zunächst mal ziemlich verschiedene Bildschirme. Der SX2461 hat ein S-PVA Panel, genau wie der S2433, während der SX2462 ein H-IPS Panel verbaut. Von Seiten der Elektronik gibt es auch Unterschiede, hier sind sich letztlich die beiden SXe sehr ähnlich und bilden einen ziemlich guten Kompromiß für anspruchsvolle Anwender, die aber nicht gleich in einen CG mit seiner Hardwarekalibrierbarkeit investieren wollen.


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    Und als zweite Frage: die PVA Panels haben ja das Blickwinkel-Manko


    Insgesamt schneidet ein H-IPS Panel in Sachen Blickwinkelstabilität besser ab, dafür kommt es zu einem Aufscheinen dunkler Tonwerte aus dem Winkel (Abhilfe schafft der A-TW Polarisator, der aber kaum noch verwendet wird). Bei S-PVA Panels passiert das nicht, dafür unterliegen sie dem "Gamma-Shift" als rein blickwinkelbedingtes Phänomen (das Gamma sinkt leicht zu den Rändern hin).


    Gruß


    Denis

    Voraussetzung ist erstmal, dass die 6-Achsen Farbkorrektur geeignet umgesetzt ist. Beim DELL soll es darüber hinaus wohl zu teils erheblichen Farbabrissen kommen. Einschränkend muß man auch sagen, dass die Helligkeitskomponente einer Farbe oft (z.B. bei den Eizos) nicht anpaßbar ist. Im konkreten Fall des DELLs würde ich in jedem Fall das sRGB Preset nutzen. Das soll an sich sehr vernünftig sein und mit aktueller Firmware ist das sichtbare Dithering auch unterbunden.


    Gruß


    Denis

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    Zuerst will ich damit meinen Bildschirm kalibrieren, der Beamer wird später kalibriert.


    Gerade mit den beschränkten Bordmitteln eines Computer-LCDs macht das keinen Sinn. Über Veränderungen in der Grafikkarten-LUT kann Kalibrierungssoftware das ungleich genauer steuern. Zumal im abschließend erstellten ICC-Profil dein Monitorzustand farbmetrisch erfaßt ist. Erst damit kann farbmanagementfähige Software, wie gesagt, die geeigneten Transformationen durchführen.


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    Die beiliegende Software des Spyder 3 ist unbrauchbar. Sie ist langsam, zeigt keine Messwerte an und versucht jede Einstellung automatisch zu kalibrieren.


    Ich kenne die Software nicht, wäre aber sehr ungewöhnlich. Normalerweise muß es da eine Möglichkeit geben, den Bildschirm mit Bordmitteln möglichst nah an die Kalibrationsziele heranzuführen (was insbesondere dann Sinn macht, wenn er über eine potente Elektronik verfügt, d.h. eine LUT >8-Bit), bevor dann die exakte Abstimmung erfolgt. Da müßte sich mal ein anderer User melden, oder du fragst einfach mal direkt beim Hersteller nach.


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    der Beamer wird später kalibriert.


    HCFR ist, wie gesagt, an sich gut, bietet aber einige Fallstricke. Ich nutze CalMAN (noch) nicht selbst, gehe aber mal davon aus, dass insbesondere die Geschichte mit dem "Weißpunkthandling" hier sinnvoll gelöst ist. In jedem Fall empfehle ich, sich vorher wenigstens ein wenig in die Basismaterie einzuarbeiten. Sowas geht in Tutorials nicht. Ohne sich zumindest grob in die Farbmetrik eingearbeitet zu haben, kann man den Anleitungen nur "mechanisch" folgen, mit entsprechend großem Risiko, dass es im Ergebnis ziemlich danebengeht.


    Gruß


    Denis

    An universally valid answer is difficult. Of course there are some deviations in mass-production that I can't predict. To be on the safe side (at least a quite safe side) you should consider a display with a compensation-circuit (Eizo: DUE, NEC: ColorComp; Lacie also implements this within some screens).


    Best regards


    Denis

    Was möchtest du denn mit HCFR genau erreichen? Das Programm wendet sich in erster Linie an den TV-/ Beamer-Besitzer, der natürlich nicht auf einen Workflow mit ICC-Profilen setzen kann. Für einen wirklich sinnvollen Einsatz muß der TV/ Beamer ein ziemlich komplettes CMS an Bord haben. Grundsätzlich sollte man HCFR etwas mit Vorsicht genießen (was es nicht schlecht macht, aber man muß ziemlich genau wissen, was man tut), insbesondere das "Weißpunkthandling" ist einigermaßen "gefährlich". In den üblichen Tutorials geht das völlig unter. Ich kann das gerne weiter ausführen, aber das würde stark in den Bereich der Farbmetrik driften und macht entsprechend nur dann Sinn, wenn du dich da intensiv eingelesen hast.


