Beiträge von Timur

    Ich benutze weder einen Proxy, noch verschleiere ich die IP Adresse, alle Cookies werden angenommen (also auch Drittanbieter Cookies). Die Ursache muss noch woanders liegen. Im Moment werden keine Fenster mehr eingeblendet, ich schätze seitdem ich die Seite einmal per Internet-Explorer geöffnet hatte. Ich schätze die Quelle des Problems liegt bei der Cookie Auswertung der werbenden Domain. Ich werde morgen (wenn die Werbung wieder erscheinen sollte) mal versuchen Opera als Internet-Explorer zu maskieren, evtl. hilft das.

    Das kann ich für Opera so nicht bestätigen. Bei mir werden alle Cookies angenommen, dennoch wird die Werbung immer wieder eingeblendet. Bevor ich dies hier schrieb, wurde die Werbung mit jedem Klick eingeblendet, selbst über mein Antwort Fenster. Ich habe diese Nachricht jetzt mehrfach editiert, da nach dem Schreiben keine Werbung mehr eingeblendet wird, evtl. weil ich die Seite zum Test mal im Internet Explorer geöffnet hatte?


    Einziges echtes Mittel dagegen ist das Abschalten von JavaScript. Als zusätzliches Problem werden die Banner im oberen Bildteil meist über dem eingeblendeten Werbefenster angezeigt und verhindern somit, dass man auf das Schließen Symbol klicken kann, wenn man nicht vorher runter scrollt. Da mich aber auch der IntelliText eher nervt (wird eh nur für Werbung genutzt) kann ich auf Prad gut ohne JavaScript leben. Schöner wärs natürlich die Cookie Geschichte würde auch mit Opera funktionieren. Die Werbung macht nämlich auf allen Seiten Probleme, wo sie zum Einsatz kommt, nicht nur bei Prad.


    Laut Opera habe ich 3 Cookies von Prad erhalten.


    wbb2_userid
    wbb2_userpassword
    wbb2_cookiehash

    Dank Opera, habe ich Javascript auf dieser Seite komplett abgestellt. Kann nur die Smileys nicht mehr anklicken und muss es einschalten, um Dateien hochzuladen.

    Zum Beispiel mit dem "Autotest" oder dem Pixeperan Flimmertest, die Du beide hier runterladen kannst. Du erkennst aber auch an einfachen fließenden Bewegungen, wenn bei eingestellten 75 Hz nur 60 dargestellt werden, es kommt regelmäßig zu Rucklern. Das sich flüssig bewegende Auto in beiden Tests ruckelt zum Beispiel immer wieder in seiner Bewegung.

    Mittlerweile kann ich sagen, dass der VP2030 im Gegensatz zum VP930 keine echten 75 Hz schafft. Er bietet diese zwar in bestimmten Auflösungen an, arbeitet intern aber mit 60 Hz weiter und stellt Bewegungen entsprechend rukelnd/hakelig dar. Wahrscheinlich wird einfach jedes fünfte Bild verworfen.

    So, mittlerweile kann ich meine eigene Frage selbst beantworten:


    JA, es ist möglich sowohl 16:10 (z.B. 1600 x 1000 oder 1280 x 800) als auch 16:9 (z.B. 1600 x 900 oder 1280 x 720) Auflösungen auf einem 4:3 Monitor zu nutzen. Sollte der Monitor dazu noch 1:1 bzw. seitengerechte Skalierung bieten, umso besser, ansonsten stellt man es im Grafikkartentreiber ein.

    Eine viel banalere Lösung ist ein reines DVI-D Kabel zu nutzen. Ich musste auch gerade feststellen, dass meine Grafikkarte grundsätzlich nach jedem PC Neustart ein analoges Signal ausgibt (DVI-A), wenn ein DVI-I Kabel angeschlossen ist (überträgt beide Signale, analog und digital).

    Das Problem sind die Preisvorstellungen. ;)


    Bis 450 Euro bekommst Du Belinea 2080 S1, mit P-MVA Panel und 8ms. Der wird nicht schlecht sein. Besser sind wahrscheinlich der Viewsonic VP2030 (P-MVA) und der Dell 2007FP (S-IPS), kosten aber auch mehr.

    Problemlos wird das nicht unbedingt gehen. Zunächst stellt sich die Frage, ob an dem Cinch-Ausgang ein Line-Signal (also bereits verstärkt) anliegt, oder ob man daran erst noch einen Verstärker anschließen soll (in dem Fall gehört der Kopfhörer in den Verstärker).


    Am Ende läuft es darauf hinaus, ob das ausgegebene Signal stark genug ist, um den Kopfhörer zu betreiben. In der Anleitung sollte die Impedanz der Audioausgänge angegeben sein, Dein Kopfhörer sollte dazu passen. Ist die Impedanz des Kopfhörers zu hoch, reicht die Leistung des Ausgangs evtl. nicht aus, um ihn zu betreiben. Ist die Impedanz zu niedrig, kann es Dir die Endstufe im Fernseher durchhauen.

    Zumindest kenne ich keinen Röhrenmonitor, der Text und Linien so scharf darstellt, wie ein TFT. Zumal die meisten Röhren, selbst bei guten Streifenmasken, nach wenigen Jahren Probleme mit der Konvergenz bekommen. Von Lochmasken will ich garnicht reden, die sind mehr oder weniger in Wabenstruktur angelegt, und können so von Grund auf nicht pixelgenau arbeiten (interpolieren quasi immer).


    Hinzu kommt, dass Verläufe auf der Röhre in der Regel zwar flüssiger ineinander "verlaufen", was aber schöner fürs Auge wirkt ist noch lange nicht korrekt. Ein PC gibt nunmal nur reine 256 Grautöne aus, und die kann das Auge in der Regel noch voneinander unterscheiden, abhängig vom gewählten Farbbereich. Da wird's aber auch schon zu wissenschaftlich/technisch, es geht um maximale Farbdarstellungsbereiche und Farbabstufungen, um 8 Bit, 10 Bit, 12 Bit, 14 Bit, Farbtabellen, Look-Up-Tabellen etc. Am schönsten ist natürlich, wenn ein TFT intern mit hoher Genauigkeit arbeitet, und dem Benutzer selbst die Wahl überlässt welche Abstufungen innerhalb des darstellbaren Farbraums gewählt werden. Aber theoretisch müsste man dann für alle 16,7 Millionen Farbabstufungen wählen, praktisch wird man sich eher an den 256 reinen Grauabstufungen orientieren. Nur: was weich ineinander fließt, ist noch lange nicht die beste Wahl zum praktischen Arbeiten (oder gar "farbecht"). Bei hohen Ansprüchen kommt man um Kalibrierung mittels professionellem Kalibrierungsgerät nicht rum. 8)

    Wenn der TFT es unterstützt und dabei nicht merklich mehr Schlieren zieht, dann sind 75 Hz nicht nur für PAL Video, sondern auch für Games von Vorteil, da eben mehr Bilder pro Sekunde angezeigt werden und die Verzögerung entsprechend geringer ist. Zudem fällt Tearing bei deaktiviertem VSync weniger auf, und bei aktiviertem VSync ist die erst Halbierung der Bildrate nicht 30 Bilder/s sondern 37,5.


    Ob Dein TFT 75 Hz unterstützt kannst Du z.B. herausfinden, indem Du den Flickertest von Pixperan laufen lässt. Noch geeigneter ist allerdings der "Autotest" (ebenfalls ein Flickertest) den man bei PRAD runterladen kann. Dort kannst Du nämlich per Tastendruck erzwingen, dass ein Bild aussetzt, und hast somit eine bessere Vergleichsmöglichkeit. Lass Dich nicht davon irritieren, wenn es bei beiden Programmen alle paar Sekunden mal einen Aussetzer gibt, die produzieren leider beide Programme bei beiden Frequenzen. Die Aussetzer, die auftreten wenn ein TFT intern nur 60 Hz bei 75 Hz Einstellung betreibt, treten regelmäßig und kurz hintereinander auf. Die Grafikkarte darf nicht im Clone-Modus stehen, am besten Einzelanzeige nutzen, sonst nutzen die Tests evtl. falsche Bildraten. In meinem Fall zeigen beide Test im Clone-Modus mit einem 50 Hz Fernseher nur 37,5 Bilder/s bei 75 Hz Einstellung an.