    Wie auch immer: Von Messung zu Messung sollten die Ergebnisse schon konsistent sein - du kannst ja mal zwei Meßreihen hochladen. Wenn es dir um den Einsatz am Rechner geht, kann ich nur dringendst empfehlen, statt HCFR entsprechende Kalibrierungs-/ und Profilierungssoftware zu nutzen. Mit Bordmitteln alleine bekommst du den Bildschirm nie so exakt an deine Zielvorgaben und für die korrekten Transformationen (die dann erst farbechtes Arbeiten ermöglichen) in farbmanagementfähigen Anwendungen muß ein Monitorprofil erstellt werden, das den Bildschirm farbmetrisch beschreibt.


    Gruß


    Denis

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    Damit wurde es etwas besser aber so richtig weg bekomme ich die nicht.


    Oftmals wird der Fehler gemacht, zu vorsichtig vorzugehen. Nach dem Aufbringen des Mittels flächig trockenwischen, wie ein Fenster. Nicht zu fest, aber auch nicht zu zart.


    Gruß


    Denis

    Das Profil sieht eigentlich nicht besonders "verzogen" aus. Kannst du das "Das Ergebnis ist immer viel zu hell." vielleicht noch etwas konkretisieren?


    Viele Grüße


    Denis

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    Viel eher ist es so, dass es alle 15-20 Stufen (oder so...habs nicht genau gezählt) einen etwas härteren Bruch zur nächsten gibt. Man hat einfach das Gefühl der Übergang wäre mehr als eine Wertstufe. Daher bilden sich diese "Treppchen" in den Verläufen. Wie nennt man dieses Phänomen?


    Wie die Helligkeitsverteilung in diesem Fall exakt aussieht, hängt von der Gradation deines Bildschirms ab, d.h. über welches Gamma sie beschrieben wird. Um eine gleichmäßige Verteilung zu haben, müßte der Bildschirm ein Gamma von LStar ab Werk haben (du kannst ihn natürlich entsprechend kalibrieren, was aber doch größere Tonwertverluste ergeben würde - außerdem wäre diese Gradation für das Arbeiten in ungemanagter Umgebung mit dem üblichen Content auch ungeeignet).


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    Da ich aber nicht weiß, wie man das Profil dort deaktiviert (man kann ja nur welche auswählen) konnte ich es jetzt nur mit Farbprofil laufen lassen.


    Du kannst es einfach aus Windows "herausnehmen" (bei Windows XP über die Anzeigeeigenschaften => Farbverwaltung). Alternativ wähle für den Test der "nativen Fähigkeiten" deines Bildschirms einfach ein Arbeitsfarbraumprofil aus (z.B sRGB). Dort sind keine Korrekturen für die Grafikkarten-LUT hinterlegt.


    Gruß


    Denis

    Über SingleLink warst du bei den ersten WQXGA Bildschirmen i.d.R. auf 1280x800@60Hz begrenzt, selbst wenn 1600x1200@60Hz und 1920x1200@60Hz (mit reduziertem Blanking Intervall) noch innerhalb der Maximalbandbreite liegen. Von daher wundern mich bereits die 1280x1024.


    Gruß


    Denis

    So, ich hab jetzt gerade deinen Beitrag noch einmal richtig gelesen und du hast PS verwendet. Das dithert bei Verläufen i.d.R. eh, d.h. relativ glatt sollten sie aussehen. Allerdings gibt es in Verbindung mit dem Farbmanagement auch noch ein paar Fallstricke. Wie auch immer: Um wirklich mal zu schauen, was der Bildschirm kann, lädst du dir am besten den Eizo Monitortest von unserer Seite. Da gibt es auch Verlaufspattern. Das Farbprofil, wie gesagt, rausnehmen und den Bildschirm auf Standardeinstellungen (nur automatische Helligkeits- bzw. Kontrastregelungen aus). Die Verläufe sollten im Idealfall möglichst bandingfrei sein, wobei sie, wie gesagt, nicht völlig stufenfrei sein werden (wie sich die Abstufungen in der Intensität verteilen, hängt von der Gradation ab). Achte einfach darauf, ob mehrere Stufen "zusammenfallen". Danach kannst du den Bildschirm mal auf deine Vorgaben kalibrieren. Schaue dir die Pattern nochmal an und du bekommst schonmal einen guten Eindruck, wie stark der Tonwertumfang eingeschränkt wurde.


    Gruß


    Denis

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    Wenn ich jedoch in PS ein Dokument anlege (AdobeRGB, 3500*2500 z.B) und dort einen Verlauf von Links oben nach rechts unten von Schwarz zu Weiß mache, da kann ich schon einige Treppen erkennen.


    Bitte mache dir bewußt, dass 8-Bit pro Kanal bei ausreichend großer Fläche nicht für völlige Streifenfreiheit reichen können. Wenn du einen Verlauf von Schwarz nach Weiß machst, hast du 256 Abstufungen. Idealerweise wird der Tonwertumfang durch den Bildschirm nicht weiter eingeschränkt. Schau dir an, ob die leichten Stufen, die du siehst regelmäßig breit sind. Ich kann an der Stelle natürlich deinen Bildschirm nicht sehen. Für einen ersten Test solltest du das Monitorprofil aus Windows herausnehmen und ihn auf die Werkseinstellung zurückstellen. Das sollte den maximalen Tonwertumfang sichern.