    Der Viewsonic VX922 arbeitet laut Behardware z.B. nicht mit echten 75 Hz, statt dessen lässt er einfach jedes 5. Bild wegfallen. Ein Belinea zeigte dort allerdings bei jeder Einstellung konstante 67,5 Hz, da wird's schon schwieriger. Allerdings kann man den Unterschied zwischen 60 Hz und 75 Hz eigentlich erkennen, 60 Hz flimmert in den Flickertests (deutlich) stärker.


    Falls man die Frequenz im laufenden Betrieb ändern möchte, empfehle ich lieber die Monitor-Einstellung der Windows-Anzeige zu nutzen oder zumindest das OSD den Monitors gegenchecken. Mein NVidia-Treiber stellt im laufenden Betrieb die Frequenz manchmal nicht richtig ein, wenn ich sie direkt im Treiber (Nvidia Symbol im Systemtray) ändere. Beim Wechsel von 75 Hz nach 60 Hz werden es laut Monitor z.B. nur 59,7 Hz statt der sonst üblichen 59,9 Hz. Das muss nichts heißen, aber sicher ist sicher.

    Falls Dein Gerät das anbietet, stelle die Farben auf manuelle Farbeinstellungen und setze zunächst alle Werte auf 100% (also keine der vorwählbaren 6500k etc.), stelle den Gamma- und Kontrastwert auf Werkeinstellungen, die Helligkeit zunächst auf Maximum. Stelle alle Einstellungen der Grafikkarte auf Standardeinstellungen, und versuche möglichst wenig bis garnicht daran zu ändern, sonst gehen Farben verloren.


    Jetzt nimm Dir ein paar Testbilder Deiner Wahl zur Hand und korrigiere die manuelle Farbeinstellung nach Deinem eigenen Farbempfinden. Wenn das Bild also z.B. rotstichig wirkt, dann senke den Rotanteil leicht. Sollten dunkle Grautöne dann immer noch schwarz sein, regele den Gammawert am Monitor leicht hoch. Die dunkelsten Grautöne sollte zwar nicht schwarz sein, aber fast, also eigentlich kaum erkennbar! Am Schluss stell die Helligkeit nach eigenem Gusto ein, in der Regel wird sie zu hoch sein.

    Nur 2 -5 ms TN Panel sind schnellen MVA vorzuziehen, nicht TN allgemein. Und selbst dann kann man noch schlechtere Ergebnisse bekommen. Es kommt also mehr auf den einzelnen Monitor an, als auf die Panel-Technologie allgemein.


    Hier ein Ausschnitt aus einem 20" Test bei Behardware:


    Zitat

    Original von alex-x
    das mit dem Kreis hat sich mit der Einstellung der Auflösung auf 1280x1024 erledigt. Auch der Text scheint mir jetzt perfekt zu sein. Allerdings ist jetzt alles "klein" genug - gewöhn mich sicher dran. Eine größere (kleinere) Auflösung, die ebenfalls passt, habe ich keine gefunden.... komisch...


    Du kannst die Schriften ja alle unter Windows/Linux/whatever größer stellen. Dass bei anderen Auflösungen als 1280 x 1024 aus Kreisen Ovale werden ist klar, der Monitor hat ein Seitenverhältnis von 5:4 (=1280 x 1024), alle anderen Auflösungen haben aber ein Verhältnis von 4:3 (z.B. 1024 x 768). Ohne schwarze Balken oben und unten wird das Bild also bei Vollbildskalierung in der Höhe gestreckt.

    Falls der mitgelieferte Monitortreiber installiert ist, versuche mal statt dessen den Plug & Play Treiber. Falls der Plug & Play Treiber installiert ist versuche mal den mitgelieferten Monitortreiber. Deinstallation und Neuinstallation des Grafikkartentreibers kann ebenfalls helfen. Die Einstellungen des Spiels zu löschen, so dass diese neue erstellen müssen könnte klappen. Spieleprogrammierer sind manchmal Pappnasen. :D