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    Derzeit betreibe ich den Monitor im User-Mode und habe den mittels Spider auf 6500K und Gamma von 2,2 eingestellt.


    Durch eine Softwarekalibrierung büßt du mehr oder weniger stark an Tonwertumfang ein, da Korrekturen in der 8-Bit Grafikkarten-LUT realisiert werden. Hier kommt es dann darauf an, wie sehr die LUT verbogen werden muß, um deine Vorgaben zu erreichen. Je nach Bildschirm und Vorgaben kann es also durchaus zu verstärktem Banding kommen. Im gehobeneren Segment verfügen die Bildschirme selbst über eine LUT >8-Bit, so dass Einstellungen mit Bordmitteln des Bildschirms faktisch verlustfrei bleiben.


    Gruß


    Denis

    Obwohl der LG keinen erweiterten Farbraum hat, kann ich mir hier durchaus Probleme mit dem Spyder2 vorstellen. Lade doch mal bitte dein Profil hoch.


    Gruß


    Denis

    Das Spyder2 ist tatsächlich höchst problematisch und wird nicht vernünftig funktioneren. Wenn es ein Colorimeter sein soll, würde ich in Richtung X-Rite DTP94 denken oder direkt das NEC Bundle mit dem abgestimmten EyeOne Display 2 nehmen.


    Gruß


    Denis

    Hardwarekalibration in diesem Fall nur mit SpectraView II. NEC USA liefert das nur an Adressen innerhalb der USA. Vielleicht kennst du ja jemanden dort.


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    Irgendwie gab es dann ja auch Probleme mit dem SpectraView II. Keine ahnung hab es nicht verstanden


    Probleme gab es keine, bis auf den Umstand, dass der sRGB-Modus nicht vernünftig umgesetzt war. Für das Arbeiten in gemanagter Umgebung (also z.B. Photoshop) ist das keine Einschränkung.


    Gruß


    Denis

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    Wenn wir von einem WCG-Bildschirm ausgehen wie es der DELL U2410 ist kann ich hier
    jediglich mauell z.B ein sRGB Profil einstellen - sRGB (hier 72%) oder AdobeRGB(96%)


    Nein - in der Profilierung wird der Ist-Zustand des Bildschirms nur erfasst (die Korrekturen für die Grafikkarten-LUT kommen bei einer Softwarekalibrierung da auch noch rein, aber ist an der Stelle jetzt erstmal unentscheidend). Bei einem Matrix-Profil geschieht das in erster Linie über die drei Primärfarben (d.h. ihr Maß in einem geräteunabhängigen Farbraum) und die Gradation für jeden Farbkanal. Damit kann farbmanagementfähige Software dann die notwendingen Transformationen durchführen (indem eine geeignete Matrix "gebaut" wird). Im Anhang mal ein Blick in das ICC-Profil, das nach der Kalibration und Profilierung meines Eizo SX erstellt wurde. Du siehst die Position der Primärfarbe grün, die deutlich von sRGB (ist hier als Dreieck vermerkt) abweicht. Das ist im gemanagten Workflow natürlich kein Problem, denn durch die "farbmetrische Kenntnis" des Monitorzustandes (da man Linearität unterstellt kommt man tatsächlich mit den drei Primärfarben und der Gradation aus) können die geeigneten Umrechnungen ja durchgeführt werden.


    Der Ablauf:


    RGB-Wert Datei => Dateiprofil (also z.B. sRGB oder AdobeRGB) => PCS (geräteunabhängiger Verbindungsfarbraum, der alle sichtbaren Farben enthält) => Monitorprofil => RGB-Wert Monitor


    Du kannst also mit dem gleichen Monitorprofil problemlos in verschiedenen Arbeitsfarbräumen arbeiten - begrenzend wirkt hier nur der Monitorfarbraum selber (ist der deutlich kleiner als dein Arbeitsfarbraum macht es natürlich wenig Sinn).


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    Moitore wie z.b die CG Reihe von Eizo bieten eine sozusagen automatischen Profilanpassung an?


    Mit einer Farbraumemulation paßt du die Charakteristik des Bildschirms komplett in Bezug auf deine Wünsche an. Somit kann er sich auf Wunsch z.B. wie ein "sRGB-Bildschirm" verhalten. Damit ist eine korrekte Darstellung auch in Applikationen möglich, die kein Farbmanagement implementieren. Ich denke Seite 13/14 macht es ganz plastisch deutlich:



    Gruß


    Denis

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    Ein Eizo mit 10-bit Pannel zu einem noch vertretbaren Preis, yess!!


    Zum Einsatz kommt (siehe auch den Testbericht zum CG243W) ein 8-Bit Panel. Eine FRC-Schaltung ist, wie bei allen Bildschirmen mit entsprechend "dimensionierter" Elektronik, natürlich implementiert. Per Displayport kann auch extern in 10-Bit pro Kanal zugespielt werden.


    Gruß


    Denis